DE575175C - Torfballenetikettierung - Google Patents

Torfballenetikettierung

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DE575175C
DE575175C DET39397D DET0039397D DE575175C DE 575175 C DE575175 C DE 575175C DE T39397 D DET39397 D DE T39397D DE T0039397 D DET0039397 D DE T0039397D DE 575175 C DE575175 C DE 575175C
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peat
bale
strips
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TORFSTREUVERBAND GmbH
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TORFSTREUVERBAND GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/12Baling or bundling compressible fibrous material, e.g. peat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Torfballenetikettierung Die- Erfindung stellt eine neue Art der Verpackung in Ansehung der Etikettierung von Torfballen dar, und zwar eine Bindung des Torfes bei bzw. unter gleichzeitiger Anbringung eines Trägers für Warenzeichen, Gebrauchsanweisungen, Absender u. dgl. oder als solche selbst.
  • Die Erfindung ist durch den Umstand bedingt, daß- Torf selbst als Träger irgendeines Zeichens, Aufdruckes o. dgl. wenig oder nicht geeignet ist, und daß die- bisher bekannten Verfahren zum Anbringen von Aufdruckträgern beispielsweise bei Zigaretten- oder Pralinenpackungen nicht anwendbar sind, da sie teils Klebeverfahren - Torf läßt sich aber wegen seiner eigenartigen Beschaffenheit nicht bekleben - und teils Einlegeverfahren sind, die sich nicht ohne weiteres in die Torfpackungsvorgänge einschalten lassen. Daher wird die, Verpackung bzw. die Bindung des Torfes erfindungsgemäß zur Anbringung und Befestigung eines Auf schriftträgers, Anzeigemittels oder als Träger selbst herangezogen. Anhänger, die mit Bindfaden oder Draht am zu bezeichnenden Stücke befestigt werden - ähnlich denjenigen, die bei Eisenbahnversandgut Anwendung finden --, sind unzweckmäßig, da derartige= Anhänger leicht abgerissen werden können, an kleine Maße gebunden, schlecht sichtbar und daher für vorliegenden Zweck im besonderen Maße unbrauchbar sind. Ein- völliges Einhüllen des Torfballens in Papier, Leinwand o: dgl., das einen -Auf druck tragen könnte, ist. infolge der niedrigen Verkaufspreise des Torfes wirtschaftlich nicht tragbar. Außerdem würde eine. derartige Verpackung eine grundlegende Änderung des Herstellverfahrens der Torfballen bedingen. .Das nachträgliche Einschieben der Anzeigemittel unterhalb der Versteifungsleisten. und der Umschnürungsdrähte des Torfballens ist höchst unzweckmäßig; zeitraubend, teuer und unvollkommen (Zerreißgefahr).
  • Erfindungsgemäß ist eine Ein- oder Mehr- . zahl Papier-, Pappe-, Leinen-, Holz-, Metall-, Cellulose-, Preß-, sonstiger künstlicher Preßstoff- o. .dgl. Streifen, Bänder u: a. m. Träger des Aufdruckes oder das Anzeigemittel selbst, derart, daß diese Bänder o. dgl. zu Bestandteilen der Verpackung gemacht werden. Auf diese Weise kann einerseits die bisher übliche Art der Verpackung beibehalten werden, und anderseits ist der Anzeigeträger genügend sichtbar, fest und dauerhaft angeordnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung und das ihr zugrunde liegende Verfahren an Hand einiger Ausführungsformen dargestellt und der Herstellungsgang schematisch angedeutet; es bedeuten Abb. r Torfballen zwischen den Stempeln der Ballenpresse nacherfolgtem Pressen, Einlegen des Anzeigemittels und Verschnüren, Abb. a Torfballen mit diagonal angeordnetem Anzeigemittel unterhalb der Umschnürungsmittel, , Abb.3 Torfballen mit vertikal unter den Verpackungs- bzw. Versteifungsleisten angeordnetem Anzeigemittel, Abb. 4 Torfballen mit Anzeigemittel an der Ballenstirnseite unterhalb der Umschnürungsmittel, Abb. 5 Torfballen mit vertikal unter einer Verschnürung befestigtem Anzeigemittel, Abb.6 Torfballen mit gürtelartigem Aufdruckträger unterhalb der Umschnürung, Abb.7 Torfballen mit den Ballen mehrseitig diagonal unterhalb der Umschnürungsmittel umgebenden Anzeigemitteln in Ein-oder Mehrzahl.
  • Im Handel befindliche transportfähige Torfballen weisen die Eigentümlichkeit auf, daß sowohl die Verpackung als auch der Torf selbst für sich allein keine selbständige Gebilde darstellen, da Torf ohne Verpackung auseinanderbröckelt bzw. -fällt und die Verpackungsmittel ohne den Inhalt (Torf) keine Verpackungseinheit im üblichen Sinne sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die Etikettierung des Torfballens dadurch bewirkt und ermöglicht, daß während des Herrichtens des losen Torfes zum Ballen, also innerhalb des Herstellungsganges, im gegebenen Augenblicke das Anzeigemittel, der Aufdruckträger u. dgl. zweckentsprechend ein-, an- bzw. zwischengefügt ist. Auf diese Weise stellen der Torf 3, die Verpackung q., 5, 6 und die Anzeigemittel, Aufdruckträger, Streifen u. dgl. 7 eine Einheit dar. Der mit dem Ballen so zu einer Einheit verbundene Streifen 7 bildet also einen Bestandteil der üblichen Verpackungsmittel, d. s. Holzleisten 4, 5, die den gepreßten Torf an zwei Flächen in Längsrichtung versteifen bzw. zusammenhalten, und -Drähte, Bänder, Blechstreifen o. dgl. 6, die den durch die Holzleisten 4, 5 gefaßten Ballen 3 umschnüren. Der fertige Ballen und das Anzeigemittel7 sind zufolge der Neuerung eine handels- und transportbedingte Einheit geworden.
  • In Abb. i ist eine Ballenpresse im Schema dargestellt, um das erfindungsgemäße Etikettierverfahren deutlicher darzulegen.
  • In dem zur Aufnahme des aus dem Fülltrichter g kommenden losen Torfes dienenden Füllschacht 15 wird der Preßstempel i geführt. An diesem Stempel i greift im Gelenkpunkt 12 ein auf einer Rollenbahn io bewegliches Kniehebelgelenkpaar i i an. Den oberen Abschluß des Füll- und Preßschachtes 15 bildet der seitlich ausziehbare Schieber 2, der nach erfolgter Beschickung des Füllschachtes 15 die in Abb. i gezeichnete Stellung .besitzt. Die Presse sitzt im Gestelle 14, dessen Auskleidungswände seitliche Auslasse 13 für das Durchdringen der Kniehebel i i besitzen. Im oberen Teile des Füllschachtes 15 befinden sich auf allen Seiten oder nur auf einem Teile derselben Klappen 16, die um am Gestell 14 gelagerte Scharniere 17 schwenkbar sind. Die Höhe dieser Türen 16 ist ungefähr abhängig von der Höhe des fertig gepreßten Ballens 3, damit dieser frei ausgestoßen werden kann.
  • Die Durchführung der Etikettierung erfolgt innerhalb des Ballenherstellungsganges in dem Zeitpunkte, wenn der Stempel i die Schlußstellung der Pressung, also nach 21/`4- bis 4facher Zusammendrückung des Anfangsvolumens des losenTorfes,erreicht hat-etwa gemäß Abb. i - und mit dem Einschieben der Drähte für die Umschnürung begonnen wird.
  • Bekanntlich ist der Preßvorgang folgender: Sobald ein fertiger Ballen 3 aus der Presse herausgestoßen ist, die Türen 16 also geöffnet sind, werden die Versteifungsleisten 4 auf den Stempel i aufgelegt. Nunmehr wird der Stempel i abgesenkt, die Türen 16 werden geschlossen, und im Füllschacht 15 wird loser Torf aufgeschüttet. ..
  • Nach erfolgter Füllung werden auf die noch nicht gepreßte Torfsäule die oberen Versteifungsleisten 5 eingelegt. Nach dieser weiteren Vorbereitung erfolgt die Pressung durch Hochgehen des Stempels i bei allseitig geschlossenem Füllschacht 15. a ?Nach Beendigung der Pressung, also in der Stellung gemäß Abb. i, werden die seitlichen Türen 16 geöffnet, und die Umschnürungsdrähte 6 werden durch die in der Ober- bzw. Unterfläche des Stempels i und des Schiebers 2 vorgesehenen Rillen gestoßen. Bevor nun das Knoten oder Binden dieser Drähte 6 vorgenommen wird, erfolgt erfindungsgemäß das Etikettieren, derart, daß der oder die Streifen ;7 in beliebiger Weise auf die freie oder freien Flächen des unter Druck stehenden ungebundenen Ballens gelegt werden. Hierauf werden die Drähte 6 übergespannt und die Knoten, Dxahtsperrungen o. dgl. 8 gebildet.
  • Zufolge des im Herstellungsgange nunmehr folgenden Entlastens des Torfballens durch Absenken des Preßstempels i werden die Umschnürungsdrähte o. dgl. 6 gespannt, so däß einerseits der Torfballen und andererseits der bzw. die Streifen 7, wie eingangs geschildert, gut und unverrückbar gehalten- werden.
  • Die in den Abb. 2 und 5 dargestellten Torfballen entsprechen dem geschilderten Verfahrungsgange bei der Herstellung der Ballen mit Verpackung und Etikettierung.
  • Sofern der oder die Streifen 7 unterhalb der Holzleisten 4 oder 5 bzw. 4 und' 5, und zwar gleichgültig, ob neben den oder unterhalb der Verschnürungsdrähte o. dgl. sitzend, wie in Abb. 3 dargestellt, angeordnet werden sollen, erfolgt das Einfügen der Streifen 7 einerseits nach Einlegen der Versteifungsleisten 4, andererseits vor Auflegen der oberen Leisten 5.
  • Bei Verpackungs- und Etikettierungsarten nach Abb. 4 und 6 ist wie gemäß Abb. 2 und 5 zu arbeiten, indes mit dem Unterschiede, daß in diesem Falle nicht nur eine Füllschachtwand oder ein Teil derselben zu öffnen ist, sondern alle Wände bzw. Teile derselben, im gezeichneten Beispiele nach Abb. i also alle Türen 16, hinter denen Streifen 7 vorgesehen werden sollen.
  • Außerdem sind »am Pressengestell 14 Vorkehrungen zu treffen (z. B. Säulenaussparungen), um ein gürtelartiges Umlegen des oder der Streifen 7 um den Ballen zu ermöglichen.
  • Gemäß Abb.7 sind zwei diametral über mehrere Wände des Torfballens oberhalb der Versteifungsleisten 4, 5, aber unterhalb der Drähte 6 verlaufende Streifen 7 vorgesehen, deren Einordnung erfindungsgemäß entsprechend den Abb.2 und 5 bzw. 4 und 6 einerseits und Abb. 3 andererseits erfolgt.
  • Die Darstellungen in dem. verschiedenen Abbildungen sind natürlich nur Beispiele. An Hand des geschilderten Arbeitsganges und der entsprechenden Beispiele in der Zeichnung soll lediglich die Herstellungsart und die mannigfache Ausführungsmöglichkeit der neuartigen Etikettierung innerhalb der Verpackung dargetan sein. So ist es z. B. auch möglich, die Streifen 7 geteilt so einzufügen, da.ß nach bzw. vor Auflegen der Leisten 4, 5 zwei Streifen 7 eingelegt werden, die nach erfolgter Pressung hochgeklappt sich überlaschen und danach entsprechend zusammengefügt werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet die Möglichkeit, nicht nur unverrückbare gut sichtbare und damit wirksame Reklame, Gebrauchsanweisungen o. dgl. Aufschriften an Torfballen vorzusehen, sondern auch gleichzeitig die Steifigkeit des Ballens zu erhöhen, und zwar in besonders hohem Maße gemäß der 'Ausführungsform nach Abb. 6 oder wenn für die Streifen 7 beispielsweise Leisten in der Art der Versteifungsleisten 4, 5 Anwendung finden, die als Anzeigemittel dienen. Die Leisten 7 übernehmen in diesem Falle gleichzeitig die Bedeutung der Versteifungsleisten ,4, 5 oder umgekehrt.
  • Ein Aufdruck auf den Anzeigemitteln 7 oder deren Kenntlichmachung kann auf beliebigster Art erfolgen, beispielsweise durch Aufdrucken, Malen, Ätzen, Brennen., Lochen, Prägen, Stanzen, Färben usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Etikettierung von Torfballen, bei dem die Etikette nach Beginn, aber vor Beendigung des Einwickelvorganges aufgebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierung innerhalb des Herstellungsverfahrens des Torfballens in der Weise erfolge, daß das Aufbringen der Anzeigemittel (7) auf den Ballen (3) nach Beendigung der Pressung, aber vor der Kndtung oder Bindung der Umschnürungsdrähte o. dgl. (6) und vor dem Abheben des Preßstempels erfolgt, derart, daß nach dem Ausschieben des Ballens und dem dadurch bedingten Entlastungsdrucke die Anzeigemittel, Aufdruckträger o. dgl. (7) von den Drähten o. dgl. (6) fest gegen den Ballen gedrückt werden. .
  2. 2. Verfahren entsprechend demjenigen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügung der Anzeigemittel o. dgl. (7) bereits vor bzw. nach Einlegen der unteren Leisten (4) auf den Stempel (i) und bzw. oder vor bzw. nach Auflegen der oberen Leisten (5) erfolgt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076554B (de) * 1956-02-21 1960-02-25 Kopparfors Ab Vorrichtung zum automatischen Verschnueren von zusammendrueckbaren Ballen
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DE102020113503A1 (de) 2020-05-19 2021-11-25 Kadant PAAL GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Materialballen

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DE102020113503B4 (de) 2020-05-19 2022-06-09 Kadant PAAL GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Kennzeichnung von Materialballen

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