DE1784767C3 - Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform - Google Patents

Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform

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DE1784767C3 DE19681784767 DE1784767A DE1784767C3 DE 1784767 C3 DE1784767 C3 DE 1784767C3 DE 19681784767 DE19681784767 DE 19681784767 DE 1784767 A DE1784767 A DE 1784767A DE 1784767 C3 DE1784767 C3 DE 1784767C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Preßform für Dachziegel. deren Profil Erhebungen und Vertiefungen aufweist mit einem gitterförmigen Formboden und mit einer auf den Rippen des Formbodens angeordneten porösen Einlage, bei der das beim Preßvorgang durch die Einlage hindurchgedrückte Wasser über die Aussparungen des Formbodens abgeführt wird.
Eine derartige Preßform ist aus der DT-AS 11 19 746 bekannt. Bei ihr ist die poröse Einlage als plattenförmiges Stück ausgebildet und besteht aus einem starren Material, das sich auch bei hohen Preßdrücken nicht 6S verformt. Der zugehörige Formboden weist Stützrippen auf, welche die Einlage an einzelnen Stellen unterstützen. Diese Stellen sind der jeweiligen Form der Einlage, d.h. des herzustellenden Ziegels, entsprechend auszuwählen. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß ein Formboden nur für^inen Ziegeltyp oder günstigenfalls für eine Gruppe sich annähernd gleicher Ziegeltypen verwendet werden kann. Daraus ergibt sich eine Lagerhaltung von Formböden verschiedener Typen. Eine derartige Grundform eines Formbodens für Einlagen mit wechselnder Formfläche hätte zwangläufig zur Folge, daß die Einlage an verschiedenen Stellen verschiedene Dicken aufweist. Dies bedeutet unterschiedlich lange Sickerwege für das beim Pressen aus der Formmasse herausgedrückte Wasser und damit eine ungleichmäßige, ungünstige Entwässerung. Bei der bekannten Preßform könnten Einlagen aus Gips nur dann verwendet werden, wenn diese eine besondere, die notwendige Festigkeit erzielende Dicke aufweisen würdea Für solche Einlagen müßten niedrige Formböden verwendet werden, so daß es nicht möglich wäre, denselben Formboden wechselweise für Gipseinlagen und Einlagen der bekannten Ausführung zu verwenden. Außerdem wäre bei der notwendigen großen Dicke der Gipseinlagen eine zufriedenstellende Entwässerung der Formlinge nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß der Formboden für Einlagen unterschiedlicher Formflächen benutzbar ist und die Einlagen trotzdem eine zufriedenstellende Entwässerung der Formlinge gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage aus Gips besteht und die über den Aussparungen des Formbodens sich befindenden Teile der Unterseite der Einlage nach oben gewölbt und die einzelnen Wölbungen derart ausgebildet sind, daß die Einlage in den Scheitelpunkten der Wölbungen im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweist.
Die Wölbungen verleihen der Einlage Festigkeitseigenschaften, die eine relativ dünne Ausbildung der Einlage aus Gips ermöglicht. Zugleich ist eine Formgebung möglich, die das Abstützen auf einem gitterartigen Formboden mit Standardabmessungen für alle Formlingtypen erlaubt. Die relativ geringe und in den Scheitelpunkten der Wölbungen gleiche Dicke der Einlage ergibt eine ausgezeichnete Entwässerung der Formlinge.
Vorteilhaft kann sich der Querschnitt der Rippen des Formbodens unterhalb der Einlage von oben nach unten verjüngen. Dies hat Vorteile bei der Herstellung der Preßform, insbesondere für das Einsetzen von die Wölbungen formenden Profilstopfen und das Einsetzen von Dichtungen zwischen den Rippen und den Profilstopfen zum Abdichten für das Gießen der Einlage aus
Das Entfernen einer unbrauchbaren Gipseinlage vom Formboden wird vorteilhaft dadurch erleichtert, daß der Querschnitt der Rippen des Formbodens im oberen, in die Einlage hineinragenden Bereich sich dieser zu konisch verjüngend ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen einer Preßform, die gekennzeichnet ist durch eine Platte, auf deren Oberseite zähelastische Profilstopfen mit nach oben gewölbter Oberfläche im Raster der Aussparungen des Formbodens angeordnet sind, die bei auf die Platte aufgesetztem Formboden aus dessen Aussparungen vorstehen und zusammen mit dem Formboden die Formfläche für die aus Gips zu gießende Einlage bilden.
Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, die
Profilstopfen so auszuwählen, daß bei gleichem Formboden Einlagen für unterschiedliche Ziegeltypen mit jeweils etwa gleichen Entwässerui.gswegen herstellbar sind. Das zähelastische Material der Profilstopfen gewährleistet außerdem eine gute Abdichtung beim Gießen der Gipseinlage gegenüber den Aussparungen zwischen den Rippen des Formbodens.
Die Profilstopfen können auf die Platte geklebt und in fmchgeklebtem Zustand noch derart auf der Platte verschiebbar sein, daß sie beim Eindringen in die Aussparungen des Formbodens selbsttätig justierbar sind. Die Vorrichtusig zum Herstellen der Preßform ist somit auf einfache Weise zu handhaben und den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Die Erfindung betrifft schließlich noch eine Vorrichtung zum Entfernen der Einlage vom Formboden bei einer Preßform nach der Erfindung. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Platte, auf deren Oberseite harte unelastische Druckzapfen im Raster der Aussparungen des Formbodens angeordnet sind, die durch die Aussparungen des Formbodens hindurch gegen die Unterseite der Einlage drückbar sind.
Diese Vorrichtung schont die Formböden beim Entfernen der Gipseinlage, was nach relativ kurzer Betriebszeit erforderlich ist. Ihre Anwendung ist dadurch möglich, daß für verschiedene Ziegeltypen immer derselbe, in seinem Raster festgelegte Formboden verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Auf einer Platte 11 sind mittels eines Klebstoffes Profilstopfen 12 befestigt. Diese Profilstopfen 12 sind aus zähelastischem Material gefertigt und weisen an ihren Außenseiten um diese herum verlaufende Dichtungen 13 aus weichem, anschmiegsamem Material auf. Die Profilstopfen 12 sind in ihrer Höhe dem Profil angepaßt, das für die zu pressenden Formlinge vorgesehen ist.
Die Platte 11 trägt einen Formboden 14 für die Preßform, in der Zeichnung für die untere Preßformhälfte, der mit Durchbrechungen versehen ist, welche den Formboden 14, der aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt ist, gitterförmig gestalten, so daß Rippen 15 entstehen. Diese Rippen f5 sind in Richtung auf die Platte 11 zu verjüngt und weisen an ihrer oberen Seite Abschrägungen oder Abrundungen auf, so daß die Durchbrechungen von Wänden begrenzt werden, die die Durchbrechungen sowohl nach unten zur Profilplatte hin wie auch nach oben zu einer Einlage 21 hin erweitern. Die sich zur Platte 11 hin ergebende Konizität der Rippen 15 ermöglicht ein leichtes Einführen der Profilstopfen 12 und eine ausgezeichnete Anlage der Dichtungen 13 an den Rippen 15, während die sich zur Einlage 21 zu ergebende Konizität zum leichten Entfernen der Einlage 21 verwendet wird, worauf nachstehend noch eingegangen wird. Eine weitere Dichtung 16, vorzugsweise aus Moosgummi, ist in eine an der Unterseite des Formbodens 14 befindliche endlose Nut 17 eingelegt und so fest zusammengepreßt, daß der innerhalb der endlosen Nut 17 befindliche eingeschlossene Bereich nach außen hin luftdicht abgeschlossen ist.
In einer Außenrippe des Fonnbodens 14 ist ein Absaugkanal 18 so angeordnet, daß seine nach innen gerichtete öffnung unterhalb der an dieser Rippe anliegenden Dichtung in die Durchbrechung des Formbo-
dens 14 mündet. Der Absaugkanal 18 kann mit Hilfe eines Gewindes 19 an eine Saugpumpe angeschlossen werden, was sowohl für das Festhalten des Formbodens 14 auf der Platte 11 beim Fertigen der Preßform als auch beim Gebrauch der Preßform in der Presse
to zum Absaugen des aus der Formmasse herausgepreßten Wassers vorteilhaft ist Zu diesem Zweck sind die Rippen 15 mit Nuten 20 versehen, so daß sämtliche im Fonnboden 14 vorhandenen Durchbrechungen miteinander verbunden sind.
Die auf den Formboden aufgebrachte poröse Einlage 21 ist aus Gips und weist auf ihrer Unterseite Wölbungen 22 auf. Die Wölbungen 22 sind so ausgebildet, daß die Einlage 21 in den Scheitelpunkten der Wölbungen im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweist. Dies wird erreicht durch geeignete Wahl der Form der einzelnen Profilstopfen 12, die einen Teil der Formfläche beim Gießen der Gipseinlage bilden.
Beim Herstellen einer Preßform, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, wird folgendermaßen verfahren:
Die Platte 11 wird mit einem Klebstoff bestrichen und die Profilstopfen 12 werden auf die Platte 11 aufgesetzt. Der Klebstoff ist so ausgewählt, daß er eine ausreichende Zeitspanne lang flüssig bleibt, so daß die Profilstopfen 12 im Klebstoff verschoben werden können.
wenn diese in die Durchbrechungen des Formbodens 11 beim anschließend erfolgenden Aufsetzen desselben hineingleiten. Der Formboden 14 wird bis auf seine Auflage auf der Platte 11 gedrückt, wobei die Dichtungen 13 und 16 angedrückt werden und den innerhalb
der endlosen Nut 17 liegenden Bereich gegen das Eindringen von Außenluft abdichten. Hierauf wird durch die Erzeugung eines Unterdrucks über den Absaugka nal 18 der Formboden 14 auf die Platte 11 gesaugt und dort so lange gehalten, bis der Gipseinguß erfolgt ist.
Nach Erhärten des Gipses wird die somit komplettierte Form wieder von der Platte 11 abgehoben und kann in die Presse eingesetzt werden. Die auf der Platte 11 zurückbleibenden Profilstopfen 12 hinterlassen dabei an der Unterseite der Einlage 21 Wölbungen 22, die svh von einer Rippe 15 zur anderen erstrecken. Dadurch kann die aus Gips bestehende Einlage 21 bei einer ein gutes Entwässern der Formlinge ermöglichenden geringen Dicke dem Preßdruck widerstehen.
Das Entfernen der Einlage 21 erfolgt auf ähnlichem Weg wie das Einbringen derselben. Die Platte 11 wird dabei mit Druckzapfen versehen, welche höher sind als die Profilstopfen 12, und der Formboden 14 wird auf diese aufgesetzt. Mittels geeigneter Vorrichtungen, gegebenenfalls auch mit den Bruch der Einlage 21 för-
dernden Gegenlagern, werden die Druckzapfen dann gegen die Gipseinlage gedrückt, bis diese ausbricht, wobei sich erfahrungsgemäß der an den Rippen haftende Gips wesentlich leichter löst als beim Heraushämmern von der Preßfläche her, so daß nicht nur der Formboden 14 geschont wird, sondern auch eine wertvolle Zeiteinsparung eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ; ( 1. Preßform für Dachziegel, deren Profil Erhebungen und Vertiefungen aufweist, mit einem gitterförmigen Fonnboden und mit einer auf den Rippen des Formbodens angeordneten porösen Einlage, bei ^4 \ der das beim Preßvergang durch die Einlage hin- ; durchgedrückte Wasser über die Aussparungen des
    " i Formbodens abgeführt wird, dadurch ge- ίο
    kennzeichnet, daß die Einlage (21) aus Gips besteht und die über den Aussparungen des Formbodens (14),®ch befindenden Teile der Unterseite der Einlage nach oben gewölbt und die einzelnen Wölbungen (22) derart ausgebildet sind, daß die Einlage in den Scheitelpunkten der Wölbungen im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweist
  2. 2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich der Querschnitt der Rippen (15) des Formbodens (14) unterhalb der Einlage (21) von oben nach unten verjüngt.
  3. 3. Preßform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der Rippen (15) des Formbodens (14) im oberen, in die Einlage (21) hineinragenden Bereich sich dieser zu konisch verjungend ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen einer Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch eine Platte (11), auf deren Oberseite zähelastische Profilstopfen (12) mit nach oben gewölbter Oberfläche im Raster der Aussparungen des Formbodens (14) angeordnet sind, die bei auf die Platte (11) aufgesetztem Formboden (14) aus dessen Aussparungen vorstehen und zusammen mit dem Formboden die Formfläche für die aus Gips zu gießende Einlage (21) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstopfen (12) auf die Platte (U) geklebt sind und in frischgeklebtem Zustand
    , noch derart auf der Platte verschiebbar sind, daß sie beim Eindringen in die Aussparung des Formbodens (14) selbsttätig justierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Entfernen der Einlage vom Formboden bei einer Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Platte. auf deren Oberseite harte unelastische Druckzapfen
    im Raster der Aussparungen des Formbodens (14) angeordnet sind, die durch die Aussparungen des Formbodens hindurch gegen die Unterseite der Einlage (21) drückbar sind.
DE19681784767 1968-09-16 1968-09-16 Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform Expired DE1784767C3 (de)

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