DE580637C - Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Hochspannungskondensators mit einem Mantel aus Isolierstoff und in der Rohrachse versetzten Pol-belegungen, dessen elektrisches Feld sowohl quer als auch laengs zu den Polbelegungen durch schwebende leitende Einlagen moeglichst gleichfoermig gemacht ist - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Hochspannungskondensators mit einem Mantel aus Isolierstoff und in der Rohrachse versetzten Pol-belegungen, dessen elektrisches Feld sowohl quer als auch laengs zu den Polbelegungen durch schwebende leitende Einlagen moeglichst gleichfoermig gemacht ist

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DE580637C
DE580637C DE1930580637D DE580637DD DE580637C DE 580637 C DE580637 C DE 580637C DE 1930580637 D DE1930580637 D DE 1930580637D DE 580637D D DE580637D D DE 580637DD DE 580637 C DE580637 C DE 580637C
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Meirowsky & Co Akt Ges
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Hochspannungskondensators -mit einem Mantel aus Isolierstoff und in der Rohrachse versetzten Polbelegungen, dessen elektrisches Feld: sowohl quer als. -auch längs zu-den Polbelegungen durch schwebende leitende Einlagen möglichst gleichförmig gemacht ist Es sind bereits Verfahren bekannt, in das-Dielektrikum von zylinderförmigen- Hochspannungskondensatoren leitende Einlagen b1, b, usw. aus dünnen Metallfolien oder anderen elektrisch leitenden Stoffen zwischen die in der Zylinderachsenrichtüng versetzten Polbelegungen so einzubetten, daß das elektrische Feld zwischen den Polbelegungen besonders in der Längsrichtüng möglichst gleichförmig wird (vgl. Abb. z). Hierdurch :wird das Auftreten- von Sprüherscheinungen am Rande der Polbelegungen verhindert, da das gleichförmige elektrische Feld einen geringeren Wert besitzt als der ohne die leitenden Einlagen am Rande der Polbelegungen vorhandene Maximalwert des ungleichförmigen Feldes. Bei Zylinderkondensatoren wird zwar durch die leitenden Einlagen das elektrische Feld senkrecht zu den Polbelegungen im allgemeinen zu einem ungleichförmigen gemacht, jedoch verschwindet diese Wirkung um so mehr, je geringer die Wandstärke des Zylinderkondensators im Verhältnis zu seinem Durchmesser ist. Man hat derartige Kondensatoren bisher mit einem Dielektrikum versehen, welches aus mit-'Natur- oder Kunstharz getränktem Papier (Hartpapier) -besteht. Die Polbelegungen sowie die leitenden Einlagen -wurden während des Aufwickelns. 'einer mit- Natur- oder Kunstharz versehenen Papierfahne äuf_ einen Metalldorn in dieses Dielektriktim - eingebracht. Nach Beendigung- des Wickelprozesses und Überführung des Natur- oder Kunsth?;rzes in 'einen- harten- Endzustand. durch Ausbacken in' einem Ofen wurde der so entstandene- rohrförmige Kondensator von seinem- Metalldorn abgezogen. Solche Zylinderkondensatoren aus Hartpapier besitzen einen großen Mangel in der Konstitution ihres Dielektrikums. Obwohl die Technik durch Verwendung von Papier möglichst gleichmäßiger Dicke sowie durch Anwendung von besonderen Druckwalzen, welche beim Wickelprozeß die sich aufwickelnde Papierfahne möglichst fest gegen den Wickeldorn-und die bereits aufgewickelten Papierschichten andrücken, Vorkehrungen getroffen- hat, die Bildung von kleinen Hohlräumen im Dielektrikum zu verhindern, ist dies nicht vollständig gelungen. Man hat ferner vorgeschlagen, an den Stellen, an denen die Ränder der Polbelegungen und leitenden Einlagen sich befinden, Papierblätter, welche frei von Natur- oder Kunstharz sind, während des Wickelprozesses als bis zu den Stirnenden des Rohres reichende Fortsetzung der Metallfolien einzufügen und den Kondensator nach dem Ausbacken im Wärmeofen in einem Bad von heißem Paraffin nachzubehandeln, zum Zwecke, die von Natur- oder Kunstharz freien Papierblätter mit Paraffin zu durchtränken. Auch dieses Mittel hat das Dielektrikum nicht wesentlich verbessern können. Hierzu kommt in allen Fällen die Notwendigkeit, das Hartpapier durch geeignete Maßnahmen so trocken zu halten, daß der Verlustfaktor des Kondensators möglichst gering wird. Dies gelingt wegen der Eigenart der Herstellung, welche in freier Luft geschieht, stets nur unvollkommen, da sowohl das Papier als auch Natur- und Kunstharz Körper sind, welche einen Restbestand von Feuchtigkeit nur sehr ungern abgeben. Ihr innerer Gehalt an Feuchtigkeit ist daher abhängig von dem Feuchtigkeitszustande der umgebenden Luft, welche während der verschiedenen Herstellungsstufen auf den Kondensator eingewirkt hat. Infolgedessen war es bei diesen Hartpapierkondensatoren nicht möglich, den Verlustfaktor unter den Wert 0,0045 zu bringen. Im Zusammenhang damit steht die geringe elektrische Feldstärke, welche ein solcher Kondensator betriebsmäßig dauernd ohne Schädigung aushält. Diese Feldstärke (effektive Wechselspannung pro Millimeter) beträgt quer zu den Metallfolien höchstens zooo V /Mm. In der Längsrichtung sind höchstens r 50 V1mm zulässig. Die volle Ausnutzung der theoretisch hervorragenden Wirkung der schwebenden leitenden Einlagen, das elektrische Längs- und Querfeld gleichförmig zu machen, ist daher bisher nur in geringem Maße möglich gewesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen rohrförmigen Hochspannungskondensator mit Gehäuse aus Isolierstoff, dessen dielektrisches Feld sowohl quer als auch längs zu den Polbelegungen durch schwebende leitende Einlagen möglichst gleichförmig gemacht ist, mit einem Dielektrikum zu versehen, welches vollkommen hohlraumfrei ist und infolge besserer Trocknungsmöglichkeit einen besonders niedrigen Verlustfaktor besitzt. Erfindungsgemäß wird. zu diesem Zwecke zunächst über einen passenden Dorn ein Hohlzylinder aus mit Kunstharz getränktem Papier und unmittelbar hierüber der das elektrische Feld tragende Teil aus ungetränktem Papier unter Einfügung der Polbelegungen und schwebenden leitenden Einlagen gewickelt, worauf die Überführung des Kunstharzes in den unlöslichen Endzustand im Wärmeofen und sodann die Tränkung mit Ö1 im Vakuum, mit Vorteil ebenfalls in der Wärme, erfolgt. Ein solches Dielektrikum ist vollkommen hohlraumfrei und trocken herzustellen. Es besitzt aber im Gegensatz zu Hartpapier nur geringe mechanische Festigkeit und Härte. Es wird daher über den zylindrischen Vollkern oder Hohlzylinder aus festem und hartem Isolierstoff, z. B. Hartpapier, Hartgewebe, gewickelt. Das über den zylindrischen Kern bzw. Hohlzylinder aufgewickelte Papier kann entweder so breit sein, daß es die gesamte Rohrlänge des Kondensators bildet, oder gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung eines nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Hochspannungskondensators die Form von schmalen Papierstreifen nach Art der Isolation von Hochspannungskabeln besitzen. Abb. 2 - zeigt eine Ausführungsart eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kondensators. Das mit Isolieröl getränkte Papierdielektrikum, welches die Polbelegungen und schwebende Metalleinlagen enthält, ist auf das Isolierrohr c fest aufgewickelt und an seiner Oberfläche mit einer Bandage d aus Isolierband, Schnur oder ähnlichem fest abgebunden. Das innere Isolierrohr wird von den Metallkappen e1 und e2 gehalten und ist in der Nähe der oberen Kappe ei sowie der unteren Kappe e2 mit je einem Loch versehen, welches den Durchtritt von Isolieröl, in das der Kondensator eingebettet ist, gestattet. Der äußere Mantel f des Kondensators besteht aus einem festen, öl- und luftdichten Isolierstoff, z. B. Hartpapier, Hartgewebe oder Porzellan. Die eine Polbelegung ist mit der oberen Metallkappe e1, die andere mit der Metallkappe e2 leitend verbunden.
  • Zur Herstellung eines solchen Kondensators wird dementsprechend das folgende Verfahren angewendet. Über einen passenden Dorn wird zunächst ein Hohlzylinder aus mit Kunstharz getränktem Papier gewickelt. Im gleichen Arbeitsgang wird unmittelbar hierüber der das elektrische Feld tragende Teil aus ungetränktem Papier gewickelt, wobei gleichzeitig die Polbelegungen und schwebenden leitenden Einlagen eingefügt werden. Nunmehr wird der soweit fertiggestellte Kondensator, ohne daß der Dorn entfernt wird, in einen Wärmeofen eingebracht, in welchem das Innere aus kunstharzgetränktem Papier bestehende Rohr zu Hartpapier ausgebacken wird. Hierauf wird der Dorn entfernt, der Kondensator in einen Vakuumkessel eingebracht und längere Zeit unter der Einwirkung von Hitze und Vakuum getrocknet. Alsdann wird Isolieröl in den Vakuumkessel so hoch eingelassen, daß der gesamte Kondensator davon bedeckt ist. Es erfolgt nunmehr die Tränkung des bisher ungetränkten Papiers, welches den das elektrische Feld tragenden Teil bildet. Die Tränkung mit Isolieröl erfolgt während längerer Zeit ebenfalls unter Einwirkung von Hitze und Vakuum. Nach Beendigung der Tränkung wird der Kondensator in sein Gehäuse, welches zunächst aus dem Mantel aus Isolierstoff und der unteren aufgekitteten Metallkappe besteht, eingesetzt. Sodann werden die Zwischenräume zwischen Kondensator und Mantel sowie der Raum innerhalb des inneren Isolierrohres mit vorher evakuiertem Isolieröl ausgegossen und schließlich die obere Metallkappe aufgekittet. Bei dieser Montage wird gleichzeitig für leitende Verbindung der Polbelegungen mit den Metallkappen gesorgt.
  • Versuche haben ergeben, daß ein solcher Kondensator leicht mit einem Verlustfaktor von o,ooz und weniger angefertigt werden kann und daß er in der Quer- und Längsrichtung elektrische Felder, welche um 'das Dreifache stärker sind als die für einen Zylinderkondensator aus Hartpapier zulässigen Felder, dauernd betriebssicher aushält. Infolgedessen besitzt der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Kondensator bedeutend geringere Abmessungen als der entsprechende bekannte Hartpapierkondensator gleicher Kapazität und Spannungssicherheit. Dies ist nicht nur wegen der damit erreichten bedeutenden @ Preisermäßigung, sondern auch deshalb besonders wichtig, weil im Gebiet der elektrischen Kraftübertragungmit höchsten Spannungen für die zur Ankopplung von Hochfrequenzfernmeldeanlagen, zur Fernmessung mit Hochfrequenz sowie zur Spannungsmessung durch kapazitive Spannungsverteilung erforderlichen Kondensatoranlagen die Aufgabe besteht, deren räumlichen Umfang möglichst, zu beschränken.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Kondensator bietet die gleichen Vorteile auch bei Benutzung mit Gleichspannung, z. B. in Röntgeneinrichtungen.
  • Versuche haben ferner ergeben, daß der erfindungsgemäß hergestellte Kondensator wegen der fortgeschrittenen Technik in der' Herstellung bester Isolieröle eine größere Unabhängigkeit der Kapazität in großen Temperaturbereichen besitzt als irgendein bisher für Höchstspannungen bekannter Kondensator. Diese Eigenschaft macht ihn bei Freiluftanlagen, welche großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, zur Innehaltung der Resonanzabstimmung sowie zur Vermeidung von Fehlmessungen geeignet. Lästiges Nachstimmen sowie Ungenauigkeit der Spannungsmessung kommen durch Benutzung des erfindungsgemäß hergestellten Kondensators in Fortfall.
  • Abb. 3 zeigt einen erfindungsgemäß hergestellten Hochspannungskondensator, dessen Mantel f aus einem Hartpapierrohr besteht, welches unmittelbar auf dem das elektrische Feld tragenden Teil des Kondensators fest aufsitzt. Ein solcher Kondensator besitzt bei gleicher Kapazität und Spannungssicherheit noch geringeren Außendurchmesser als der Kondensator der'Abb. z.
  • Er wird ebenso hergestellt wie letzterer, jedoch mit dem Unterschied, daß, nachdem auf der Wickelmaschine der Hohlzylinder aus kunstharzgetränktem Papier und darüber das Dielektrikum aus ungetränktem Papier gewickelt sind, gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens nach: der Erfindung unmittelbar hierüber im gleichen Arbeitsgang der äußere Mantel aus kunstharzgetränktem Papier gewickelt wird. Im Wärmeofen wird dann nicht nur. das innere Rohr, sondern auch der äußere Mantel zu Hartpapier ausgebacken. Die darauf folgende Trocknung und Tränkung im Vakuum erfolgt wie beim Wickelkondensator gemäß Abb. z, ebenso das Verbinden der Polbelegungen mit den Metallkappen, das Aufkütten derselben und das Vergießen des Innenraums mit Isolieröl.
  • Abb. q. zeigt einen erfindungsgemäß hergestellten Kondensator, bei dem der zylindrische Innenraum durch zwei Vollzylindergl und g? aus festem Isolierstoff, z. B. mit Isolieröl getränktem Holz, ausgefüllt ist. Diese Ausführungsart besitzt den Vorzug, daß im Falle eines Durchschlages keine größeren Ölmengen in Brand geraten können.
  • Abb. 5 zeigt eine Ausführungsart, welche zur Aufhängung im Freien geeignet ist. Der Kondensator besitzt über dem äußeren Mantel aus Hartpapier noch einen Mantel h aus Porzellan zum Schutz gegen Regen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCIIE i. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigenHochspannungskondensators mit einem Mantel aus Isolierstoff und in der Rohrachse versetzten Polbelegungen, dessen elektrisches Feld sowohl quer als auch längs zu den Pölbelegungen durch schwebende leitende Einlagen möglichst gleichförmig gemacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß über einen passenden Dorn zunächst ein Hohlzylinder aus mit Kunstharz getränktem Papier und unmittelbar hierüber der das elektrische Feld tragende Teil aus ungetränktem Papier unter Einfügung der Polbelegungen und schwebenden leitenden Einlagen gewickelt wird, worauf die Überführung des Kunstharzes in den unlöslichen Endzustand im Wärmeofen und sodann die Tränkung mit Öl im Vakuum, mit Vorteil ebenfalls in der Wärme, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem der das elektrische Feld tragende Teil aus ungetränktem Papier unter Einfügung der Polbelegungen und schwebenden leitenden Einlagen gewickelt ist, unmittelbar hierüber noch ein Zylinder aus mit Kunstharz getränktem Papier gewickelt wird, dessen Kunstharz gleichzeitig mit dem Kunstharz des inneren Hohlzylinders im Wärmeofen in den unlöslichen Endzustand übergeführt wird, worauf die Tränkung mit Öl im Vakuum, mit Vörteil ebenfalls in der Wärme,'erfalgt.
  3. 3. Nach dem Verfahren der Ansprüche i oder 2 hergestellter rohrförmiger Hochspannungskondensator, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Isolieröl getränkte Dielektrikum aus Papierstreifen nach Art der Isolation von Hochspannungskabeln gewickelt ist.
  4. 4. Nach dem Verfahren der Ansprüche i oder 2 hergestellter rohrförmiger Hochspannungskondensator, dadurch gekennzeichnet, daß sein innerer Hohlzylinder' durch Vollzylinder aus festem Isolierstoff, z. B. mit Isolieröl getränktem Holz, ausgefüllt ist.
DE1930580637D 1930-09-03 1930-09-03 Verfahren zur Herstellung eines rohrfoermigen Hochspannungskondensators mit einem Mantel aus Isolierstoff und in der Rohrachse versetzten Pol-belegungen, dessen elektrisches Feld sowohl quer als auch laengs zu den Polbelegungen durch schwebende leitende Einlagen moeglichst gleichfoermig gemacht ist Expired DE580637C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975468C (de) * 1953-05-06 1961-12-07 Hydrawerk Ag Metallkappenverschluss fuer Keramikrohre grossen Durchmessers und geringer Wanddicke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE975468C (de) * 1953-05-06 1961-12-07 Hydrawerk Ag Metallkappenverschluss fuer Keramikrohre grossen Durchmessers und geringer Wanddicke

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