DE572355C - Verfahren zur Herstellung von stufenfoermig verjuengten Pedalachsen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stufenfoermig verjuengten Pedalachsen

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DE572355C
DE572355C DEW85514D DEW0085514D DE572355C DE 572355 C DE572355 C DE 572355C DE W85514 D DEW85514 D DE W85514D DE W0085514 D DEW0085514 D DE W0085514D DE 572355 C DE572355 C DE 572355C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/06Making machine elements axles or shafts
    • B21K1/10Making machine elements axles or shafts of cylindrical form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K27/00Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
    • B21K27/02Feeding devices for rods, wire, or strips
    • B21K27/04Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stufenförmig verjüngten Pedalachsen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von stufenförmig verjüngten Pedalachsen. Sie bezweckt, die Pedalachsen dieser. Art auf maschinellem Wege in einfacher, zuverlässiger Weise und in außerordentlich kurzer Zeit herzustellen.
  • Dieses Ziel ist im Avesentlichen dadurch erreicht, daß eine Mehrzahl von an einem gemeinsamen Stempel angebrachten, jeweils kleinere öffnungen an sich bekannter Art aufweisenden Zieheisen beim Arbeitshub gleichzeitig auf eine Mehrzahl von in an sich bekannter Weise mit einem angestauchten Kopf versehenen und gegen axiale Verschiebung gesicherten zylindrischen Werkstücken einwirkt, die im Abstand der Zieheisen auf einem Arbeitstisch gehalten sind, der nach jedem Arbeitshub der Zieheisen schrittweise vorrückt und die Werkstücke jeweils unter die am Werkstück die folgende Stufe bildenden Zieheisen bringt. Das, zylindrische Werkstück wird auf diese Weise selbsttätig zu einer stufenförmig verjüngten Pedalachse ausgebildet, ohne daß eine vorherige oder nachträgliche Bearbeitung von Hand o. dgl. erforderlich ist. Der zylindrische Pedalachsrohling wird nach Einsetzen in den vorrückenden Arbeitstisch zunächst von einer ebenfalls an dem gemeinsamen Stempel befindlichen Zentriervorrichtung geradegerichtet, während die Werkstücke nach beendeter Bearbeitung durch einen ebenfalls am Stempel vorgesehenen Anschlag aus der Haltevorrichtung des Arbeitstisches ausgestoßen werden, so daß die Haltevorrichtung bei Rückkehr des Tisches an die Einsetzstelle für die Aufnahme eines neuen Werkstückrohlings frei ist. Die Haltevorrichtung besteht zweckmäßig aus radial wirkenden und oberhalb des angestauchten Kopfes sich abstützenden federnden Gliedern, während das untere Ende des Werkstückes gegen eine ortsfeste, unterhalb des Haltetellers befindliche Schiene sich abstützt, die an der in Achsrichtung des Auswerferanschlages liegenden Stelle unterbrochen ist.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Fig. i das Verfahren zur Herstellung der Pedalachsen in den wesentlichsten Strichen, Fig.2 einen Längsschnitt durch die Ziehvorrichtung in größerem Maßstabe, Fig. 3 und 4 je eine Draufsicht und einen Querschnitt durch die Haltevorrichtung für die Werkstücke, ebenfalls in größerem Maßstabe.
  • i ist der in Pfeilrichtung x sich auf und ab bewegende Stempel einer Exzenterpresse ö. dgl. An' der unteren Stirnfläche sind eine Mehrzahl von Haltelaschen 2 bis 5 für die Zieheisen 6 bis 9 abnehmbar angebracht. Die Ziehvorrichtungen sind in regelmäßigem Abstand voneinander und mit Bezug auf die untere Stirnfläche des Stempels i jeweils in verschiedener Höhe angeordnet, und zwar haben dabei die Ziehöffnungen. der einzelnen Eisen 6 bis g mit geringer werdendem Abstand vom Stempel i jeweils einen kleineren Durchmesser.
  • Die Ziehvorrichtungen 6 bis g dienen zur Herstellung einer Pedalachse, die von ihnen stufenförmig verjüngt ausgereckt wird. Das aus einem zylindrischen Schaftteil io bestehende und mit in an sich bekannter Weise angestauchtem Kopf ii versehene Werkstück wird auf einem Arbeitstisch 12 klemmend befestigt, der in Pfeilrichtung y schrittweise jeweils im Abstand der Ziehvorrichtungen 6 bis g vorbewegt wird, so daß das auf der Fig. i links in den Tisch i2 eingesetzte Werkstück io nacheinander im Zusammenwirken mit den einzelnen Ziehvorrichtungen stufenweise nach seinem freien Ende hin verjüngt wird. Das Ziehen selbst geht in jeder Arbeitsstufe derart vor sich, daß die Zieheisen beim Niedergang des Stempels zunächst auf die Werkstücke gepreßt werden. Beim Hochgehen des Stempels erfolgt dann ein Nachziehen der verjüngten Teile.
  • Zum Festhalten der Werkstücke io auf dem Arbeitstisch 12 dienen besondere Haltevorrichtungen, in welchen das Werkstück sicher in der Bearbeitungslage festgeklemmt wird, und zwar sind (vgl. insbesondere Fig. 3 und q.) in den Arbeitstisch i2, dem jeweiligen Abstand der Zieheisen 6 bis g entsprechend, mehrere Gehäuse eingesetzt, welche je aus einem mit einer zentralen Öffnung 15 versehenen Bodenteil 13 und einem den Bodenteil 13 übergreifenden Deckel 1q. bestehen. In einer ringförmigen Aussparung z6 des Bodenteiles 13 stützt sich eine Schraubenfeder 17 ab, die mit ihrem oberen Ende eine Ringscheibe 18 nach aufwärts zu drücken bestrebt ist. Die Ringscheibe 18 wirkt mit auf einem Kreise angeordneten Klemmgliedern ig, 2o, 21 zusammen, die mit ihrem unteren Ende auf der Ringscheibe 18 lose sich abstützen und nach oben hin in eine im Deckel 14 befindliche Öffnung 22 eingreifen. Die radial wirkenden Klemmglieder ig bis 21 weichen beim Eindrücken des angestauchten Werkstückkopfes i i seitlich aus und legen sich danach oberhalb des Kopfes ii gegen den zylindrischen Schaftteil io an, wodurch dessen aufrechte Stellung gesichert wird. Die zur Aufnahme des angestauchten Kopfes i i dienende Öffnung 15 ist nach unten hin durch eine ortsfeste Schiene 25 verschlossen, gegen welche beim Ziehvorgang das untere Ende des Werkstückes io sich abstützt.
  • Die den Ziehvorgang bewirkenden Eisen 6 bis g werden (vgl. Fig. 2) von einem flachen, aus hochwertigem Stahl bestehenden Teller gebildet, der in seiner zentralen Ziehöffnung 26 eine nach innen vorstehende schmale Ringwulst 27 besitzt, deren Rundung das, Strecken des Werkstückschaftes ermöglicht. Der Teller ist mittels einer Überwurfmutter 28 o. dgl. an der Haltehülse 2 befestigt. Oberhalb jedes Zieheisens 6 bis g ist eine Führungsbüchse 30 (Fig. 2) angeordnet, die eine dem gezogenen Teil des Werkstückes entsprechende Bohrung 31 aufweist und zur Sicherung der Führung dient.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung kann in einfacher Weise und in außerordentlich kurzer Zeit die Herstellung von stufenförmig verjüngten Pedalachsen ermöglicht werden. Die Bedienung der Maschine erfolgt durch eine einzelne Person, die lediglich die Werkstückrohlinge io in die Haltevorrichtung des selbsttätig vorrückenden Arbeitstisches einzusetzen hat. Bevor die Bearbeitung der Werkstücke einsetzt, werden sie durch eine zweckmäßig ebenfalls am Stempel i angebrachte Zentrierhülse 32 senkrecht gestellt, d. h. in die für die Bearbeitung richtige Stellung gebracht. Unter schrittweisem Vorrücken des Arbeitstisches wird- dann das Werkstück fortlaufend stufenweise ausgereckt, und zwar wird bei jedem Arbeitshub .des Stempels i gleichzeitig eine den Zieheisen entsprechende Anzahl von Werkstücken bearbeitet. Nachdem das Werkstück im Zusammenwirken mit einzelnen Ziehvorrichtungen fertiggestellt ist, wird es durch einen ebenfalls am Stempel i befindlichen Anschlag 33 aus seinem Halteteller 13, 14 entfernt. Und zwar ist zu diesem Zwecke die unterhalb der Halteteller befindliche feststehende Stützschiene 25 durch eine Öffnung 35 unterbrochen, so dafl beim Niedergang des Stempels i die fertiggestellten Werkstücke io von dem Anschlag 33 aus dem Halteteller herausgestoßen werden und dieser für die Aufnahme eines neuen Werkstückrohlings io frei wird, nachdem der zweckmäßig als endloser Träger (Kette o. dgl.) ausgebildete Arbeitstisch 1.2 in nicht dargestellter Weise übel Umkehrstellen unterhalb der Schiene nach vorn zurückgeführt worden ist.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere kann die Anordnung der Ziehvorrichtungen an Stelle in gerader Linie auf einem Kreise liegend an der unteren Stirnfläche eines Stempels erfolgen, während der Arbeitstisch entsprechend eine drehbare Platte bildet. Ebenfalls kann die Haltevorrichtung für .die Werkstücke in anderer Weise ausgebildet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHL: i. Verfahren zur Herstellung von stufenförmig verjüngten Pedalachsen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von an einem gemeinsamen Stempel (i) angebrachten, jeweils kleinere Öffnungen an sich bekannter Art aufweisenden Zieheisen (6, 7, 8, 9) beim Arbeitshub gleichzeitig auf eine Mehrzahl von in an sich bekannter Weise mit einem angestauehten Kopf versehenen und gegen axiale Verschiebung gesicherten zylindrichen Werkstücken (io) einwirkt, die im Abstand der Zieheisen (6, 7, 8, 9) auf einem Arbeitstisch (12) befestigt sind, der nach jedem Arbeitshub der Zieheisen schrittweise vorrückt und die Werkstücke (io) jeweils unter die am Werkstück die folgende Stufe bildenden Zieheisen bringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (io) nach erfolgtem Einsetzen in eine Haltevorrichtung des Arbeitstisches (i2) durch eine Zentriervorrichtung (32) aufgerichtet und nach erfolgter Bearbeitung durch einen Anschlag (33) aus den Haltevorrichtungen ausgestoßen werden, wobei sowohl die Zentriervorrichtung (32) als auch der Anschlag (33) an dem die Zieheisen tragenden Stempel (i) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke klemmend in auf dem verschiebbaren Arbeitsfisch (12) befestigten Haltevorrichtungen gesichert und gegen eine ortsfest angebrachte Schiene (z5) abgestützt sind, die . unterhalb des Anschlages (33) zum Aus.. stoßen der fertigen Werkstücke (io) unterbrochen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Werkstücke aus zwei ineinander verschraubten Gehäuseteilen (13, 14) besteht, wobei in einer ringförmigen Aussparung (16) des Bodenteiles (13) eine Scheibe federnd abgestützt ist, auf deren Oberfläche zum Festhalten des Werkstücks (io) dienende, radial wirkende Spreizglieder (i9, 2o, 21) vorgesehen sind, die mit ihren oberen Enden gegen den Rand einer im Deckel (1¢) befindlichen Öffnung sich abstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung (26) der Zieheisen (6, 7, 8, 9) eine .schmale, nach innen vorstehende Ringwulst (27) angebracht ist, während die. Führung des gezogenen Werkstückteiles durch eine auf der Rückseite des Zieheisens (6, 7, 8, 9) angebrachte und mit einer dem Durchmesser der Zieheisenöffnüngen (26) entsprechenden Bohrung (31) versehenen Hülse (30) gesichert ist.
DEW85514D 1931-03-29 1931-03-29 Verfahren zur Herstellung von stufenfoermig verjuengten Pedalachsen Expired DE572355C (de)

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FR726655D FR726655A (fr) 1931-03-29 1931-11-23 Procédé et appareil à fabriquer des axes de pédales coniques

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