DE10050202A1 - Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Formkörpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Formkörpers

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DE10050202A1 DE2000150202 DE10050202A DE10050202A1 DE 10050202 A1 DE10050202 A1 DE 10050202A1 DE 2000150202 DE2000150202 DE 2000150202 DE 10050202 A DE10050202 A DE 10050202A DE 10050202 A1 DE10050202 A1 DE 10050202A1
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forming rollers
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Udo Friese
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WF Maschinenbau und Blechformtecknik GmbH and Co KG
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WF Maschinenbau und Blechformtecknik GmbH and Co KG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels
    • B21H1/04Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels with rim, e.g. railways wheels or pulleys
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Formkörpers, bei dem ein rotierender Rohling (2) mittels seitlich angreifender Drück- oder Formrollen (5) außenseitig konstuiert oder verformt wird, ist so ausgebildet, daß mindestens zwei, sich jeweils in einer Ebene gegenüberliegende Rohlinge (2) gleichzeitig an eine Drück- oder Formrolle (5) gedrückt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rorations­ symmetrischen Formkörpers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche rotationssymmetrischen Formkörper, die mit unterschiedlichsten Konturen versehen werden, werden durch eine als Drückverfahren bekannte Kaltverformung hergestellt, bei der jeweils eine Drückrolle für einen Form gebenden Arbeitsgang eingesetzt wird.
Eine solche Formgebung kann beispielsweise in der Herstellung einer Nabe, eines Zahnkranzes oder sonstwie geformter Ansätze oder Kränze bestehen.
In jedem Fall greift die Drück- oder Formrolle einseitig radial an den Rohling an.
Solche Formkörper, die beispielsweise als Getriebeteile eingesetzt werden, werden in sehr großen Stückzahlen hergestellt, so daß ständige Bemühungen angestellt werden, um die Herstellungszeiten und mit ihnen die Herstellungskosten zu senken. Diesbezüglich sind die bekannten Verfahren allerdings an ihre Grenzen gestoßen, da die bislang einzige bekannte Möglichkeit die Fertigungszeiten zu reduzieren, im wesentlichen darin lag, die Drehzahl des Rohlings und/oder der Drückrolle zu erhö­ hen.
Naturgemäß ist eine solche Drehzahlerhöhung aber nicht ständig durchführbar, zu­ mindest nicht in wirtschaftlich sinnvoller Weise.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine wesentliche Verringerung der Ferti­ gungszeiten und mit ihr eine erhebliche Reduzierung der Fertigungskosten möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch das Verfahren können nun zwei Rohlinge gleichzeitig durch eine Drückrolle bearbeitet werden, wodurch sich die entsprechende Bearbeitungszeit erheblich re­ duziert; theoretisch um die Hälfte.
Hieraus ergeben sich wesentlich kürzere Fertigungszeiten, denen, wie bereits er­ wähnt, deshalb eine besondere Bedeutung zukommt, als nach dem Verfahren herge­ stellte Formkörper als Serienteile in sehr großen Stückzahlen zum Einsatz kommen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Mehrzahl von Drück- oder Formrollen hintereinander angeordnet sind und taktwei­ se in eine Bearbeitungsstation gefahren werden, in der die Rohlinge positioniert sind. Durch Andrücken der sich gegenüberliegenden Rohlinge an die jeweils unter­ schiedlich ausgebildeten Formrollen können weitere Formgebungen an jeweils zwei Rohlingen gleichzeitig durchgeführt werden.
Weiter ist vorgesehen, daß in zeitlicher Folge Drückrollen entsprechend den unter­ schiedlichen Bearbeitungsstufen zum Einsatz kommen, wobei hierzu der Rohling in seiner Position verbleibt, die unterschiedlichen Drück- oder Formrollen übereinan­ der angeordnet sind und je nach dem in eine Bearbeitungsposition gebracht werden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Drückrollen selbst anzutreiben, wobei zweckmäßigerweise der Rohling ebenfalls angetrieben wird. Die Umfangsgeschwindigkeiten der Drück- oder Formrollen einerseits und des Rohlings andererseits sind aufeinander abgestimmt, so daß eine einwandfreie und den Qualitätsanforderungen gerecht werdende Formgebung möglich ist. Die Außendurchmesser der sich gegenüberliegenden Rohlinge können durchaus unter­ schiedlich sein.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß auf einer vertikalen Achse zwei oder mehr Rohlinge übereinander angeordnet sind, die dann in einer Bearbeitungsposition von der Drückrolle bearbeitet werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist so ausgebildet, daß einer Werkzeugaufnahme, in der die Drück- oder Formrolle gehalten ist, zwei sich gegen­ über liegende Bearbeitungsstationen zugeordnet sind, in denen jeweils die Rohlinge angeordnet sind, wobei die Bearbeitungsstationen in Richtung der Werkzeugauf­ nahme bewegbar sind.
Die Bearbeitungsstationen können weiterhin so ausgebildet sein, daß sie jeweils vertikal verfahrbar sind, so daß für den Fall, daß mehrere Rohlinge übereinander in einer Bearbeitungsstation vorgesehen sind, diese jeweils in die entsprechende Bear­ beitungsposition verstellt werden können.
Denkbar ist aber auch, die Bearbeitungsstation als Revolverstation zu gestalten, wobei mehrere Rohlinge um eine zentrale Drehachse angeordnet sind, mittels der jeweils ein Rohling einer Bearbeitungsstation in eine Bearbeitungsposition gebracht wird.
Darüber hinaus können mehrere, hintereinander angeordnete Werkzeugaufnahmen vorgesehen sein, die jeweils mit mindestens einer Drück- oder Formrolle bestückt werden und die gemeinsam auf einem Werkzeugschlitten plaziert sind, der gegen­ über den Bearbeitungsstationen verfahrbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich­ nungen, die eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens darstellen, be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung in einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, ebenfalls schematisch dargestellt,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Formkörpers dargestellt, die zwei sich gegenüber liegende, zueinander bewegbare Bearbeitungsstationen 1 aufweist, in denen jeweils Rohlinge 2 positioniert sind. Die Bearbeitungsstationen 1 sind jeweils Bestandteil eines Gestells 3, die, durch die Pfeile angedeutet, zueinander hin und her bewegbar sind.
Die Bearbeitungsstationen 1 sind neben der horizontalen Verfahrbarkeit auch verti­ kal beweglich, durch einen entsprechenden, nicht dargestellten Antrieb.
Die Gestelle 2 wiederum ruhen verschiebbar auf einem Untergestell 7.
Zwischen den Bearbeitungsstationen 1 ist ein Schlitten 6 (Fig. 2 und 3) ange­ ordnet, der in Längsachsrichtung relativ zu den Gestellen 3 bzw. den Bearbeitungs­ stationen 1 verfahrbar ist. Auf dem Schlitten 6 sind Werkzeugaufnahmen 4 ange­ ordnet, von denen mehrere hintereinander positioniert sind und die jeweils eine Drück- oder Formrolle 5 tragen, durch die die Rohlinge 2 zu bearbeiten sind.
Sowohl die Drück- oder Formrollen 5, als auch die Rohlinge 2, beispielsweise Ron­ den oder vorkonturierte Formlinge, sind jeweils mit einem eigenen Antrieb verse­ hen, wobei die Drehrichtung durch die Pfeile dargestellt ist.
Zur Bearbeitung der sich diametral gegenüberliegenden Rohlinge 2 werden diese zunächst in eine Position gebracht, in der sie mit der Formrollen 5 auf einer ge­ meinsamen Achse liegen. Danach werden die rotierenden Rohlinge 2 durch ent­ sprechende Verschiebung der Gestelle 3 gleichzeitig aufeinander zu bewegt, so daß die Formrolle 5 an beiden Rohlingen 2 gleichzeitig formend in Eingriff kommt.
Nach einem Zurückfahren der Gestelle 3 und einem taktweisen Vorfahren des Schlittens 6 können weitere Drück- oder Formrollen 5 in eine Position gebracht werden, in der der Rohling 2 dann weiter bearbeitet wird.
Bezugszeichenliste
1
Bearbeitungsstation
2
Formrolle
3
Gestell
4
Werkstückaufnahme
5
Rohling
6
Schlitten
7
Untergestell

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines rotationssymmetrischen Formkörpers, bei dem ein rotierender Rohling (2) mittels seitlich angreifender Drück- oder Formrollen (5) außenseitig konturiert oder verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, sich jeweils in einer Ebene gegenüber liegende Rohlinge (2) gleichzeitig an eine Drück- oder Formrolle (5) gedrückt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Werkzeugaufnahme (4) zur Aufnahme der Drück- oder Formrolle (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugaufnahme (4) zwei sich gegenüber liegende Bearbeitungsstationen (1) zugeordnet sind, in denen jeweils die Rohlinge (2) angeordnet sind, wobei die Bearbeitungsstationen (1) in Richtung der Werk­ zeugaufnahme (4) bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bear­ beitungsstation (1) mehrere Rohlinge (2) positionierbar sind, wobei die Bear­ beitungsstationen (1) bzw. Rohlinge (2) vertikal verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werk­ zeugaufnahme (4) so ausgebildet ist, daß in vertikaler Richtung gesehen minde­ stens zwei Drück- oder Formrollen (5) untereinander anzuordnen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitten (6) vorgesehen ist, der gegenüber den Bearbeitungsstationen (1) hin und her ver­ fahrbar ist und der mehrere, hintereinander angeordnete Werkzeugaufnahmen (4) aufweist, die taktweise in den Eingriffsbereich mit den Rohlingen (2) bring­ bar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohlinge (2) und/oder die Werkzeugaufnahme (4) jeweils separat antreibbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungs­ station (1) als Revolverstation ausgebildet ist, in der mehrere Rohlinge (2) um eine zentrale Drehachse positioniert sind, mittels der jeweils ein Rohling (2) in eine Bearbeitungsstellung bringbar ist.
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