DE580970C - Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen Schokoladenmasse - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen SchokoladenmasseInfo
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen Schokoladenmasse Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, walzfertige Schokoladenmasse in möglichst kurzer Zeit herzustellen.
- Die Rohstoffe wurden bisher im wesentlichen in zwei Arten zu einer weichen, breiige Masse verarbeitet. Bei dem einen Verfahren werden die Rohstoffe getrennt verarbeitet, und zwar werden die Kakaokerne auf Stein-und Walzmühlen zu einer weichen, fließenden Masse und der Kristallzucker auf besonderen Zuckermühlen zu Puder vermahlen. Die so gewonnenen Massen - Kakaomasse und Zucker - werden darauf im entsprechenden Verhältnis auf Melangeuren, Knet- und Mischmaschinen 0. dgl. vermischt. Es sind also drei Arbeitsgänge und dementsprechend drei Maschinen erforderlich.
- Bei der Herstellung der sogenannten Qualitätssehokoladen läßt man die groben Kakaokerne im geheizten Melangeur zunächst zu einem groben Brei anlaufen und gibt dann den grobkörnigen Kristallzucker in dem vorgesehenen Verhältnis zu. Diese Masse läßt man dann im Melangeur so lange laufen, bis sich eine einheitliche Masse gebildet hat, was eine gewisse Zeit erfordert.
- Bei der Herstellung von Schokolade, insbesondere von Qualitätsschokolade, geht das Bestreben dahin, in einem möglichst kurzen Arbeitsgang aus groben Kernen und grobem Zucker eine walzfertige Masse herzustellen.
- Bei der gleichzeitigen Verarbeitung der Rohstoffe unterstützt nämlich der scharfkantige, grobkörnige Kristallzucker die Zertrümmerung und Zerreißung der Kakaokernstückeß und hierbei wird das Aroma des Kakaos von dem zerkleinerten Zucker aufgesaugt und festgehalten. Aus diesem Grunde bevorzugt man für Qualitätsschokoladen die gemeinschaftliche Vermahlung der groben Kakaokerne und des groben Zuckers im Melangeur. Da jedoch, wie erwähnt, die Zerkleinerung und Mischung der Massen im Melangeur geraume Zeit in Anspruch nimmt und bei Benutzung eines Melangeurs immer nur absatzweise erfolgen kann, so ist diese Arbeitsweise verhältnismäßig umständlich und zeitraubend, zumal der Melangeur nur eine beschränkte Menge aufzunehmen vermag und abwechselnd gefüllt und geleert werden muß.
- Man hat zwar sthon vorgeschlagen, ein gemeinsam aufgegebenes Gemisch aus Kakaobohnen und Zucker in einer besonders ausgestalteten Anlage bis zur Erzielung einer walzfertigen Schokoladenmasse zu verarbeiten.
- Die bekannte Anlage besteht in einer Mehrzahl von Maschinen, die miteinander verbunden sind, wobei die von der einzelnen Maschinengruppe erzeugten Zwischenprodukte zwangsläufig zu der nächsten Bearbeitungsstelle weitergeleitet werden. Abgesehen davon, daß sich die einzelnen Arbeitsgänge unabhängig voneinander vollziehen und erhebliche Zeit vergeht, bis die Schokoladenmasse walzfertig ist, erfordert der bekannte Vorschlag eine Mehrzahl von Arbeitsvorrichtungen, d. h. zum mindesten eine Walzenmühle, einen Mischer und einen Zylinder, der das bis dahin noch meh2ige Produkt in eine breiige Masse überführt.
- Weiterhin ist es bekannt, eine Kakaomasse aus Kakaobohnen in stetigem Arbeitsgang dadurch herzustellen, daß grobe Kakaokerne für sich allein in einer Schrotmühle zerkleinert werden, die einer Verfeinerungsvorrichtung vorgeschaltet ist, die wahlweise ohne die Schrotmühle auch zur Verfeinerung gewaizter Schokoladenmassen benutzt werden kann. Mit einer derartigen Anlage lassen sich mithin entweder grobe Kakaokerne in eine feine Masse umwandeln, oder man kann ohne Benutzung der Schrotmühle gewalzte Schokoladenmassen verfeinern.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es gestattet, aus den gemeinsam aufgegebenen Rohstoffen, nämlich vorgebrochenen Kakaobohnen und Kristallzucker, in stetigem Arbeitsgang und in allerkürzester Zeit walzfertige Schokoladenmasseherzustellen.
- Dies wird dadurch erreicht, daß in einem gemeinsamen Mahlraum hinter einer aus einer feststehenden und einer sich drehenden Mahlscheibe mit geriffelten Mahldächen bestehenden Mahlvorrichtung eine mit Schlagkörpern versehene, gegen einen Wahlring arbeitende Schlagscheibe angeordnet ist.
- Mit Hilfe dieser Vorrichtung gelingt die Verarbeitung der gemeinsam aufgegebenen Rohstoffe zu einer walzfertigen Sch9koladenmasse in ununterbrochenem Betriebe bei geringstem Zeitaufwand. Vom Eintritt der Mischung in die Maschine bis zum Austritt der walzfertigen Schokoladenmasse vergeht eine ganz kurze Zeitspanne, die nach Sekunden zu zählen ist. Die Beschleunigung des Arbeitsganges ist gegenüber den Melangeuren, bei denen die Verarbeitung absatzweise erfolgen muß, sehr erheblich. Auch hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeiten wird durch die Erfindung eine wesentliche Verbesserung gegenüber den sich aus mehreren Maschinengruppen zusammensetzenden Anlagen erzielt.
- Hinzu kommt noch der einfache Aufbau und die billige Herstellung der neuen Vorrichtung.
- Wesentlich ist schließlich auch der Vorteil, daß ein Aromaverlust, der eintritt, wenn die Kakaokerne für sich allein vermahlen werden, vermieden wird.
- Zweckmäßig ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß mit der in einem Mahlgehäuse mit seitlichem ZulaufkanaI fest angeordneten, mit geriffelten Mahlflächen versehenen Mahlscheibe eine umlaufendre, gleichfalls mit geriffelten Flächen versehene zweite Mahlscheibe zusammenarbeitet, an der eine mit Schlagkörp ern versehene Schlagscbeibe befestigt ist, die mit einer sie teilweise umgebenden Gegenfläche zusammenarbeitet und im Gehäuse derart angeordnet ist, daß zwischen ihr und den erstgenannten Mahlflächen ein Durchgang für das zu verarbeitende Gut im Gehäuse frei bleibt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
- Abb. I zeigt die Vorrichtung im senkrechten Querschnitt nach Linie a-b (Abb. 2) und Abb. 2 in einem Mittellängsschnitt.
- Die wesentlichsten Teile der Vorrichtung bestehen aus einem Mahischeibenpaar I und 2, von denen die Scheibe I in beliebiger Weise, beispielsweise durch eine Riemenscheibe 3, angetrieben wird, und aus einem Schlagwerk, bestehend aus Schlagarmen 4 und einem feststehenden Wahlring 5. Die Schlagarme 4, von denen bei der dargestellten Ausführungsform vier vorhanden sind, können an dem Rande der drehbaren Scheibe, wie dargestellt, angebracht sein. Die zu verarbeitende Masse, bestehend aus Kakaokernen gemischt mit grobem Kristallzucker, wird durch den Einlauf 6 zugeführt und gelangt nach der Mitte des Walzenscheibenpaares, um von der drehbaren Scheibe I erfaßt und gegen die Scheibe 2 vermahlen zu werden. Durch die Schleuderlu-aft wird die Masse nach außen getrieben und von den Schlagarmen 4 aufgefangen, welche sie gegen den Mahlring 5 werfen.
- Bei der Verarbeitung der Mischung zwischen den Scheiben werden die die Kakao butter enthaltenden Zellen der Kakaokerne geöffnet und durch die hierbei entstehende Wärme die Butter zum Schmelzen gebracht, während die Zuckerkörner gleichzeitig eine Zerkleinerung erfahren und durch die scharfkantigen Spitzen das Öffnen der Zellen der Kakaokerne unterstützen. Durch das Schleudern der Masse mit Hilfe der Schlagkörper 4 gegen den Wahlring 5 wird sie derart zerrieben und gleichzeitig wieder vermischt, daß sie in Form eines Teiges die Mühle verläßt und walzfertig ist.
- Durch die untere Öffnung des Mahiringes, wobei gewünschtenfalls ein Rost in Anwendung kommt, wird die walzfertige Schokoladenmasse herausgedrückt nach Maßgabe der durch den Einlauf 6 eintretenden Mischung. Die Mahlscheibe I wird mit einer so großen Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt, daß diese allein nicht genügen würde, den Austritt der Masse durch die untere Öffnung frei erfolgen zu lassen. Erst durch den Druck, der durch die eingeführte Masse entsteht, gelangt die Masse unten zum Austritt, nachdem sie wiederholt mit Hilfe der Schläger 4 eine kreisende Bewegung ausgeführt hat und dementsprechend gründlich bearbeitet worden ist.
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen Schokoladenmasse in stetigem Arbeitsgang aus vorgebrochenen Kakaobohnen und Kristallzucker, die gemeinsam aufgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gemeinsamen Mahlraum hinter einer aus einer feststehenden und einer sich drehenden Mahlscheibe mit geriffelten Mahlflächen bestehenden Mahlvorrichtung eine mit Schlagkörpern versehene, gegen einen Wahlring arbeitende Schlagscheibe angeordnet ist, um die Masse in stetigem Arbeitsgang von der Mahlvorrichtung zur Schlagvorrichtung zu fördern und eine breiige, walzfertige Schokoladenmasse zu erhalten.
- 2 Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der im Mahigehäuse mit seitlichem Zulaufkanal (6) fest angeordneten Mahlscheibe (2) eine umlaufende, ebenfalls mit geriffelten Mahlflächen versehene Mahlscheibe (I) zusammenarbeitet, an der eine mit Schlagkörpern (4) versehene Schlagscheibe befestigt ist, die mit einer sie teilweise umgebenden Gegenfläche (5) zusammenarbeitet und im Gehäuse derart angeordnet ist, daß zwischen ihr und den Mahlflächen (1, 2) ein Durchgang für das zu verarbeitende Gut im Gehäuse frei bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB146312D DE580970C (de) | 1929-10-23 | 1929-10-23 | Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen Schokoladenmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB146312D DE580970C (de) | 1929-10-23 | 1929-10-23 | Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen Schokoladenmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE580970C true DE580970C (de) | 1933-07-19 |
Family
ID=7001209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB146312D Expired DE580970C (de) | 1929-10-23 | 1929-10-23 | Vorrichtung zur Herstellung einer walzfertigen Schokoladenmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE580970C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE749026C (de) * | 1935-09-22 | 1944-11-15 | Walter Koeniger Dr Ing | Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln |
DE941606C (de) * | 1944-06-25 | 1956-04-12 | Hans Herth | Verfahren zur Herstellung eines Schlichtemittels |
DE1004031B (de) * | 1946-07-11 | 1957-03-07 | Paul F Beich Company | Anlage zur stetigen Herstellung von in Giess- und UEberziehmaschinen unmittelbar zu verarbeitenden Schokoladenmassen mit getrennten Vorrichtungen fuer die Feinstvermahlung der kakaofreien trockenen und fuer die Feinstversalbung der fluessigwerdenden Mischngsbestandteile |
DE960601C (de) * | 1951-09-25 | 1957-03-21 | Pomosin Werke G M B H | Verfahren zur vereinfachten Herstellung von Schokoladen und Schokoladenglasuren |
DE1038387B (de) * | 1946-07-11 | 1958-09-04 | Paul F Beich Company | Anlage zur stetigen Herstellung von in Giess- und UEberziehmaschinen unmittelbar zu verarbeitenden Schokoladenmassen |
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DE1112690B (de) * | 1957-12-12 | 1961-08-10 | Erben Des Verstorbenen Johanne | Maschine zum Verfeinern von Schokoladenmasse |
-
1929
- 1929-10-23 DE DEB146312D patent/DE580970C/de not_active Expired
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