DE576764C - Verfahren zum Herstellen von aus Betonbloecken bestehenden Pflastersteinen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von aus Betonbloecken bestehenden Pflastersteinen

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DE576764C
DE576764C DEU11728D DEU0011728D DE576764C DE 576764 C DE576764 C DE 576764C DE U11728 D DEU11728 D DE U11728D DE U0011728 D DEU0011728 D DE U0011728D DE 576764 C DE576764 C DE 576764C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials
    • E01C5/226Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials having an upper layer of rubber, with or without inserts of other materials; with rubber inserts

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Description

  • Verfahren zum Herstellen von aus Betonblöcken bestehenden Pflastersteinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus Betonblöcken bestehenden Pflastersteinen mit einer Gummiauflage, wobei der Betonblock schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen auf seiner Oberfläche besitzt, die zum Halten der Auflage dienen. Es wurde bereits bekannt, Pflastersteine mit einer Gummiauflage auszustatten. Nach einem dieser Verfahren wurde die Gummiauflage fertiggeformt und dann auf dieser der Betonblock hergestellt, andererseits wurde mit den Ausnehmungen erst der Block hergestellt und darauf die Gummiauflage geformt. Das zweite Verfahren hat den Vorteil, daß sich das Gummi wegen der Porosität des Betonblocks genau der Oberfläche des Blockes anpaßt und in die Poren oder oberflächlichen Risse desselben eintritt, wodurch eine feste Verbindung zwischen beiden entsteht. Wenn dagegen der Beton auf der fertigen Auflage geformt wird, entsteht diese feste Verbindung zwischen beiden Schichten nicht.
  • Nun entstehen aber beim zweitgenannten VerfahrenbeimHerstellenderschwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen im Beton dadurch Schwierigkeiten, daß der Beton an den Formteilen haftenbleibt oder in anderer Weise leicht seine Form verliert. Das befriedigende Herstellen von für den vorliegenden Zweck brauchbaren Betonblöcken mit den. erforderlichen Ausnehmungen war daher durch diese Verfahren nicht gewährleistet. Ziegelsteine, welche an Stelle von Betonsteinen verwendet werden, haben den großen Nachteil, daß sie beim Brennen schwinden bzw. leicht ihre Form verändern.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Gummibelag aus zwei Schichten herzustellen, wobei die Schicht, welche mit dem Beton in Berührung ist, aus hartem Gummi und die darüberliegende Schicht aus weichem Gummi besteht.
  • Gemäß der Erfindung wird nun das Verfahren zum Herstellen von aus Betonblöcken mit schwalbenschwanzförmigen Unterschneidungen bestehenden Pflastersteinen, bei denen nach dem Abbinden des Betons eine Gummiauflage aufgebracht und sodann vulkanisiert wird, dadurch wesentlich vereinfacht, daß zum Herstellen der zur Verankerung der Gummiauflage dienenden Ausnehmungen in dem Betonblock eine abziehbare Platte aus weichem, nachgiebigem Stoff, z. B. aus Gummi, verwendet wird.
  • Nachdem der Beton abgebunden hat, wird das weiche Gummi negativ bzw. die abnehmbaren Teile desselben von dem Betonblock entfernt. Die besondere Ausbildung der Vorsprünge im Querschnitt ermöglicht das Herstellen von äußerst scharf unterschnittenen Ausnehmungen, und wenn diese Vorsprünge abnehmbar sind, wird vermieden, daß die Negative beim Entfernen beschädigt werden.
  • Nach dem Entfernen der abnehmbaren Teile der Form wird- der fertiggeformte Betonblock in eine Vulkanisierungsform gebracht, das Gummi aufgetragen und direkt auf der Oberfläche des mit unterschnittenen Ausnehmungen versehenen Blockes vulkanisiert, so daß auf diese Weise das Gummi und der Zement einen einheitlichen Körper bilden.
  • Das Gumminegativ kann immer wieder zur Herstellung von Ausnehmungen auf der Oberfläche der Blöcke verwendet werden, wodurch wesentlich an Formen gespart wird.
  • Auf den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der bei der Ausübung des Verfahrens verwendeten Geräte dargestellt, - und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht und Fig. z einen Grundriß eines weichen Gumminegativs, welches gemäß der Erfindung verwendet wird, Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. q. einen Grundriß einer anderen Ausführungsform des Gumminegativs, Fig. 5 einen Schnitt durch einen Formkasten, auf dessen Boden sich das weiche Gumminegativ befindet und auf dem dann der Betonblock unter Druck geformt wird, Fig.6 eine Seitenansicht des Betonblockes nach Entfernung der Gummiplatte, bevor die abnehmbaren Teile derselben aus dem Block entfernt sind, Fig. 7 den fertigen Betonblock mit den Ausnehmungen und den herausgenommenen entsprechenden Formen, Fig.8 den fertigen Betonblock mit der auf ihn aufgebrachten Gummiauflage, Fig. g das Abnehmen des weichen Gumminegativs von dem Betonblock und Fig. io eine Einzelheit.
  • Das weiche Gumminegativ gemäß den Fig. i und z besteht aus einer Gummiplatte a, die auf einer ihrer Oberflächen an allen vier Ecken mit Vorsprüngen b versehen ist, zwischen denen sich an der Längsseite noch weitere Vorsprünge c befinden. Zwischen diesen Vorsprüngen auf der inneren Fläche der Platte a befinden sich dann noch weitere Vorsprünge d. Die bogenförmigen Seiten dieser Vorsprünge b und c sind nach unten geneigt, besitzen also dort schwalbenschwanzförmigen Querschnitt. Die in der Mitte der Platte a befindlichen Vorsprünge d sind auf ihrem ganzen Umfang geneigt, besitzen also kegelstumpfförmige Gestalt, und zwar mit der Spitze des Kegels nach unten gerichtet.
  • Die Platte a und die auf ihr befindlichen und mit ihr aus einem Stück bestehenden Vorsprünge sind aus weichem, nachgiebigem Gummi hergestellt, so daß sie einmal genügend Festigkeit besitzen, um ihre Form beim Einstampfen zu behalten, und andererseits leicht von dem fertigen Block abgezogen werden können. Dieses Abziehen der Platte a von dem Block erfolgt in der in Fig. g dargestellten Weise, und da die aus weichem Gummi bestehenden Vorsprünge genügend Nachgiebigkeit und Elastizität besitzen, können sie leicht aus den schwalbenschwanzförmigen Vertiefungen in dem Block herausgezogen werden. Der Seitenwinkel dieser schwalbenschwanzförmigenVertiefungen beträgt gewöhnlich zwischen 45 und 6o°.
  • Bei den in den Fig. 3 und q. dargestellten Ausführungsformen besteht das weiche Gumminegativ nicht aus einem einzelnen Teil, vielmehr besitzt die Platte a Vorsprünge bi, cl, dl von zylindrischer Gestalt, auf die dann die eigentlichen ringförmigen Vorsprünge b2, c2, d2 ausweichem Gummi mit dem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufgeschoben sind, die die unterschnittenen Ausnehmungen in dem Block bilden.
  • Beim Einformen des Betons unter Verwendung dieser Platten gemäß den Fig. i bis q. werden diese Negative mit den Vorsprüngen nach oben in die Form gelegt und dann auf ihm der Betonblock geformt. Der Beton wird in die in Fig. 5 dargestellte Form in flüssigem bzw. plastischem Zustande eingebracht und dann mittels des Preßstempels f oder eines Stampfers eingedrückt, so daß die flüssige bzw. plastische Betonmasse in innige Berührung mit der ganzen Oberfläche des Gumminegativs gelangt. Beim Abbinden schließt dann der Beton die Vorsprünge des Gumminegativs vollkommen ein, und der Block wird mit dem Gumminegativ zusammen aus der Form entfernt.
  • Bei der Verwendung eines Negativs gemäß der in Fig. 3 und q. dargestellten Ausführungsform bleiben bei dem Entfernen des Negativs aus dem Block n die Teile b2, c2, d2 zunächst in dem Betonblock zurück (Fig.6) und werden dann gesondert aus dem Block entfernt. Auf diese Weise entstehen also Blöcke, die auf ihrer Oberfläche scharfe Unterschneidungen mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt besitzen, ohne daß beim Entfernen der Negative ein Teil des Blockes beschädigt wird.
  • Das Herstellen der üblichen harten Gummiauflage erfolgt in der Weise, daß der Betonblock in eine Gummivulkanisierform gebracht wird, in der das -unvulkanisierte Gummi auf die Oberfläche des Blockes aufgebracht, eingeformt und vulkanisiert wird, so daß eine sehr dichte und innige Verbindung zwischen dem Gummi und dem Beton entsteht. Diese Verbindung zwischen diesen beiden Teilen ist außerordentlich fest, da der Gummi in die feinen Poren und Risse der Betonoberfläche eindringt, wodurch beide Teile miteinander verankert werden.
  • In dem Falle, wo abnehmbare Vorsprünge bzw. Ringe auf dem Gumminegativ vorgesehen sind, kann der Winkel der Unterschneidungen größer sein als in dem Falle, wo das ganze Negativ aus einem Stück. besteht, weil diese Ringe für sich allein leichter entfernbar sind, als wenn sie fest mit der Platte verbunden sind. Die auf den Zeichnungen dargestellten mittleren Vorsprünge d können unter Umständen auch fortfallen. Im übrigen kann die Oberfläche des Gumminegativs auch mit engen Riefen versehen sein, die eine entsprechende Betonoberfläche ergeben, wodurch eine noch innigere Verbindung zwischen dem Beton und dem Gummi hergestellt wird.
  • Wie sich aus den Zeichnungen ergibt, können die Gumminegative außer mit den Vorsprüngen b, c, d, bz, c2, d2 auch noch mit zylindrischen Vorsprüngen e versehen sein, die entsprechende Vertiefungen in dem Betonblock ergeben. Die Erfindung ist naturgemäß nicht beschränkt auf die Herstellung von mit einem Belag versehenen Pflastersteinen, sondern es können naturgemäß auch große Blöcke dieser Art hergestellt werden.
  • Ebenfalls ist die Erfindung nicht auf die Anwendung von Beton beschränkt. Es können vielmehr auch andere geeignete formbare Massen für diesen Zweck angewandt werden.
  • Aus Fig. zo ist zu ersehen, daß erfindungsgemäß in Jeder der unterschnittenen Ausnehmungen mehrere Scheiben von verschiedenem Durchmesser eingelegt werden können, die so weit wie möglich die Ausnehmungen ausfüllen und auf die dann zum Bilden der Oberfläche des Blockes zwei Gummiplatten aufgelegt werden, an denen die untere dünne Gummiplatte g aus demselben Gummimaterial wie die die Ausnehmungen ausfüllenden Scheiben f besteht. Dieses Gummimaterial liefert nach der Vulkanisierung ein hartes Gummi. Die obere Gummiplatte h, welche die eigentliche Beanspruchungsoberfläche des Blockes darstellt, besteht aus einem Gummimaterial, welches nach der Vulkanisierung weich und nachgiebig ist.
  • Unter Umständen wird unter die unterste Scheibe f, welche in die Ausnehmungen eingelegt ist, eine sehr dünne Scheibe aus Gummi eingelegt, die aus einem Gummimaterial besteht, welches nach der Vulkanisierung weich ist, um eine gute und nachgiebige Vereinigung der Gummiauflage mit dem Betonblock zu gewährleisten.
  • Der so vorbereitete Block wird alsdann in einer Vulkanisierform gepreßt und vulkanisiert.' Dabei wird vorzugsweise Dampf als wärmelieferndes Medium für den Vulkanisierungsprozeß angewandt, wobei der Dampf durch die Form leicht an den Block gelangen kann. Wenn der Block die erforderliche Temperatur angenommen hat, wird die Form unter Druck gesetzt, um das Gummi in die Ausnehmungen und die Poren des Betonblockes fest einzupressen. Die Anwendung von überhitztem Dampf und die Tatsache, daß dieser -Dampf mit dem Betonblock in Berührung gelangt, gibt dem Block eine bessere Reife außer dem Erhitzen desselben zwecks Vulkanisierung der Gummiauflage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren zum Herstellen von aus Betonblöcken mit schwalbenschwanzförmigen Unterschneidungen bestehenden Pflastersteinen, bei denen nach dem Abbinden des Betons eine Gummiauflage aufgebracht und sodann vulkanisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Unterschneidungen im Betonblock eine abziehbare Platte aus weichem, nachgiebigem Stoffe, z. B. aus Gummi, verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschneidungen mit Scheiben aus Gummi ausgefüllt, hierauf die obere Lage öder die oberen Lagen aufgebracht und sodann vulkanisiert werden, wobei gegebenenfalls die unteren Teile der Auflage aus härterem Gummi bestehen als die oberen.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die aus weichem, nachgiebigem Gummi bestehenden schwalbenschwanzförrnigen Vorsprünge der abziehbaren Platte (a) von dieser abnehmbar angebracht sind, so daß sie beim Entfernen der abziehbaren Platte zunächst im Betonblock verbleiben und sodann gesondert abgezogen werden.
DEU11728D 1931-04-21 1932-04-15 Verfahren zum Herstellen von aus Betonbloecken bestehenden Pflastersteinen Expired DE576764C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014016B (de) * 1952-06-28 1957-08-14 Ansgar Hartje Vorrichtung zum Herstellen von Platten aus vergussfaehigen, erhaertenden Massen mit auf einem kontinuierlich umlaufenden Foerderband angeordneten Formen
DE1078922B (de) * 1953-10-17 1960-03-31 Friedrich Oltmann Janssen Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen mit schwalbenschwanzfoermigen Haftnuten und mit der Vorrichtung hergestellter Formling
DE1084627B (de) * 1958-06-19 1960-06-30 Dr Stephan Schihutzki Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern mit durchgehenden Loechern
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