DE571041C - Getriebe zum Verschieben umlaufender Farbwalzen in Achsenrichtung bei Druckmaschinen - Google Patents

Getriebe zum Verschieben umlaufender Farbwalzen in Achsenrichtung bei Druckmaschinen

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DE571041C
DE571041C DEB152823D DEB0152823D DE571041C DE 571041 C DE571041 C DE 571041C DE B152823 D DEB152823 D DE B152823D DE B0152823 D DEB0152823 D DE B0152823D DE 571041 C DE571041 C DE 571041C
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DEB152823D
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Bohn & Herber Maschinenfabrik
EISENGIESSEREI
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Bohn & Herber Maschinenfabrik
EISENGIESSEREI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Bei Druckmaschinen muß die dem Verreibwerk streifenweise übergebene Farbe sowohl in Umfangsrichtung als auch in Achsenrichtung der Farbwalzen verteilt werden. Zwecks Verteilung in der Umfangsrichtung erhalten die einander berührenden Farbwalzen in der Regel unterschiedliche Durchmesser. Zur Verteilung der Farbe in Achsenrichtung werden die Walzen während des Umlaufens in der Achsenrichtung gegeneinander verschoben. Dabei genügt es, wenn von zwei sich berührenden Walzen die eine verschiebbar gelagert ist. Bei der Verschiebung wird die Farbe dann zwischen den. Walzen verrieben.
Zur Vermittlung der Verschiebung der Farbwalzen bei Druckmaschinen mit hin und her gehender Bewegung sind Getriebe aus Schraube und Mutter vorgeschlagen worden, bei denen der eine Getriebeteil an der ver-
ao schiebbaren Walze befestigt, der andere aber unverschiebbar am Gestell der Maschine gelagert ist. Diese Getriebe gestatten, bei gleichbleibender Drehzahl der Walzen in jeder Richtung nur einen einzigen, stets gleich langen Verschiebungsweg zu erreichen, dessen Länge durch die Gewindesteigung bestimmt ist. Für die Druckarbeiten, bei denen Farben verschiedener Art und Zusammensetzung nebeneinander benutzt werden, ist aber eine Veränderung des Maßes der Verschiebungsgröße erwünscht. Das hat man u. a. durch Getriebe mit verstellbaren Exzentern und Schlitzhebeln oder durch Getriebe mit verstellbaren Kurvenrollen zu erreichen versucht.
Die Erfindung betrifft eine neue Lösung für diese Aufgabe, und zwar ein vergleichsweise unempfindliches Getriebe aus Schraube und Mutter, das den Verschiebungsweg der Farbwalzen in den Grenzen vom Werte Null bis zu dem durch die Gewindesteigung und die Umlaufzahl der zu verschiebenden Farbwalze bedingten Größtwert beliebig zu verändern und einzustellen gestattet. Dabei ist weder eine Gleitbewegung der Farbwalze längs ihrer Welle noch die Abteilung des Antriebs von einer anderen Welle notwendig. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat außerdem den Vorteil, daß die Umkehr der Längsbewegung der Farbwalze stets mit der Umkehr des Satzbettes bei Zylinderschnellpressen übereinstimmt, gleichgültig, wie groß die Längsbewegung der Farbwalze ist. Ist der Verschiebeweg der Farbwalze groß, so wird er verhältnismäßig schnell durchlaufen, ist er klein, so ist der Durchlauf des Verschiebeweges entsprechend langsam. Die Verschiebebewegung hört also, unabhängig von der Verschiebegröße, nicht schon vor der Umkehr des Satzbettes auf. Die Schraube oder die Mutter ist mit der zu verschiebenden Farbwalze auf Drehung fest verbunden; der andere damit zusammenarbeitende Getriebeteil ist erfindungsgemäß in Achsenrichtung der Walze verschiebbar, und beide Getriebeteile sind durch ein Zwischengetriebe mit veränderlicher Übersetzung derart verbunden, daß bei der Drehung des einen Getriebeteiles der andere um ein von der Einstellung der Übersetzung abhängiges Maß verschoben wird. Als Zwischengetriebe werden zweck-
mäßig zwei schwenkbar gelagerte Winkelhebel benutzt, von denen je ein Schenkel mit dem des anderen derart verbunden ist, daß ein auf dem einen Schenkel in seiner Entfernung vom Drehpunkt einstellbarer Stein in einer Gabelführung des anderen gleitet. Der eine Winkelhebel ist von dem umlaufenden Getriebeteil (Schraube oder Mutter) gesteuert und der andere an den verschiebbar gelagerten Getriebeteil angelenkt.
Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung der Erfindung, und zwar Abb. ι einen Grundriß des Getriebes, Abb. 2 eine Ansicht des Zwischengetriebes von vorn und
Abb. 3 eine Ansicht der Hauptgetriebeteile von der entgegengesetzten Seite.
In Abb. 2 ist das Hauptgetriebe, in Abb. 3 das Zwischengetriebe nicht eingezeichnet. Die zu verschiebende Walze 1 der Druckmaschine ist an einer Welle 2 befestigt, die in dem Gestell 3 der Maschine, und zwar in einer daran befestigten Buchse 4, verschiebbar gelagert ist. An der Welle 2 ist eine Hülse 5 befestigt, die innen ein Muttergewinde enthält. Die Hülse 5 ist mit der Welle 2 auf Drehung fest verbunden. Auf der Welle 2 ist außerdem eine Hülse 6 verschiebbar, die außen mit einem Schraubengewinde versehen ist. Die Teile 5 und 6 werden im folgenden Mutter und Schraube genannt. In der gezeichneten Lage sind die beiden Teile ineinandergeschraubt.
An der Schraube 6 befindet sich ein Bund 7, an dem mittels eines Zapfens 8 ein Winkelhebel 9 angelenkt ist. Der Winkelhebel 9 ist im Scheitel des Winkels an einem Halter 10 angelenkt. Der Halter 10 verläuft parallel zu der Welle 2 und ist an dem Gestell der Maschine befestigt.
Damit der Winkelhebel 9 der Verschiebung der Schraube 6 längs der Welle 2 folgen kann, ist er an dem Ende, das den Zapfen 8 aufnimmt, mit einer länglichen Öffnung versehen. Bei der Verschiebung der Schraube 6 längs der Welle 2 wird der Winkelhebel 9 um seinen ortsfesten Drehpunkt am Halter 10 geschwenkt. Der freie Arm 9' des Winkelhebels 9 ist mit einer nach oben geöffneten Längsnut 12 versehen.
An der Welle 2 ist in geringem Abstande von der Mutter 5 ein Bund 13 befestigt. In den Zwischenraum zwischen dem Bund 13 und der Mutter 5 greift ein entsprechend breites Führungsstück 14, das am Ende eines zweiten Winkelhebels 15 befestigt ist. Der WTinkelhebel 15 ist ebenfalls an den Halter 10 angelenkt und an seinem freien Arm 15' mit einem Längsschlitz 16 versehen. In dem Längsschlitz 12 des Winkelhebels 9 ist ein Stein 17 verschiebbar, an der ein Zapfen 18 drehbar befestigt ist. Der Zapfen 18 hat einen Bund 19, etwa von der Breite des Zwischenraumes zwischen den Armen 9' und 15' und ist im übrigen so bemessen, daß er den Schlitz 16 des Hebels 15' durchragen kann. Liegen die beiden Längsschlitze 12 und
16 parallel übereinander, so kann der Stein
17 mit dem Zapfen 18 um ein beliebiges Maß verschoben werden. Um ihre Lage zu sichern, ist der Zapfen 18 mit Schraubengewinde versehen und mittels der Mutter 20 feststellbar.
Das Getriebe arbeitet folgendermaßen: Befindet sich der Stein 17 mit dem Zapfen iS in der gezeichneten Stellung oberhalb des ortsfesten Drehpunktes des Winkelhebels 9, so wird der Hebel 9 bei der Verschiebung der Schraube 6 längs der Welle 2 um sein ortsfestes Gelenk geschwenkt. Der Zapfen 18 bleibt dabei unbeweglich. Der andere Winkelhebel 15 kann daher keine Bewegung ausführen. Bei der Drehung der Walze 1 und der Welle 2 findet daher keine Verschiebung der Welle 2 in Achsenrichtung statt. Lediglich die Schraube 6 wird λόπ der umlaufenden Mutter 5 je nach der Drehrichtung längs der Welle 2 hin und her geschoben.
Die Welle 2 sei nun in solchem Sinne angetrieben, daß die Schraube 6 aus der Mutter 5 herausgedreht wird und längs der Welle 2 so weit nach links wandert, bis die Schlitze 12 und 16 der Winkelhebel parallel übereinanderliegen. Verschiebt man dann den Stein 17 mit dem Zapfen 18 ganz nach rechts, bis der Zapfen 18 oberhalb des Drehpunktes des Winkelhebels 15 liegt, so kann der Winkelhebel 15 um sein ortsfestes Lager am Halter 10 geschwenkt werden, ohne daß sich dabei die Lage des Zapfens 18 ändert. Der Winkelhebel 9 wird daher in dieser Lage unbeweglich gehalten, mit ihm zugleich auch die Schraube 6. Wird die Welle 2 daher angetrieben, so kann sich bei dieser Stellung der Teile lediglich die Hülse 5 in die Schraube 6 eindrehen. Dabei wird die Welle 2 in der Buchse 4 während des Umlauf ens zugleich in Achsenrichtung verschoben, und zwar um das durch die Anzahl der Umdrehungen und die Steigung des Gewindes bestimmte größtmögliche Maß.
Rückt man nun den Zapfen 18 in eine beliebige Mittelstellung und klemmt man ihn mittels der Mutter 20 fest an den Hebel 15', so können beide Winkelhebel 9 und 15 um ein gewisses Maß gegeneinander gedreht werden. Bei gleichzeitiger Drehung um den Zapfen 18 verschiebt sich dabei der Stein 17 um ein geringes innerhalb der Führung 12. Der Ausschlag der Winkelhebel 9 und 15 ist dabei durch die jeweilige Stellung des Zapfens bestimmt. Liegt der Zapfen 18 in der Mähe des ortsfesten Drehpunktes des Winkel-
hebeis 9, so kann der Winkelhebel 9 um ein verhältnismäßig großes Maß, der Winkelhebel 15 dagegen nur um ein geringes Maß gedreht werden, da dann der Zapfen 18 an dem Arm 9' nur um ein geringes bewegt wird. Liegt der Zapfen 18 dagegen in der Nähe des ortsfesten Drehpunktes des Winkelhebels 15, so kann der Winkelhebel 15 um ein verhältnismäßig großes Maß ausschwingen, der Winkelhebel 9 dagegen nur um einen kleinen Betrag.
Schraubt man die Teile auseinander und stellt man dann den Zapfen 18 in die Mittelstellung zwischen die beiden ortsfesten Drehpunkte der Winkelhebel 9 und ig, um dadurch die Hälfte des größtmöglichen Verschiebungsweges zu erreichen, so wandert die Mutter 5 bei Drehung der Welle 2 auf der Schraube 6 nach links. Zugleich wird über die Winkelhebel 15 und 9 die Schraube 6 nach rechts um die halbe Steigung verschoben. Es erfolgen also zwei Bewegungen zu gleicher Zeit: Die Mutter 5 verschiebt sich mit der Welle 2 um das Maß der Steigung, und über die Winkelhebel 15 und 9 wird das Ganze durch die Schraube 6 nach rechts bewegt. Schraube 6 und Mutter 5 schrauben sich jedesmal voll zusammen oder auseinander; durch die Zusatzbewegung der Hebel 15 und 9 wird je nach Stellung des Zapfens 18 die Welle 2 in der Büchse 4 mehr oder weniger verschoben. Die Schraube 6 und die Welle 2 verschieben sich immer um das gleiche Maß relativ zueinander, in welcher Stellung sich der Zapfen 18 auch befindet.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Getriebe zum Verschieben umlaufender Farbwalzen bei Druckmaschinen in Achsen richtung, bestehend aus Schraube und Mutter, von denen der eine Getriebeteil mit der zu verschiebenden Farbwalze fest verbunden, der andere aber gegen Drehen gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen Drehung gesicherte Getriebeteil, z. B. die Schraube, in Achsenrichtung der Walze verschiebbar gelagert ist und beide Getriebeteile durch ein Zwischengetriebe mit veränderlicher Übersetzung derart verbunden sind, daß bei der Drehung des einen Getriebeteiles der andere um ein von der Übersetzung abhängiges Maß verschoben wird.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schraube und die Mutter verbindende Zwischengetriebe aus zwei schwenkbar gelagerten Winkelhebeln (9, 15) besteht, von denen der eine (15) von dem umlaufenden Getriebeteil,
    z. B. der Mutter, gesteuert, der andere (9) an den verschiebbar gelagerten Getriebeteil, z. B. die Schraube, angelenkt ist und die durch ein verstellbares Gelenk verbunden sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (18) des die Winkelhebel verbindenden Gelenkes längs zweier Schenkel der Winkelhebel verstellbar ist, die zeitweilig parallel übereinanderliegen.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen des die Winkelhebel verbindenden Gelenkes in einem längs eines der zugehörigen Winkelhebel geführten Stein drehbar ist und einen Längsschlitz des anderen Winkelhebeis durchragt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB152823D 1931-11-03 1931-11-03 Getriebe zum Verschieben umlaufender Farbwalzen in Achsenrichtung bei Druckmaschinen Expired DE571041C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157243A1 (de) * 2001-11-22 2003-06-05 Roland Man Druckmasch Reibzylinder einer Rotationsdruckmaschine

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