DE578965C - Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet von kuenstlichem Kautschuk oder kautschukaehnlichen Massen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet von kuenstlichem Kautschuk oder kautschukaehnlichen Massen

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DE578965C
DE578965C DEI31406D DEI0031406D DE578965C DE 578965 C DE578965 C DE 578965C DE I31406 D DEI31406 D DE I31406D DE I0031406 D DEI0031406 D DE I0031406D DE 578965 C DE578965 C DE 578965C
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Germany
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rubber
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DEI31406D
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English (en)
Inventor
Dr Walter Bock
Eduard Tschunkur
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/02Elements
    • C08K3/04Carbon

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verbesserun, der Qualität von künstlichem Kautschuk oder kautschukähnlichen Massen Es ist bekannt, dem synthetischen Kautschul: voluminöse Füllstoffe einzuverleiben (F. K i r c 1i h o f , Fortschritte in der Kautschuk-Technologie 19a7, S. z53), um der teilweise außerordentlich großen Formelastizität der synthetischen Produkte Herr zu werden. Es wurde nun gefunden, daß der in der angeführten Literaturstelle nicht namentlich erwähnte fein verteilte Kohlenstoff, wie z. B. Ruß usw., ganz besondere, über diejenige anderer voluminöser Füllstoffe weit hinausgehende, sehr vorteilhafte technische Wirkungen bei den synthetischen Kautschukarten hervorbringt, wenn man diese synthetischen Produkte mit Kohlenstoff in fein verteilter Form (z. B. Ruß) vor der Vulkanisation in geeigneter Weise, z. B. auf Walzen, Knetern usw., in innige Mischung bringt.
  • Man kann auch den fein verteilten Kohlenstoff schon den zur Kautschukherstellung geeigneten Kohlenwasserstoffen, wie. z. B. Erythren, Isopren, D-iniethylbutadien usw., zusetzen, dann die so erhaltenen Kohlenstoff-Kohlenwasserstoff-Mischungen nach beliebigen Methoden und mit oder ohne Zusatz anderer, die Polvnierisation beeinflussender Stoffe polymerisieren und schließlich die Polymerisate in beliebiger Weise vulkanisieren. Ferner ist es möglich, den fein verteilten Kohlenstoff während der Polynierisation zuzusetzen und im übrigen wie oben beschrieben zii verfahren. . Es ist zwar bereits bekannt, den Naturkautschuk in Mischung mit fein verteiltem Ruß zu vulkanisieren, aber der Wirkungsgrad und die Wirkungsart des Rußzusatzes auf Naturkautschuk einerseits und auf die synthetischen Kautschukarten andererseits sind voneinander sehr verschieden. Auch weist der natürliche Kautschuk, der vegetabilischer Herkunft ist, im Vergleich zu synthetischen Kautschukarten, die aus Diolefinkohlenwasserstoffen durch Polymerisationhergestellt werden, in seiner chemischen und physikalischen Struktur beträchtliche Unterschiede auf. Es konnte daher aus der bekannten Wirkung des Rußzusatzes bei Naturkautschuk keineswegs auf die außerordentlich günstige Wirkung desselben bei synthetischem Kautschuk geschlossen werden. Allgemein standen bisher die technischen Eigenschaften der synthetischen Kautschukarten hinter denen des Naturkautschuks weit zurück; so daß eine technische Verwertung der ersteren für hochwertige Kautschukwaren (z. B. Reifen usw.) bisher keinen praktischen Erfolg hatte. Erst die Verwendung von fein verteiltem Kohlenstoff nach dem vorliegenden Verfahren hat es ermöglicht, aus den synthetischen Kautschukarten hochwertige Kautschukwaren herzustellen, die in ihrer Qualität denjenigen aus Naturkautschuk gleiclil:onunen bzw. dieselben in mancher Hinsicht sogar übertreffen. Während bekanntlich aus dem Naturkautschule auch ohne Ruß hochwertige Vulkanisate hergestellt werden können, war dies beim synthetischen Kautschuk bisher nicht der Fall. Vielmehr ist .der Rußzusatz zu letzterem zwecks Herstellung hochwertiger Kautschukwaren eine unerläßliche Bedingung, während alle anderen gebräuchlichen Zusätze nach Belieben verwendet bz«. gewechselt werden können. Häufig beträgt die Oualitätsv erbesserung (d. h. das Produkt aus der Festigkeit pro qcm und der Dehnung) der Vulkanisate durch Ruß viele Hundert Prozent, was beim NTaturkautschuk bei weitem nicht der Fall ist. Auch wird bei synthetischem Kautschuk (z. B. bei dem aus Butadien mit Hilfe von Natrium erhaltenen Kautschuk oder bei Mischpolymerisaten und Mischkautschukarten verschiedener Art, die voneinander verschiedene Polymerisationsprodukte enthalten) durch Rußzusatz nicht nur eine sehr starke Steigerung der Zerreißfestigkeit, sondern auch der Dehnung beobachtet, eine Erscheinung, die beim Naturkautschuk nicht auftritt. -Die Mengen des fein verteilten Kohlenstoffs können je nach der Aufnahmefähigkeit des synthetischen Kautschuks sehr schwanken, sind bei plastischen Kautschukarten häufig sehr groß und können beispielsweise weit über 5o % des angewendeten Kautschttkrewichts betragen. Auch kann der zur Verwendung gelangende Kohlenstoff zum Zwecke seiner Wirkungsverbesserung in geeigneter Weise vorbehandelt oder gereinigt werden. Neben dem fein verteilten Kohlenstoff können auch sonstige bei der Vulkanisation von Katitschul: übliche Weichmachungs- und Plastizierungsmittel, wie z. B. Harze, Kohlen-Wasserstoffe, Ole, Fette usw., Alterungsschutzinittel, Vulkanisationsbeschleuniger, Farbstoffe und sonstige anorganische und organische Zusatzstoffe, zweckentsprechend verwendet werden. Die Vulkanisation kann auch mit anderen bekannten Mitteln, z. B. schwefelabspaltenden Mitteln organischer oder anorganischer Art, Selen, Polytiiti#obenzolen zusammen mit Metalloxyden, Benzoylpero@@cl usw., ausgeführt werden. . Beispiel i In 78 Gewichtsteile l)inicthyll)tttailienlcautschtik (Metlivllratitscliul:) werden 2o Gewiclitsteile GasrtilJ, 3,i5 Gewichtsteile Schwefel, 9,4 Gewichtsteile Zinkoxyd und i Gewichtsteil Dil)lieuvlg;tianiclin eingewalzt und die Mischung bei t43° 50 Minuten vullzanisiert. 1)1e Festigkeit der so hergestellten Vull:anisate sowie die Wertzahlen derselben, d. lt. <las Produkt aus der Zerreißfestigkeit in leg pro qcin und der Dehnung, ergeben gegenüber den \'ttll;:tnisateit derselben \li@chun@ ohne Gasruß, unter sonst. gleichen Bedingungen vulkanisiert, um etwa ioo "i" und mehr höhere Wertzahlen. Die Haltbarkeit der so hergestellten Kautschukartikel ist dementsprechend Wesentlich gestiegen. Beispiel ioo Gewichtsteile Isopren «-erden mit- einer Lösung von 8 Gewichtsteilen isobutylnaphthalinsulfosaurem Natrium und 8 Gewichtsteilen Leim in i 5o Gewichtsteilen Wasser .unter Zusatz von 15 Gewichtsteilen fein verteiltem Ruß bei 60 bis 70° C bis zur Beendigung der Pqlymerisation geschüttelt. Der so hergestellte Kautschuk zeit bei der Vulkänisation weit höhere Festigkeit und Nervigkeit der Vulkanisate als ohne Rußzusatz.
  • Auch bei den aus Isopren nach anderen Verfahren gewonnenen Polymerisationspro-,dukten erhöht ein Zusatz von fein verteiltem Kohlenstoff zu dem Isopren die Qualität der Vulkanisate wesentlich. Beispiel 3 In 17 kg (durch Polvmerisatiön mit \Tatriuininetall erhaltenem) Erytlrrenkautschtik wenden 0,7 kg Schwefel und o;07 kg piperidylclithiocarbaminsaures Piperidin eingewalzt und die Mischung in geeigneter Weise vulkanisiert.
  • Die Festigkeitswerte dieser -Vulkanisate betragen nur etwa 20 bis 30 kg Festigkeit pro qcm bei etwa 400 "J" Dehnung. Verwalzt man jedoch die Vulkanisationsmischung vor der Vulkanisation mit Skg fein verteiltem Kohlenstoff, so erhält man bei den Vulkanisaten Festigkeiten von 130 bis 15o kg pro qcm bei 6oo bis Soo "j" Dehnung. Die Qualitätsverbesserung-beträgt demnach mehrere Hundert' Prozent. Gleichzeitig; kann man gebräuchliche Füllstoffe, wie z. B. Zinkoxvd, A1agnesia usta, Tonerde, Schlem nkreide usw., neben <lein fein verteilten Koblenstof verwenden. Beispiel 4. -Ein aus 14o Gewichtsteilen Isopren - tuid 6o Gewichtsteilen Dirnethylbutadien -nach einem Ei mulsionsverfahren hergestelltes Mischpolyinerisat wird. mit 3'10 Schwefel, 15"1, Zinkoxyd, 20/, Teer, :2'/" Stearinsäure und i bis 2 "'" Thiocarbanilid in geeigneter Weise vulkanisiert. DieFestigkeitswerte dieser-Vulkanisate betragen nur etwa 30 his 40 kg Festigkeit pro qcm bei etwa 3ö0 bis 400 "/" Dehnung. Verwalzt man jedoch clie Vull:aiiisationsinischung `vor der Vulkanisation mit 5o "/" fein verteiltem -Kohlen-stoit (z. I3. der unter dem Namen »Mikroges«, »Arrow« tisw. bekannten Sorte), so erhält in-"" 1)e1 <1e11 VUIkanisaten Festigkeitswerte von 170 bis 250 1:r pro qcm hei 500 bis 700 "f" Dehnung. Die Qualitätsverbesserung (Produkt aus Festigkeit und Dehnung) beträgt :demnach etwa 8oo bis goo %. Aus einem an und für sich qualitativ geringwertigen Polymerisat erhält man also auf diese Weise ein selbst für Zwecke stärkster Beanspruchung (z. B. Reifen) brauchbares Kautschukvulkanisat. Bei \Taturkautschuk ist die durch Ruß erzielbare Steigerung des Festigkeitswertes (Produkt aus Festigkeit und Dehnung) nur unbedeutend, da die Festigkeit durch Ruß gehoben, die Dehnung aber gewöhnlich entsprechend verringert wird.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle des Isoprendimethylbutadienmischpolyinerisates ein analog aus Erythren und Dimethylbutadien oder aus Erythren, Isopren und Dimethylbutadien dargestelltes Mischpolymerisat, so werden Vulkanisate von ähnlich guten Eigenschaften erhalten. Beispiel s Ein aus einem Gemisch von ioo Gewichtsteilen Isopren oder Erythren und ioo Gewichtsteilen 13-v-Diinethylbutadien durch trockenes Erhitzen hergestelltes Wärmepolymerisat wird in analoger Weise wie in Beispiel .4 mit 5o % Gasruß und i °f, Diphenylguanidin vulkanisiert. Die Vulkanisate zeigen Festigkeitswerte von etwa 17o bis Zoo kg pro qcm und 70o bis 8oo °/o Dehnung, während ohne Gasruß nur Festigkeiten bis etwa 5o kg bei bedeutend geringerer Dehnung erhalten werden. Beispiel 6 ioo Gewichtsteile eines durch Polymerisation von Isopren mittels Natrium gewonnenen Kautschuks werden mit 5 % Schwefel, io % _ Zinkoxyd, 65 % Gasruß und i °1o Diphenylguanidin vulkanisiert. Die Vulkanisate zeigen Festigkeitswerte von 15o bis r70 kg bei 5oo bis 6oo % Dehnung, während ohne Gasruß die Zerreißfestigkeiten in kg kaum halb so groß sind. -Beispiel 7- In ioo Teile eines etwa 30'1" Butadienwärmekautschuk und etwa 700/0 Butadienemulsionskautschuk enthaltenden Mischkautschuks (hergestellt durch unvollständige Polymerisation von Butadien durch Erhitzen und nachfolgende Auspolymerisation des Gemisches nach .dem wäßrigen Emulsionsv erfahren) werden 2 Teile Schwefel, zo Teile Zinkoxyd, 3 Teile Stearinsäure, 2 Teile Teer, i Teil Pech, 45 Teile Gasruß und 15 Teile Thiocarbanilid eingewalzt und bei 2,5 bis 3 Atm. in geeigneter Weise vulkanisiert. Die Zerreißfestigkeit dieser Vulkanisate beträgt i5o bis Zoo kg pro qcm bei 5oo bis 6oo °j, Dehnung gegenüber einer Festigkeit von etwa 3o bis 4o kg und etwa 200 .bis 300 % Dehnung ohne Ruß. Beispiel 8 In ioo Teile eines aus 3011, Butadiennatriumkautschuk und 700/0 Isoprenemul-,ionskautschuk bestehenden Mischkautschuks (hergestellt durch Zusammenwalzen der beiden Polymerisate oder durch Polyrnerisation einer Lösung von Butadiennatriumkautschuk in Isopren mit oder ohne Zusatz eines weiteren Lösungsmittels) werden 3 Teile Schwefel, 15 Teile Zinkoxyd oder Magnesiumoxyd, 2 Teile Stearinsäure, 2 Teile Teer, 55 Teile Gasruß und i Teil Diphenylguanidin eingewalzt und die Mischung bei 2,5 Attn. in geeigneter Weise vulkanisiert. Die Zerreißfestigkeit dieser Vulkanisate beträgt i8o bis 22o kg pro qcm bei 6oo bis 8oo °/o Dehnung gegenüber einer Festigkeit von etwa 3o bis 5o kg und etwa 3oo bis 400 °/o Dehnung ohne Ruß.
  • Mit -dem entsprechenden aus Butadien- . natriumkautschuk und Butadieneinulsionskautschul: aufgebauten Mischkautschuk erhält man ähnlich gute Resultate.
  • In obigen Beispielen können die angegebenen Miscluingsverhä ltnisse in weiten Grenzen variiert werden. Dasselbe gilt für die neben fein verteiltem Kohlenstoff weiterhin zu machenden Zusätze, wie Vulkanisationsmittel, Füllstoffe, Plastizierungsmittel, Elastizierungsmittel usw., ferner auch für die Vulkanisationsmethode, z. B. für Dauer derselben und Vulkanisationstemperatur.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Vulkanisationsprodukten aus Po@ymerisationsprodukten der Diolefinkautschukkohlenwasserstoffe,wie Erythren, Isopren, Dimethylbutadien; dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationsprodukte oder ihre Mischungen untereinander mit fein verteiltem Kohlenstoff, wie z. B. Ruß, mit oder ohne Zusatz anderer Substanzen, Füllstoffe und Vulkanisationsbeschleuniger mischt und auf bekannte Weise vulkanisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff bereits vor oder während der Polymerisation zugesetzt wird.
DEI31406D 1927-06-11 1927-06-11 Verfahren zur Verbesserung der Qualitaet von kuenstlichem Kautschuk oder kautschukaehnlichen Massen Expired DE578965C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE893121C (de) * 1937-02-27 1953-10-12 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Plastizierung von Butadien-Emulsionsmischpolymerisaten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE893121C (de) * 1937-02-27 1953-10-12 Continental Gummi Werke Ag Verfahren zur Plastizierung von Butadien-Emulsionsmischpolymerisaten

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