DE936027C - Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden ueberlappten Metallstreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden ueberlappten Metallstreifen

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Publication number
DE936027C
DE936027C DEA15953A DEA0015953A DE936027C DE 936027 C DE936027 C DE 936027C DE A15953 A DEA15953 A DE A15953A DE A0015953 A DEA0015953 A DE A0015953A DE 936027 C DE936027 C DE 936027C
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DE
Germany
Prior art keywords
drive shaft
punches
flanging
clamping
crimping
Prior art date
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Expired
Application number
DEA15953A
Other languages
English (en)
Inventor
Sverre Stephansen Dipl-Ing Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordisk Aluminiumindustri AS
Original Assignee
Nordisk Aluminiumindustri AS
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Filing date
Publication date
Application filed by Nordisk Aluminiumindustri AS filed Critical Nordisk Aluminiumindustri AS
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden überlappten Metallstreifen Diei Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden überlappten Metallstreifen.
  • Es ist bereits bekannt, bei der Verbindung von sich überlappenden Metallstreifen Stechstempel zu verwenden, die an der Überlappungsstelle die Metallstreifen durchstoßen; die beim Stechen entstandenen Kragen werden hierbei durch in entgegengesetzter Richtung arbeitende Bördelstempel gemeinsam nach auswärts gerollt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht von dieser bekannten Maßnahme aus und stellt eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Vorrichtung dar; bei der die Herstellung der Verbindung der Metallstreifen schlagartig erfolgt, so daß bei einer ununterbrochenen und fortlaufenden Behandlung der verbundenen Metallstreifen, beispielsweise beim Lackieren, keine Unterbrechung der fortlaufenden Behandlung notwendig ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Festspannung der Streifenenden dienende Spannvorrichtung, die zur Herstellung der Verbindung dienenden Stechstempel und Bördelstempel über Übertragungsorgane derart mit der Antriebswelle verbunden sind, daß das. Festspannen, Lochen, Bördeln und-das Ausspannen der verbundenen Streifen-enden während einer einzigen Umdrehung der Antriebswelle erfolgt. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der eigentliche Arbeitsgang, der Verbindung der Metallstreifen nämlich, die Betätigung der Stechstempel und der Bördelstempel auf eine so kurze Zeitdauer beschränkt, daß bei Behandlungsverfahren, . die mit fortlaufend bewegten Streifen arbeiten, durch die Betätigung der Stech- und Bördelstempel keine Unterbrechung des fortlaufenden Arbeitsverfahrens notwendig ist.
  • In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mindestens eine Kurvenscheibe vorgesehen, die von der Antriebswelle in Umlauf versetzt wird und zur Betätigung der Spannvorrichtung dient. Die Spannvorrichtung selbst besteht aus zwei gegeneinander arbeitenden Spannbacken, von denen die eine feststehend angeordnet ist, und die andere federnd mit der Umfangslinie der Kurvenscheibe im Eingriff steht. Die Umfangslinie der Kurvenscheibe besitzt die Form eines zur Achse der Antriebswelle konzentrischen Kreises, der an einer Stelle durch eine Kreissehne begradigt ist. Weiterhin ist mindestens ein von der Antriebswelle in Umlauf gesetzter Exzenter vorgesehen, der mittels seines Kurbelarmes innerhalb einer Wellenumdrehung nacheinander die Stechstempel und die Bördelstempel betätigt. In weiterer Durchführung der Erfindung sind die Stechstempel und die Bördelstempel an je einem unterhalb und oberhalb der Spannbacken angeordneten, miteinander starr verbundenen Querbalken angeordnet, die an dem freien Ende des bzw. der Kurbelarme in senkrechten Führungen gleitend aufgehängt sind; wobei in den Spannbacken Durchtrittsöffnungen für die Stech-und Bördelstempel vorgesehen sind. Die Bördelstempel sind in dem ihnen zugeordneten Querbalken in axialer Richtung federnd aufgehängt, während die Kurvenscheibe bzw. -scheiben und der bzw. die Exzenter unmittelbar auf der Antriebswelle befestigt sind.
  • Aus der Zeichnung ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich.
  • Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform dar, und. es bedeuten Fig: i bis 3 drei aufeinanderfolgende Arbeitsstufen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindung, Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Längsrichtung der Streifen, Fig. 5 Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 4.
  • In den Fig. i bis 3 sind die beiden Streifenenden mit i und 2 bezeichnet. Unter den Streifenenden befindet sich der Stechstempel 3, oberhalb der Bördelstempel4. Mit dem Stechstempel 3 wird zunächst eine Lochung in den Strefenenden i und 2 vorgenommen, wobei die Grate 5 und 6 entstehen. Darauf wird der Bördelstempel 4 abwärts gegen die aufirecht .stehenden Grate bewegt, um ,sie nach außen umzubördeln. Hierbei bildet der Grat 5 des oberen Streifenfs 2 einen Kragen um die Lochung, und der Grat 6 des unteren Streifens i wird über diesen Kragen gelegt und nach unten gegen den Streifen 2 gepreßt.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Vorrichtung ist zur Verbindung von Streifen großer Breiten eingerichtet, so daß eine entsprechend große Anzahl von Verbindungsstellen vorgesehen werden muß, um die erforderliche Festigkeit der Verbindung zu gewährleisten. Bei der großen Breite der Vorrichtung ist es zweckmäßig, je zwei Übertragungsorgane für die Spannbacken und für die Stempel anzuordnen, um eine erhöhte Sicherheit beim Betrieb der Vorrichtung zu erreichen. Die beiden Sätze der Übertragungseinrichtung gleichen einander vollkommen und sind in den Fig. $ und 6 dargestellt.
  • In dem Maschinenrahmen i i ist die untere Klemmbacke 12 feststehend angeordnet, während die obere Klemmbacke 13, die Stechstempel 3 und die Bördelstempel 4 beweglich angeordnet sind. In dem Rahmen z z ist die Antriebswelle 14 in den Lagern 15 und 16 vorgesehen. Sie kann von einer nicht dargestellten Antriebswelle aus über eine ebenfalls nicht dargestellte Kupplung betätigt werden.
  • Die Welle 14 trägt zwei Kurvenscheiben 17, deren Umfangslinie in dem Bereich 18 die Form eines zur Achse der- Welle 14 konzentrischen Kreises besitzt, der an der Stelle 19 durch eine Kreissehne begradigt ist. Unter jeder Kurvenscheibe befindet sich der auf einer Seite um den Bolzen 21 schwenkbare Block 2o, der mit der Umfangslinie der Kurvenscheibe 17 durch den Querbalken 23 über den Zapfen 22 im Eingriff gehalten wird. Der Querbalken 23 ist in dem Rahmen i i mittels der einstellbaren Federn 24 aufgehängt. Über die starken Federn 25 ist an dem Querbalken 23 die -obere Klemmbacke 13 befestigt. Bei Drehung der Welle 14 und damit der Kurvenscheiben 17 wird der Block 2o und der Querbalken 23 mit der oberen Klemmbacke 13 nach unten gegen die feststehende Klemmbacke 12 geführt. Solange der kreisförmige Bereich 18 der Umfangslinie der Kurvenscheibe 17 mit dem Block 2o im Eingriff ist, bewirken die Federn 25 den erforderlichen Anpreßdruck zwischen den Klemmbacken i2 und 13 und den zwischen ihnen angeordneten Streifenenden i und 2. Bei weiterer Drehung der Kurvenscheibe 17 tritt der begradigte Teil i9 mit dem Block 2o in Eingriff, wobei der letztere eine aufwärts gerichtete Schwenkbewegung um d,en-Bdlzen 2i ausführt und die Federn 24 den Querbalken 23 und damit die obere Klemmbacke i3 in ihre Offenstellung zurückführen, wobei der Druck zwischen den Klemmbacken aufgehoben und die Streifenenden i und 2 freigegeben werden.
  • Auf der Welle 14 sind weiterhin die Exzenter 26 mit ihren Kurbelarmen 27 angeordnet, die an ihrem freien Ende über Bolzen 28 an einem Querbalken 30 befestigt sind. Der Querbalken 30 ist über die Bolzen 31 mit einer unterhalb der unteren Klemmbacke 12 liegenden Platte 32 verbunden. Die untere Platte 32 wird in senkrechten Führungen 33 des Rahmens i i geführt; die Querbalken 29 werden in ähnlicher Weise in den Führungen 34 im Oberteil des Maschinenrahmens i i geführt.
  • Die Platte 32 trägt einen oder mehrere abnehmbar befestigte Stechstempel 3, die in entsprechende, mit Buchsen 37 ausgestattete Bohrungen 36 der unteren Klemmbacke 12 eingreifen. Der Balken 30 ist mit einer entsprechenden Zahl von Bördelstempeln 4 ausgestattet, die mit entsprechenden Bohrungen 38 in der oberen Klemmbacke 13 zusammenarbeiten. Die Bördelstempel4 sind axial beweglich in Bohrungen des Balkens 30 angeordnet, wobei jeder Stempel durch eine Schraubenfeder 39 abgestützt ist, die zwischen dem Bund 4o des Stempels und einem in dem Balken 3o einstellbar angeordneten Schraubstopfen 41 liegt. Auf diese Weise kann die Spannung der Feder 39 so eingestellt werden, daß der Bördelstempel4 die Grate 5 und 6 mit der erforderlichen Kraft gegen den Streifen 2preßt und gleichzeitig eine gewisse Federwirkung besitzt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Streifen i wird in Längsrichtung durch den zwischen den Spannbacken 12 und 13 bestehenden Schlitz bewegt. Die Spannbacken werden außer Eingriff gehalten, da der gerade Teil ig der Kurvenscheibe 17 mit dem Block 2o im Eingriff steht und die Antriebswelle 14 stillgesetzt ist. Wenn das Ende des Streifens i sich den Spannbacken nähert, wird ein Streifen 2 unter entsprechender überlappung auf das Ende des Streifens i gelegt. Die Welle 14 wird eingeschaltet, wodurch die Spannbacken 12 und 13 aufeinandergepreßt werden und die beiden Streifenenden fest eingespannt werden, so lange, wie der kreisförmige Teil i8 der Kurvenscheibe 17 mit dem Block 20 sich im Eingriff befindet. Zu gleicher Zeit wird über den Exzenter 26 durch den Kurbelarm 27 die untere Platte 32 mit den Stechstempeln 3 durch die -Bohrungen 36 nach oben geführt, wodurch in den Streifen i und 2 mit Graten versehene Lochungen erzielt werden. Die Stechstempel 3 werden während der gleichen Umdrehung der Welle 14 dann nach unten geführt. Gleichzeitig schlagen die Bördelstempel4federnd auf die Grates und 6 und bewirken die Umbördelung. Danach werden die Bördelstempel4 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, womit eine geschlossene Drehbewegung der Welle vollzogen ist. Gleichzeitig tritt der geradlinige Teil ig der Kurvenscheibe 17 mit dem Block 2o in Eingriff, wodurch die Spannbacken 12 und 13 voneinander gelöst und die Streifenenden i und 2 zur weiteren Bewegung in ihrer Längsrichtung freigegeben werden.
  • Damit die Welle 14 immer nur eine einzige Umdrehung ausführt, ist die Kupplung zweckmäßigerweise mit einem ständig umlaufenden Schwungrad verbunden und mit automatisch arbeitenden Vorrichtungen ausgestattet, die eine Entkupplung nach einer vollständigen Umdrehung bewirken.
  • Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Glied in einer Einrichtung zur fortlaufenden Verarbeitung von Metallstreifen dient, können an sich bekannte Stapeleinrichtungen für Streifen auf beiden Seiten der Vorrichtung vorgesehen sein, so daß die Verbindung der Streifenenden ohne Unterbrechung der fortlaufenden Bearbeitung durchgeführt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden überlappten Metallstreifen, die mit Stechstempeln gelocht werden, worauf die beim Stechen entstandenen Kragen durch in entgegengesetzter Richtung arbeitende Bördelstempel gemeinsam nach auswärts umgerollt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Festspannung der Streifenenden dienende Spannvorrichtung (12, 13), die zur Herstellung der Verbindung dienenden Stechstempel (3) und Bördelstempel (4) über Übertragungsorgane derart mit der Antriebswelle (14) verbunden sind, daß das Festspannen, Lochen, Bördeln und das Ausspannen der verbundenen Streifenenden während einer einzigen Umdrehung der Antriebswelle erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von der Antriebswelle in Umlauf versetzte Kurvenscheibe (17) zur Betätigung der Spannvorrichtung vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus zwei gegeneinander arbeitenden Spannbacken besteht, von denen die eine feststehend angeordnet ist, und die andere federnd mit der Umfangslinie der Kurvenscheibe (17) im Eingriff steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslinie (18) der Kurvenscheibe (17) die Form eines zur Achse der Antriebswelle (14) konzentrischen Kreises besitzt, der an einer Stelle (ig) durch eine Kreissehne begradigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von der Antriebswelle (14) in Umlauf gesetzter Exzenter (26) vorgesehen ist, der mittels seines Kurbelarmes (27) innerhalb einer Wellenumdrehung nacheinander die Stechstempel (3) und die Bördelstempel (4) betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechstempel (3) und die Bördelstempel (4) an je einem unterhalb und oberhalb der Spannbacken (12, 13) angeordneten, miteinander starr verbundenen Querbalken (30, 32) angeordnet sind, die an den freien Enden der Kurbelarme (27) in senkrechten Führungen gleitend aufgehängt sind, wobei in den Spannbacken Durchtrittsöffnungen (36, 38) für die Stech- und Bördelstempel vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurc'h,gekennzeichnet, daß,die Bördelstempel (4) in dem .ihnen zugeordnetem Querbalken (30) in axialer Richtung federnd aufgehängt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch r bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe bzw. -scheiben (r7) und der bzw. die Exzenter (27) unmittelbar auf der Antriebswelle (z4) befestigt sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 703 7z7.
DEA15953A 1951-06-11 1952-06-12 Vorrichtung zum Verbinden von mit ihren Enden ueberlappten Metallstreifen Expired DE936027C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0029415A2 (de) * 1979-11-16 1981-05-27 Giovanni Giasini Verfahren und Maschine zum Herstellen der Kopf- und Endverbindungen zwischen dünnen Metallbändern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR703717A (fr) * 1930-10-15 1931-05-05 Gouvy & Cie Soc Procédé de fabrication des douilles de pelles sans rivets

Patent Citations (1)

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EP0029415A2 (de) * 1979-11-16 1981-05-27 Giovanni Giasini Verfahren und Maschine zum Herstellen der Kopf- und Endverbindungen zwischen dünnen Metallbändern
EP0029415A3 (de) * 1979-11-16 1981-10-28 Giovanni Giasini Verfahren und Maschine zum Herstellen der Kopf- und Endverbindungen zwischen dünnen Metallbändern

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