DE577472C - Runder, ovaler oder eckiger Ausziehtisch - Google Patents

Runder, ovaler oder eckiger Ausziehtisch

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DE577472C
DE577472C DED64750D DED0064750D DE577472C DE 577472 C DE577472 C DE 577472C DE D64750 D DED64750 D DE D64750D DE D0064750 D DED0064750 D DE D0064750D DE 577472 C DE577472 C DE 577472C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames
    • A47B1/03Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames the leaves being foldable or revolvable
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2001/035Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames the leaves being foldable or revolvable the extension leaves being unfoldable

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Description

Die Erfindung betrifft runde, ovale oder eckige Ausziehtische, bei denen die ausziehbaren Tischplattenhälften gelenkig verbundene und um eine Welle aufwärts in die Tischplattenebene schwenkbare Einlagen verdecken. Zur Führung der Auszugplatten hat man bisher meist zwei Führungsleisten an den Zargen vorgesehen und daneben eine besondere Welle, um die die Schwenkeinlagen drehbar gelagert sind.
Die Erfindung besteht darin, die eine Führungsleiste beseitigt zu haben und zur Erfüllung ihrer Aufgabe die Welle herangezogen zu haben, um die die Schwenkeinlagen schwenken. Die Führungsstege an den Plattenhälften werden daher erfindungsgemäß in einer Lage angebracht, in der sie mit dieser Welle t zusammenzuarbeiten imstande sind. Die Welle selbst wird zu diesem Zwecke mit
20. einer langen Nut versehen, in die die Führungsstege eingreifen. Man kann dabei auch die an den Ausziehplatten befestigten Führungsglieder so ausbilden, daß sie gabelförmig die Welle umklammern, während die an den Schwenkeinlagen befestigten Lagerkörper mit ihrem als Drehbolzen eingerichteten Ende sich im Hohlraum der Welle führen. Wenn hier ebenfalls eine Längsnut angebracht wird, so lassen diese sich auch verschieben. Von dieser Maßnahme wird man jedoch nur dann Gebrauch machen, wenn z. B. zwei Schwenkeinlagen nebeneinander verwendet werden, wahlweise aber nur eine davon in der Plattenebene benutzt werden soll. Um das Herauf schwenken dieser Einlagen zuzulassen, werden von der Nut nach oben abzweigende Ausschnitte angeordnet, und zwar überall dort, wo diese Lagerkörper, die sich darin führen sollen, befinden.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, die Welle starr.mit den Schwenkeinlagen zu verbinden, sie aber an ihren Enden drehbar in der Zarge oder den für diesen Zweck vorgesehenen Tragleisten zu lagern, so also, daß die Leiste an der Aufwärtsschwenkung der Schwenkeinlagen teilnimmt. Die Nut, in die der Führungslappen der an den Plattenhälften befestigten Führungsstege hineinragt, wird dort, wo diese Lappen bei ausgezogenen Tischplattenhälften stehen, so radial und so weit geführt, daß ihr Ende sich bei herumgeschwenkter Leiste auf den vorderen Lappen des Führungssteges lehnt.
Die neue Maßnahme läßt an Baustoff und Arbeitslohn sparen und schafft in technischer Beziehung größere Sicherheit gegen ein Kippen der Ausziehplatten, soweit es sich um ovale Tische handelt. Die Führung der Ausziehplatten an der gegenüberliegenden Seite kann" verschieden sein, insbesondere soll sie durch Leisten erfolgen, die auf ihrer Unterseite angeschraubt sind und eine untergriffige Nut tragen, in die an der Zarge befestigte Führungslappen hineinragen. Diese Leisten ragen nicht über die Berührungslinie der beiden Tischplattenhälften hinaus, so daß, wenn die Plattenhälften auseinandergezogen sind,
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der Aufschwenkvorgäng der Schwenkeinlagen nicht behindert wird.
'Weitere Einzelheiten der verschiedenen Ausführungsformen für den Gegenstand der Erfindung gehen aus der Beschreibung und Zeichnung hervor.
Fig. ι zeigt die Aufsicht auf einen Tisch bei abgenommen gedachten Tischplattenhälften,
ίο Fig. 2 in etwas größerem Maßstabe einen Schnitt in Richtung A-B zu Fig. i,
Fig. 3 in natürlicher Große die in den Fig. ι-und 2 verwendete Führungsanordnung. Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform.
Fig. 5 und 6 zeigen in Seitenansicht und verkleinerter Ansicht eine dritte Ausführungsform,
Fig. 7 und 8 eine vierte Ausführungsform, Fig. 9 und io eine fünfte Ausführungsform.
Die Zarge i, die einerseits die Füße tragende Leisten 2 sowie Versteifungsleisten 3 trägt, trägt gleichzeitig die beiden Tischplattenhälften A Wenn diese zugleich in entgegengesetztem Sinne zwangsläufig bewegt werden sollen, so geschieht dies z. B. durch um Scheiben 4 geschlungene Seilzüge 5. Die Zarge i- trägt ferner als Schwenkachse für die unter den Auszugplatten A verborgenen, miteinander durch ein Gelenk 6 verbundenen Schwenkeinlagen 6" eine Welle L, um die die Schwenkeinlagen 5 durch Lageraugen 7 nach oben geschwenkt werden können, sobald die Platten A ausgezogen sind. In der versenkten Lage werden sie durch eine Leiste 8 gestützt.
Die Führung dieser Platten erfolgte bisher im allgemeinen durch zwei von den Zargen getragene Führungsschienen, mit denen an den Plattend befestigte Führungslappen, -stege o. dgl. 9 zusammenarbeiten. Gemäß der Erfindung wird nun die Leiste L zur Führung dieser Stege 9 herangezogen. Die Führung auf der gegenüberliegenden Seite kann dabei in vorteilhafter und billiger Weise nur durch an der Unterseite der Platten A ver- - schraubte untergriffige Leisten 10 erfolgen, die sich in entsprechenden Aussparungen 1* der Zarge 1 führen und durch in die untergriffige Nut ragende Lappen 10' gesichert werden. Durch diese geschickte Kombination wird das öffnen der Tischplatten erleichtert; denn diese Leisten io, die nicht über die Berührungskante der beiden Platten A, A hinausragen, stören infolgedessen auch nicht beim Hochschwenken der Schwenkeinlagen 5. ' Diese Art der Führung kann auch bei den weiter unten beschriebenen anderen Ausführungsformen beibehalten werden, während die Führung L verschieden gestaltet wird.
Fig. ι zeigt, daß die rohrförmige Leiste L eine lange Nut 11 trägt, in der sich die Führungsstege 9 der Platten A führen, wenn sie verschoben werden.
Fig. 3 zeigt, wie der Führungssteg 9 eine Erweiterung ga trägt, die in die hohle Leiste L, die hier aus Rohr hergestellt gedacht ist, hineinragt. Die Nut 11 läßt dabei die Verschiebung des Steges 9 zu. Das Lagerauge 7 trägt hier eine Durchbrechung Ja für den Durchlaß des Steges. Um im Bedarfsfalle die Plattend nach oben entfernen zu lassen, sind an bestimmten Stellen Verbreiterungen IIs an der Nut 11 vorgenommen, die die Erweiterung 9a in dieser Stellung durchlassen. Diese Bauart läßt im übrigen zu, daß bei Verwendung mehrerer Schwenkeinlagen 5 nebeneinander auch nur eine einzige verwendet wird, die nach dem Hinaufschwenken auf der Welle L verschoben werden kann.
Fig. 4 zeigt gegenüber Fig. 3 eine Änderung, insofern, als hier das Lagerauge durch einen Steg 7y ersetzt ist, der an seinem Ende eine wellenförmige Verbreiterung yx besitzt, die im Innern der Welle L infolge der Anordnung der Nut 11 sich verschieben läßt. Hingegen wird hier der Führungssteg ψ als Gabel 9* ausgebildet, so daß also diese die Welle L bis auf einen Durchbruch gz umklammert, damit ihre Verschiebung nicht durch die Stege jy behindert wird. Um das Aufwärtsschwenken der Schwenkeinlagen S zuzulassen, werden dort, wo diese Bewegung erfolgen soll, von der Nut 11 aufwärts abzweigende Schlitze La vorgesehen.
Die Fig. 5 unterscheidet sich von Fig. 3 nur in geringem Maße, und zwar insofern, als hier die Welle L massiv gedacht ist und die Nut 11 für den Eingriff des. Führungslappens 9 waagerecht liegt. Auch hier können wiederum von der Nut 11 nach oben führende Ausnehmungen na vorgesehen werden, um das Abheben der Platten A in dieser Lage zuzulassen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen, wie die Welle L durch eine kantige Leiste, z. B. aus Holz, ersetzt ist. Diese trägt, um das Hochschwenken der Schwenkeinlagen 5* mit Hilfe von Lageraugen 7 zuzulassen, rund gedrehte Einschnürungen 12 von deren Breite. Diese Bauart eignet sich für Tische mit einem Schwenkeinlagenpaar, aber auch, falls deren zwei nebeneinander verwendet werden sollen; nur läßt sie dann nicht die wahlweise Verwendung von nur einem Paar zu. Bei entsprechender Anordnung, insbesondere entsprechender Stärke der Lageraugen 7 kann die Nut 11 auch im Bereich dieser rund gedrehten Einschnürungen 12 liegen, in welchem Falle das Lagerauge eine entsprechende Durchbrechung für den Durchtritt des tragenden Lappens .gv
am Stege 9 besitzen muß. Vorteilhafter ist es in diesem Falle aber, die Nut 11 gemäß Fig. 7 in dem freien Raum zwischen den rund gedrehten Einschnürungen 12 und der Unterseite der Platten A unterzubringen.
Fig. 9 zeigt, wie die Welle L aus einer kantigen Leiste gebildet ist, die an ihren Enden in der Zarge. 1 oder den Leisten 3 mittels Zapfen 13 drehbar gelagert ist, zu dem Zwecke, daß sie sich, starr durch die Stege 7" mit der in versenkter Lage zu oberst liegenden Platte 5 des Schwenkeinlagenpaares verbunden, mitdrehen kann, wenn die Schwenkeinlagen ausgeklappt werden. Die Nut 11 nimmt wieder den vorderen Lappen gv der Führungsstege 9 auf. Dort aber, wo die tragenden Lappen gv der Führungsstege 9 liegen, wenn die Platten A beide ausgezogen- sind, ist eine Aussparung in der Leiste L vorgesehen, deren Boden durch die Linie 14 dargestellt ist und mit einer Fläche 15 endet, die, wenn die Schwenkeinlagen ausgeschwenkt sind, sich auf die tragenden Lappen gv legt, so daß dieser dort genau so Halt findet wie
as vorher in der Nut. Man kann daher davon sprechen, daß die Nut 11 dort bogenförmig verläuft.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Runder, ovaler oder eckiger Ausziehtisch, bei dem die ausziehbaren Tischplattenhälften gelenkig verbundene und um eine Welle aufwärts in die Tischplattenebene schwenkbare Einlagen verdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (L) gleichzeitig als Führungsleiste für die an den ausziehbaren Tischplattenhälften (A) angebrachten Führungsstege
(9) während ihrer Auszug-und Einschiebbewegung herangezogen ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (L) eine der Ausziehlänge der ausziehbaren Tischplattenhälften (A) entsprechende Nut (11) für den Eingriff der auf deren Unterseite angebrachten Führungslappen, -haken, -stege (9) o. dgl. besitzt.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (7) der Einlegeplatten für den Durchlaß der Führungslappen (9) bei ihrem Verschieben eine Durchbrechung (ya) tragen.
4. Tisch nach Anspruch 1 bis 3 unter Verwendung einer hohlen Welle, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (7) der Ausziehplatten (A) an seinem in den Wellenhohlraum hineinragenden Ende eine Erweiterung (ga) aufweist und gegebenenfalls für deren Durchtritt zum Abnehmen der Platten (A) je eine entsprechende Ausnehmung (ii°) in der hohlen Welle vorgesehen ist (Fig. 3).
5. Tisch nach Anspruch 1 und 2 bzw. auch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die schwenkbaren Platten (S) und die Nut (11) eine kantige Leiste (L) gewählt ist, die an den Stellen, an denen die Lageraugen (7) für die Schwenkein-
. lagen (S) liegen, rund gedrehte Einschnürungen (12) aufweist (Fig. 7).
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) für den Eingriff der Führungsstege o. dgl. (7) außerhalb der rund gedrehten Einschnürungen (12) angeordnet ist (Fig. 7).
7. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (9^) der Ausziehplatten (A) die runde oder kantige Hohlwelle (L) bis auf eine Durchbrechung (gz) für die Lagerstege (yy) der Schwenkeinlagen (S) gabelförmig umgreifen und an den Stellen, an denen das Aufwärtsschwenken der Schwenkeinlagen (S) erfolgen soll, von der Längsnut (11) nach oben abzweigende Schlitze (L0) in der Wandung der Hohlwelle (L) vorgesehen sind.
8. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstege (7") der Schwenkeinlagen (S) an der Welle (L) starr befestigt sind, die Welle (L) an ihren Enden in der Zarge (1) oder von diesen getragenen Stützleisten (3) drehbar gelagert ist und die Längsnut (11) dort, wo sich die an den Ausziehplatten (A) befestigten Führungsstege (9) in deren Ausziehlage befinden, die Nut rechtwinklig und bogenförmig (14) abbiegt und bis zu einer Stelle (15) verläuft, die nach dem Aufwärtsschwenken der Schwenkeinlagen (S) auf den in die Nut (11) eingreifenden Führungslappen (9V) drückt.
9.' Tisch nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als gegenüberliegende Führung eine solche bekannte verwendet ist, bei der auf der Unterseite der Platten (A) befestigte, mit einer Nut versehene Führungsleisten (10) in Ausnehmungen χ) der Zarge gleiten, durch in die Nut hineinragende Lappen (10') gesichert werden und noch vor der Berührungskante der beiden Hälften (A) enden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED64750D 1932-11-29 1932-11-29 Runder, ovaler oder eckiger Ausziehtisch Expired DE577472C (de)

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