DE1784767C3 - Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform - Google Patents
Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen PreßformInfo
- Publication number
- DE1784767C3 DE1784767C3 DE19681784767 DE1784767A DE1784767C3 DE 1784767 C3 DE1784767 C3 DE 1784767C3 DE 19681784767 DE19681784767 DE 19681784767 DE 1784767 A DE1784767 A DE 1784767A DE 1784767 C3 DE1784767 C3 DE 1784767C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- insert
- recesses
- plate
- press mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 claims description 18
- ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J calcium sulfate hemihydrate Chemical compound O.[Ca+2].[Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O.[O-]S([O-])(=O)=O ZOMBKNNSYQHRCA-UHFFFAOYSA-J 0.000 claims description 14
- OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L calcium sulfate Inorganic materials [Ca+2].[O-]S([O-])(=O)=O OSGAYBCDTDRGGQ-UHFFFAOYSA-L 0.000 claims description 13
- 239000011507 gypsum plaster Substances 0.000 claims description 13
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 5
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 4
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 4
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 4
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 3
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 2
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 2
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 2
- 229920001821 Foam rubber Polymers 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 238000010111 plaster casting Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Preßform für Dachziegel. deren Profil Erhebungen und Vertiefungen aufweist
mit einem gitterförmigen Formboden und mit einer auf den Rippen des Formbodens angeordneten porösen
Einlage, bei der das beim Preßvorgang durch die Einlage hindurchgedrückte Wasser über die Aussparungen
des Formbodens abgeführt wird.
Eine derartige Preßform ist aus der DT-AS 11 19 746
bekannt. Bei ihr ist die poröse Einlage als plattenförmiges Stück ausgebildet und besteht aus einem starren
Material, das sich auch bei hohen Preßdrücken nicht 6S
verformt. Der zugehörige Formboden weist Stützrippen auf, welche die Einlage an einzelnen Stellen unterstützen.
Diese Stellen sind der jeweiligen Form der Einlage, d.h. des herzustellenden Ziegels, entsprechend
auszuwählen. Daraus ergibt sich der Nachteil, daß ein
Formboden nur für^inen Ziegeltyp oder günstigenfalls
für eine Gruppe sich annähernd gleicher Ziegeltypen verwendet werden kann. Daraus ergibt sich eine Lagerhaltung
von Formböden verschiedener Typen. Eine derartige Grundform eines Formbodens für Einlagen
mit wechselnder Formfläche hätte zwangläufig zur Folge, daß die Einlage an verschiedenen Stellen verschiedene
Dicken aufweist. Dies bedeutet unterschiedlich lange Sickerwege für das beim Pressen aus der Formmasse
herausgedrückte Wasser und damit eine ungleichmäßige, ungünstige Entwässerung. Bei der bekannten
Preßform könnten Einlagen aus Gips nur dann verwendet werden, wenn diese eine besondere, die notwendige
Festigkeit erzielende Dicke aufweisen würdea Für solche Einlagen müßten niedrige Formböden verwendet
werden, so daß es nicht möglich wäre, denselben Formboden wechselweise für Gipseinlagen und
Einlagen der bekannten Ausführung zu verwenden. Außerdem wäre bei der notwendigen großen Dicke der
Gipseinlagen eine zufriedenstellende Entwässerung der Formlinge nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßform der eingangs geschilderten Art so auszubilden,
daß der Formboden für Einlagen unterschiedlicher Formflächen benutzbar ist und die Einlagen trotzdem
eine zufriedenstellende Entwässerung der Formlinge gewährleisten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage aus Gips besteht und die über den Aussparungen
des Formbodens sich befindenden Teile der Unterseite der Einlage nach oben gewölbt und die einzelnen
Wölbungen derart ausgebildet sind, daß die Einlage in den Scheitelpunkten der Wölbungen im wesentlichen
eine gleiche Dicke aufweist.
Die Wölbungen verleihen der Einlage Festigkeitseigenschaften, die eine relativ dünne Ausbildung der Einlage
aus Gips ermöglicht. Zugleich ist eine Formgebung möglich, die das Abstützen auf einem gitterartigen
Formboden mit Standardabmessungen für alle Formlingtypen erlaubt. Die relativ geringe und in den
Scheitelpunkten der Wölbungen gleiche Dicke der Einlage ergibt eine ausgezeichnete Entwässerung der
Formlinge.
Vorteilhaft kann sich der Querschnitt der Rippen des Formbodens unterhalb der Einlage von oben nach unten
verjüngen. Dies hat Vorteile bei der Herstellung der Preßform, insbesondere für das Einsetzen von die
Wölbungen formenden Profilstopfen und das Einsetzen von Dichtungen zwischen den Rippen und den Profilstopfen
zum Abdichten für das Gießen der Einlage aus
Das Entfernen einer unbrauchbaren Gipseinlage vom Formboden wird vorteilhaft dadurch erleichtert,
daß der Querschnitt der Rippen des Formbodens im oberen, in die Einlage hineinragenden Bereich sich dieser
zu konisch verjüngend ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen einer Preßform, die gekennzeichnet ist
durch eine Platte, auf deren Oberseite zähelastische Profilstopfen mit nach oben gewölbter Oberfläche im
Raster der Aussparungen des Formbodens angeordnet sind, die bei auf die Platte aufgesetztem Formboden aus
dessen Aussparungen vorstehen und zusammen mit dem Formboden die Formfläche für die aus Gips zu
gießende Einlage bilden.
Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, die
Profilstopfen so auszuwählen, daß bei gleichem Formboden
Einlagen für unterschiedliche Ziegeltypen mit jeweils etwa gleichen Entwässerui.gswegen herstellbar
sind. Das zähelastische Material der Profilstopfen gewährleistet
außerdem eine gute Abdichtung beim Gießen der Gipseinlage gegenüber den Aussparungen zwischen
den Rippen des Formbodens.
Die Profilstopfen können auf die Platte geklebt und in fmchgeklebtem Zustand noch derart auf der Platte
verschiebbar sein, daß sie beim Eindringen in die Aussparungen des Formbodens selbsttätig justierbar sind.
Die Vorrichtusig zum Herstellen der Preßform ist somit
auf einfache Weise zu handhaben und den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
Die Erfindung betrifft schließlich noch eine Vorrichtung zum Entfernen der Einlage vom Formboden bei
einer Preßform nach der Erfindung. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Platte, auf deren Oberseite
harte unelastische Druckzapfen im Raster der Aussparungen des Formbodens angeordnet sind, die
durch die Aussparungen des Formbodens hindurch gegen die Unterseite der Einlage drückbar sind.
Diese Vorrichtung schont die Formböden beim Entfernen der Gipseinlage, was nach relativ kurzer Betriebszeit
erforderlich ist. Ihre Anwendung ist dadurch möglich, daß für verschiedene Ziegeltypen immer derselbe,
in seinem Raster festgelegte Formboden verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Auf einer Platte 11 sind mittels eines Klebstoffes Profilstopfen 12 befestigt. Diese Profilstopfen 12 sind
aus zähelastischem Material gefertigt und weisen an ihren Außenseiten um diese herum verlaufende Dichtungen
13 aus weichem, anschmiegsamem Material auf. Die Profilstopfen 12 sind in ihrer Höhe dem Profil angepaßt,
das für die zu pressenden Formlinge vorgesehen ist.
Die Platte 11 trägt einen Formboden 14 für die Preßform,
in der Zeichnung für die untere Preßformhälfte, der mit Durchbrechungen versehen ist, welche den
Formboden 14, der aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, hergestellt ist, gitterförmig gestalten, so daß
Rippen 15 entstehen. Diese Rippen f5 sind in Richtung
auf die Platte 11 zu verjüngt und weisen an ihrer oberen Seite Abschrägungen oder Abrundungen auf, so
daß die Durchbrechungen von Wänden begrenzt werden, die die Durchbrechungen sowohl nach unten zur
Profilplatte hin wie auch nach oben zu einer Einlage 21 hin erweitern. Die sich zur Platte 11 hin ergebende Konizität
der Rippen 15 ermöglicht ein leichtes Einführen der Profilstopfen 12 und eine ausgezeichnete Anlage
der Dichtungen 13 an den Rippen 15, während die sich zur Einlage 21 zu ergebende Konizität zum leichten
Entfernen der Einlage 21 verwendet wird, worauf nachstehend noch eingegangen wird. Eine weitere Dichtung
16, vorzugsweise aus Moosgummi, ist in eine an der Unterseite des Formbodens 14 befindliche endlose Nut
17 eingelegt und so fest zusammengepreßt, daß der innerhalb der endlosen Nut 17 befindliche eingeschlossene
Bereich nach außen hin luftdicht abgeschlossen ist.
In einer Außenrippe des Fonnbodens 14 ist ein Absaugkanal
18 so angeordnet, daß seine nach innen gerichtete öffnung unterhalb der an dieser Rippe anliegenden
Dichtung in die Durchbrechung des Formbo-
dens 14 mündet. Der Absaugkanal 18 kann mit Hilfe eines Gewindes 19 an eine Saugpumpe angeschlossen
werden, was sowohl für das Festhalten des Formbodens 14 auf der Platte 11 beim Fertigen der Preßform
als auch beim Gebrauch der Preßform in der Presse
to zum Absaugen des aus der Formmasse herausgepreßten Wassers vorteilhaft ist Zu diesem Zweck sind die
Rippen 15 mit Nuten 20 versehen, so daß sämtliche im Fonnboden 14 vorhandenen Durchbrechungen miteinander
verbunden sind.
Die auf den Formboden aufgebrachte poröse Einlage 21 ist aus Gips und weist auf ihrer Unterseite Wölbungen
22 auf. Die Wölbungen 22 sind so ausgebildet, daß die Einlage 21 in den Scheitelpunkten der Wölbungen
im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweist. Dies wird erreicht durch geeignete Wahl der Form der einzelnen
Profilstopfen 12, die einen Teil der Formfläche beim
Gießen der Gipseinlage bilden.
Beim Herstellen einer Preßform, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, wird folgendermaßen verfahren:
Die Platte 11 wird mit einem Klebstoff bestrichen und die Profilstopfen 12 werden auf die Platte 11 aufgesetzt.
Der Klebstoff ist so ausgewählt, daß er eine ausreichende Zeitspanne lang flüssig bleibt, so daß die Profilstopfen
12 im Klebstoff verschoben werden können.
wenn diese in die Durchbrechungen des Formbodens 11 beim anschließend erfolgenden Aufsetzen desselben
hineingleiten. Der Formboden 14 wird bis auf seine Auflage auf der Platte 11 gedrückt, wobei die Dichtungen
13 und 16 angedrückt werden und den innerhalb
der endlosen Nut 17 liegenden Bereich gegen das Eindringen von Außenluft abdichten. Hierauf wird durch
die Erzeugung eines Unterdrucks über den Absaugka nal 18 der Formboden 14 auf die Platte 11 gesaugt und
dort so lange gehalten, bis der Gipseinguß erfolgt ist.
Nach Erhärten des Gipses wird die somit komplettierte Form wieder von der Platte 11 abgehoben und kann in
die Presse eingesetzt werden. Die auf der Platte 11 zurückbleibenden
Profilstopfen 12 hinterlassen dabei an der Unterseite der Einlage 21 Wölbungen 22, die svh
von einer Rippe 15 zur anderen erstrecken. Dadurch kann die aus Gips bestehende Einlage 21 bei einer ein
gutes Entwässern der Formlinge ermöglichenden geringen Dicke dem Preßdruck widerstehen.
Das Entfernen der Einlage 21 erfolgt auf ähnlichem Weg wie das Einbringen derselben. Die Platte 11 wird
dabei mit Druckzapfen versehen, welche höher sind als die Profilstopfen 12, und der Formboden 14 wird auf
diese aufgesetzt. Mittels geeigneter Vorrichtungen, gegebenenfalls auch mit den Bruch der Einlage 21 för-
dernden Gegenlagern, werden die Druckzapfen dann gegen die Gipseinlage gedrückt, bis diese ausbricht,
wobei sich erfahrungsgemäß der an den Rippen haftende Gips wesentlich leichter löst als beim Heraushämmern
von der Preßfläche her, so daß nicht nur der Formboden 14 geschont wird, sondern auch eine wertvolle
Zeiteinsparung eintritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:; ( 1. Preßform für Dachziegel, deren Profil Erhebungen und Vertiefungen aufweist, mit einem gitterförmigen Fonnboden und mit einer auf den Rippen des Formbodens angeordneten porösen Einlage, bei ^4 \ der das beim Preßvergang durch die Einlage hin- ; durchgedrückte Wasser über die Aussparungen des" i Formbodens abgeführt wird, dadurch ge- ίοkennzeichnet, daß die Einlage (21) aus Gips besteht und die über den Aussparungen des Formbodens (14),®ch befindenden Teile der Unterseite der Einlage nach oben gewölbt und die einzelnen Wölbungen (22) derart ausgebildet sind, daß die Einlage in den Scheitelpunkten der Wölbungen im wesentlichen eine gleiche Dicke aufweist
- 2. Preßform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich der Querschnitt der Rippen (15) des Formbodens (14) unterhalb der Einlage (21) von oben nach unten verjüngt.
- 3. Preßform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt der Rippen (15) des Formbodens (14) im oberen, in die Einlage (21) hineinragenden Bereich sich dieser zu konisch verjungend ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung zum Herstellen einer Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch eine Platte (11), auf deren Oberseite zähelastische Profilstopfen (12) mit nach oben gewölbter Oberfläche im Raster der Aussparungen des Formbodens (14) angeordnet sind, die bei auf die Platte (11) aufgesetztem Formboden (14) aus dessen Aussparungen vorstehen und zusammen mit dem Formboden die Formfläche für die aus Gips zu gießende Einlage (21) bilden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstopfen (12) auf die Platte (U) geklebt sind und in frischgeklebtem Zustand, noch derart auf der Platte verschiebbar sind, daß sie beim Eindringen in die Aussparung des Formbodens (14) selbsttätig justierbar sind.
- 6. Vorrichtung zum Entfernen der Einlage vom Formboden bei einer Preßform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Platte. auf deren Oberseite harte unelastische Druckzapfenim Raster der Aussparungen des Formbodens (14) angeordnet sind, die durch die Aussparungen des Formbodens hindurch gegen die Unterseite der Einlage (21) drückbar sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784767 DE1784767C3 (de) | 1968-09-16 | Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform | |
NL6913844A NL162863C (nl) | 1968-09-16 | 1969-09-11 | Persvorm voor het vervaardigen van dakpannen of andere keramische vormstukken benevens inrichting voor het vervaardigen van zulk een persvorm. |
CH1387669A CH518786A (de) | 1968-09-16 | 1969-09-12 | Pressform für die Herstellung von Dachziegelformlingen, Verfahren zur Herstellung einer Pressform und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
FR6931287A FR2019442A1 (de) | 1968-09-16 | 1969-09-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784767 DE1784767C3 (de) | 1968-09-16 | Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1784767A1 DE1784767A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1784767B2 DE1784767B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1784767C3 true DE1784767C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2856963C1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines zahntechnischen Arbeitsmodelles fuer die Anfertigung von prothetischen Arbeiten | |
CH676943A5 (de) | ||
DE1784767C3 (de) | Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform | |
DE2252408C3 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung eines vorgefertigten Wandteiles aus Glasbausteinen | |
DE1784767B2 (de) | Preßform für Dachziegel, Vorrichtung zum Herstellen einer derartigen Preßform und Vorrichtung zum Entfernen der Einlage bei einer derartigen Preßform | |
DE69405302T2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE2804460C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Dachziegeln aus Leichtbeton o.dgl. | |
DE3338743C2 (de) | Vorrichtung zum Verdichten von körnigen Formstoffen | |
DE3310227C2 (de) | Verfahren und zur Herstellung eines Fassadenelementes aus Beton mit strukturierter Sichtbetonoberfläche | |
DE569118C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Wandkacheln mit eingelassener Seifenschale oder einem aehnlichen Gegenstand aus keramischer Masse | |
DE2128316A1 (de) | Poröser Körper mit Randversteifung sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE2249879A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer trennoder randfugenanordnung in einem estrich sowie einrichtungen zur durchfuehrung desselben | |
DE2250641C3 (de) | Formkern zur Herstellung von Entwässerungsblöcken aus Beton | |
DE2840386C2 (de) | Verfahren zum Herstellen abriebfester Lochplattensiebe | |
DE10333979B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tassen mit Henkel | |
DE3730355A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von steinen aus beton | |
DE2749606A1 (de) | Giessereiform fuer zinnguss | |
DE2011909A1 (en) | Parting pressure cast green ceramic slip castings | |
EP0778112B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mauerelementen | |
DE1934975C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Kunststofformen fur den Metall guß zahnprothetischer Kleinteile, wie Kronen und Kappchen | |
DE1584662B1 (de) | Presswerkzeug aus Metall zur Herstellung von Presslingen aus plastischen keramischen Massen | |
DE340448C (de) | Form fuer langsam abbindende Kunststeinmassen | |
DE1584662C (de) | Preßwerkzeug aus Metall zur Herstellung von Preßlingen aus plastischen keramischen Massen | |
DE2401598A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gipseinlagen fuer pressformen fuer die herstellung von dachziegel-formlingen und profilplatte zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2519679C2 (de) | Verfahren zum herstellen einer unterdruck-giessform |