DE572933C - Filmeinfaedelungsvorrichtung fuer Kinogeraete - Google Patents

Filmeinfaedelungsvorrichtung fuer Kinogeraete

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DE572933C
DE572933C DEK118530D DEK0118530D DE572933C DE 572933 C DE572933 C DE 572933C DE K118530 D DEK118530 D DE K118530D DE K0118530 D DEK0118530 D DE K0118530D DE 572933 C DE572933 C DE 572933C
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film
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 24. MÄRZ 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 572933 KLASSE 57 a GRUPPE
Kodak Akt.-Ges. in Berlin
Filmeinfädelungsvorrichtung für Kinogeräte
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1931 ab
Für Kinogeräte, sowohl für Aufnahme- als auch für Wiedergabegeräte, sind Filmeinfädelungsvorrichtungen bekannt mit Führungsteilen, die aus der Einfädellage herausbewegt werden können.
Bei diesen war es bisher erforderlich, die beweglichen Führungsteile von Hand auf Einfädeln und Laufen des Films einzustellen, wobei dann für gewöhnlich die Maschine von Hand angehalten wurde, von Hand die Führungsteile eingestellt wurden und alsdann gegebenenfalls von Hand die Maschine wieder angelassen wurde, nachdem vorher die gewünschte Geschwindigkeit durch einen Widerstand eingestellt worden war.
Der Zweck der Erfindung ist nun, eine '-" Filmeinfädelungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher jegliche Handgriffe weitgehend beseitigt und im übrigen Gewähr dafür geleistet wird, daß die richtigen Arbeitsgänge beim Einfädeln zur richtigen Zeit erfolgen, so daß die Möglichkeit eines falschen Einfädeins auf ein Minimum verringert und das Einfädeln des Films selbst leichter als bisher erfolgen kann. Die Erfindung besteht darin, daß die aus der Einfädellage herausbeweglichen Führungsteile in Verbindung mit einem Kraftantrieb stehen, der sie aus der Einfädellage zu entfernen sucht, und daß das Wirksamwerden dieses Kraftantriebes auf sie durch den eingefädelten Film ausgelöst wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem an sich bekannten Projektor beispielsweise dargestellt, und es ist
Fig. ι eine Seitenansicht eines Kinogerätes mit einer selbsttätig arbeitenden Einfädelungsvorrichtung des Films,
Fig. 2 eine Seitenansicht einiger von dexn Gerät abgenommener Teile gemäß einer zweiten Ausführungsform und
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
Der Film wird von der Vorratsspule 9 abgezogen, gelangt durch eine Reihe von im Abstand voneinander angeordneten, einen Führungskanal bildenden Teilen hindurch, über eine Fördertrommel 15 hinweg nach dem Filmfenster iys. Alsdann wird der Film wieder der Fördertrommel 15 zugeleitet, von welcher aus er abwärts in einen anderen, nicht veranschaulichten Führungskanal gelangt und der Aufwickelspule 10 zugeleitet wird. :
Der einzufädelnde Film wird in eine Öffnung 16 einer ihn der Fördertrommel 15 zuleitenden Führung eingesteckt' und gelangt aus dieser Führung nach einer zweiten Führung, die aus einem feststehenden Teil 17 und einem bei 19 an der Tragplatte 2 drehbar ge-
lagerten Teil 18 besteht. Von diesem Führungskanal gelangt der Film nach dem Fenster 17s. Letzteres besteht, wie Fig. 2 zeigt, aus einer Platte 18', die bei 19' und 20' für den Durchgang des Lichtbündels bzw. der Greifervorrichtung ausgespart ist. Gegenüber der Platte 18' befindet sich eine bewegliche Platte 21 mit Aussparungen 22 und 23 für das Lichtbündel bzw. den Greifer. Die Platte 21 ist an der Tragplatte 2 durch einen Schlitz 24 in ihrem verbreiterten Ende 25 drehbar und gleitbar angeordnet, das frei auf einem feststehenden Zapfen 26 gleiten kann. Eine Feder 27 drückt für gewöhnlich die bewegliche Platte 21 gegen die Platte 18'.
In Fig. 2 nimmt die Filmführung die zum Einfädeln geeignete Lage ein, so daß der Film zwischen den beiden Platten eingeschoben werden kann. Aus dieser Stellung heraus wird der Führungskanal in der später beschriebenen Weise in die übliche Arbeitsstellung bewegt, in welcher die Platten einander beinahe berühren und nur der Film zwischen ihnen liegt. Der Druck der Feder 27 genügt, die Platte 21 gegen die Platte 18' und den Film flach zwischen diesen Platten zu halten.
Von dem Fenster 17s wird der Film durch den aus der beweglichen, bei 29 in der Tragplatte 2 drehbar gelagerten Schale 28 gebildeten Kanal geführt. Die Schale 28 liegt gegenüber einer feststehenden Fläche 30, die eine Wandung des Gehäuses i6ft bilden kann. Durch einen gebogenen Führungskanal 31 wird der Film in einen anderen Teil 32 der Führung geleitet, der im Querschnitt oval sein und eine Öffnung aufweisen kann, durch welche hindurch der Film frei einführbar ist. Von der Führung 32 gelangt der Film abwärts nach der Spule 10.
Die beweglichen Teile des Führungskanals sind miteinander verbunden und bewegen sich mithin zusammen. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, trägt der Führungsteil 18 einen in das gegabelte Ende 34 des Hebels 35 eingreifenden Zapfen 33. Der Hebel 35 ist dreh- *bar auf einem Zapfen 36 gelagert und trägt einen abgesetzten Arm 37 mit einer Kontaktbrücke 38, durch die die Klemmen 39 und 40 überbrückt werden können. Die Klemmen 39 und 40 sind durch Drähte 41 und 42, den Anker 14 und einen parallel zum Anker 14 des Motors gelegten Widerstand 43 verbunden. Der Motor wird durch die Netzleitung 81, 82 gespeist, in welcher die Feldwicklung 83 und der Anker 14 hintereinander liegen. Bei der Lage der Kontaktbrücke nach Fig. 2 ist der Widerstand 43 eingeschaltet, so daß, da jetzt der durch die Feldwicklung 83 gehende Strom verstärkt wird, der Motor 14 sich langsamer als gewöhnlich dreht. Der Hebel 35 j ist durch einen Zapfen 44 mit einem bei 46 drehbar an einem an der beweglichen Führungsschale 28 befestigten Arm 47 angebrachten Lenker 45 verbunden.
Das dem Filmfenster 17s gegenüberliegende Organ 21 wird in Abhängigkeit von den Führungsteilen 18 und 28 bewegt. Die Enden 48 und 49 der Führungsteile 28 und 18 können mit Daumenflächen 50 und 51 des Organs 21 in Berührung kommen, und zwar, wenn die Teile 18 und 28 in die Lage nach Fig. 2 bewegt werden, derart, daß das Organ 21 von 18' abgedrückt wird. Werden dagegen die Führungsteile 18 und 28 aus der in Fig. 2 veranschaulichten in die in Fig. 1 dargestellte Lage bewegt, so drückt die Feder 27 das Organ 21 gegen den Fenster teil 18', so daß die Platten so dicht nebeneinanderliegen, daß sie mit den Kanten eines sich hindurchbewegenden Films in Berührung kommen.
Der Führungsteil 18 ist an einer Feder 52 und diese ihrerseits an einem von der Platte 2 getragenen Zapfen 53 befestigt. Die Feder 52 übt für gewöhnlich einen Zug auf den Führungsteil 18 in Richtung des in Fig. 2 veranschaulichten Pfeiles 90 aus. Da dieser Führungsteil durch das oben beschriebene Lenkersystem mit dem unteren beweglichen Führungsteil 28 verbunden ist, wird auch dieser go Teil in der in Fig. 2 durch Pfeile 91, 92 angedeuteten Richtung um seinen Drehpunkt 29 verstellt.
Um ein Öffnen der Führungsteile 18 und 28 durch die Wirkung der Feder 52 zu verhindern, ist am Ende des Armes 47 ein Riegel 54 vorgesehen, der mit einer beweglichen, bei
56 genuteten und drehbar auf einem Zapfen
57 angeordneten Falle 55 in Eingriff kommen kann. Die Falle 55 dreht sich für gewöhn-Hch unter Wirkung der Feder 58 um ihren Zapfen in Richtung des Pfeiles 93 in Fig. 2. Die Falle 55 trägt einen im Querschnitt gebogenen Arm 59, der sich durch eine Öffnung 60 in der oberen Führungsplatte 61 hindurch erstreckt. Die Führungsplatte 61 liegt in einem solchen Abstand von einer zweiten Führungsplatte 62, daß ein FiImI7 sich frei hindurchbewegen kann. Die Feder 58 drückt für gewöhnlich den Arm .59 unmittelbar gegen die untere Platte 62: Wenn jedoch ein Film!7 über die Fördertrommel 15 gelangt und in den Führungskanal zwischen den Platten 61 und 62 bewegt wird, stößt er gegen den Arm 59 und dreht die Falle 55 entgegen der Wirkung der Feder 58 um ein kurzes Stück, so daß das genutete Ende 56 von dem Ende 54 des Armes 47 sich fortbewegen kann. Sobald diese Bewegung unter dem Einfluß des Kraftantriebes, d. h. der Feder 52, erfolgt, kehren die Führungsteile 18, 28 in ihre unwirksame oder Laufstellung zurück,
während das Fensterorgan 21 beim Zurücktreten der Enden 48 und 49 von den Daumenflächen 50 und 51 unter dem Einfluß der Feder 27 in seine wirksameLage zurückfedert, in welcher der Film, je nachdem ob es sich um eine Aufnahme- oder Wiedergabevorrichtung handelt, in der zur Aufnahme oder Wiedergabe eines Bildes geeigneten Stellung gehalten wird.
Durch Druck auf ein an der unteren Seite des' Armes 47 vorgesehenes Fingerstück 63 wird die Filmführung, nachdem der Film durch die Vorrichtung hindurchgelaufen ist, abermals in die Einfädellage gebracht. Durch Betätigung des Fingerstückes werden mit Hilfe des Lenkers 45, des Armes 35 und der zugehörigen Teile die einzelnen Führungsteile aus der in Fig. r veranschaulichten Laufstellung in die in Fig. 2 veranschaulichte Einfädelstellung gebracht. Nehmen die einzelnen Teile die in Fig. 2 veranschaulichte Lage ein, so braucht nur der Motor der Vorrichtung angelassen und ein Film in die Führung 16 von Hand eingeführt zu werden, bis er die Fördertrommel 15 erreicht. Sobald die Fördertrommel 15 mit den Filmlochungen in Eingriff kommt, wird der Film durch die verschiedenen Teile des Kanals bewegt, bis er wieder nach der Fördertrommel 15 gelangt und den gebogenen Arm 59 anhebt. In diesem Augenblick wird unter dem Einfluß der Falle 55 der vorher durch die Kontaktbrücke 38 und die Kontakte 39 und 40 geschlossene Stromkreis unterbrochen. Der Widerstand 43 wird mithin ausgeschaltet, und der Motor 14 kann mit der gewöhnlichen, zum Antrieb * der Vorrichtung geeigneten Geschwindigkeit laufen.
In Fig. 3 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Widerstandsregelvorrichtung dargestellt. Gemäß dieser Anordnung wird der bewegliche Führungsteil 18, welcher für gewöhnlich in Richtung des Pfeiles 95 durch eine an einem Zapfen 53 befestigte Feder 52 bewegt wird, auf einem Zapfen 70 drehbar angeordnet und erhält eine Fortsetzung des Führungsteiles in Gestalt eines in Richtung des Pfeiles 94 drehbaren Armes 71, der in ein Zahnsegment 72 ausläuft. Die Zähne dieses Segments kämmen mit einem Zahnrad 73, an welchem ein Arm 74 befestigt ist. Dieser Arm bildet den Kontakt, der über eine Reihe von Kontakten 75 sich bewegt, zwischen welchen eine Reihe von Widerständen 76 liegt. Der letzte Widerstand steht durch einen Draht yj mit dem Motor 14 in Verbindung, und die andere Klemme des Motors ist durch einen Draht 78 mit einem der Drähte 79 des Netzes verbunden. Der andere Netzdraht 80 steht mit dem Arm 74 in Verbindung, so daß durch die Lage dieses Armes die Arbeitsgeschwindigkeit des Kraftantriebes für das Triebwerk bestimmt wird. Bei dieser Anordnung läuft der Motor allmählicher als in dem Falle an, in welchem nur eine einzige Wider-Standsstufe 43 (Fig. 2) vorhanden ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch bei Benutzung nur einer Widerstandsstufe zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Filmeinfädelungsvorrichtung für Kinogeräte mit Führungsteilen, die aus der Einfädellage herausbewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile in Verbindung mit einem Kraftantrieb stehen, der sie aus der Einfädellage zu entfernen sucht, und daß das Wirksamwerden dieses Kraftantriebes auf sie durch den eingefädelten Film ausgelöst wird.
2. Filmeinfädelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Herausbewegen der verstellbaren Teile aus der Einfädellage die Geschwindigkeit des Antriebsmotors geändert wird.
3. Filmeinfädelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung der Teile ein Stufenschalter getrieben und dadurch der dem Motor vorgeschaltete Widerstand allmählich geändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
6ERtIN. GEDRUfiKT IK DSR
DEK118530D 1930-03-12 1931-01-18 Filmeinfaedelungsvorrichtung fuer Kinogeraete Expired DE572933C (de)

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