DE570271C - Verfahren zur Trennung von Phenolgemischen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Phenolgemischen

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DE570271C DEM117313D DEM0117313D DE570271C DE 570271 C DE570271 C DE 570271C DE M117313 D DEM117313 D DE M117313D DE M0117313 D DEM0117313 D DE M0117313D DE 570271 C DE570271 C DE 570271C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification
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Description

  • Verfahren zur Trennung von Phenolgemischen Die Gewinnung von Thvniol aus Thvtnianölen war bisher wenig lohnend, weil die erreichbaren Ausbeuten an Tlivmol zu gering bzw. die angewandten `'erfahren zur Abtrennung des Thymols umständlich und teuer waren. Es gelang zwar leicht, mittels Alkalien die Phenole von den übrigen Bestandteilen der Tlivmianöle zu trennen und aus den alkalischen Lösungen durch Ansäuern und gegebenenfalls noch durch eine anschließende Wasserdampfdestillation bzw. Extraktion mit einem geeigneten Lösungsmittel ein ziemlich reines Phenolgemisch zu erhalten: aber es bereitete erhebliche Schwierigkeiten, aus diesem die einzelnen Phenole genügend rein abzuscheiden, besonders das wertvollste, das Tlivniol. Phvsikalische Methoden, wie fraktionierte Destillation, haben wegen der sehr nahe beieinanderliegenden Siedepunkte wenig Erfolg es gelingt auch nicht mehr, aus diesein I'henolgernisch, sobald es nur wenig Thymol enthält, dieses mit hinreichender Ausbeute bei niedriger Temperatur oder auf anderem Wege auszukristallisieren. Die bekannten chemischen Trennungsmethoden sind teuer und arbeiten gleichfalls mit zu geringen Ausbeuten. So soll z. B. nach der Patentschrift .1.62 15o eine Trennung dieser Phenole durch Behandeln ihrer Mischungen mit Lösungen arylierter Oxvfettsäuren erreicht werden. Auf diese Weise werden jedoch nicht so gute Ausbeuten erzielt wie durch das vorliegende '\-erfahren. Auf folgendem Wege gelingt es, zu einer wirtschaftlichen Trennung dieser Phenolgemische zu kommen, wobei der wertvollste Bestandteil, das Thymol, vollkommen rein erhalten wird. Die anderen Phenole fallen in einer für die meisten Zwecke ausreichenden Reinheit an. In der Hauptsache handelt es sich bei diesen Phenolgemischen uni Gemische von Methvlisopropylplienolen, unter denen das Tlivmol mit etwa 2o bis .1.o °,'o je nach Herkunft vertreten ist, während häufig der Rest aus Carvacrol und nur sehr geringen Mengen anderer Phenole besteht. Es kommen jedoch auch Phenolgemische zur Verarbeitung, die in mehr oder minder großer Menge andere Phenole enthalten.
  • Es zeigt sich, daß die sulfonsauren Salze dieser Phenole in ihrer Löslichkeit so erheblich voneinander abweichen, daß sich eine Trennung der einzelnen Phenole durch häufigeres LTmkristallisieren ihrer sulfonsauren Salze erreichen läßt. Die Sulfonierung von Phenolen, wie Thymol und Carvacrol, sowie die Herstellung von sulfonsauren Salzen dieser Phenole ist bekannt; sie ist z. B. in dem Journal für praktische Chemie N. F.39 [18891, S. 356 ff, für Carvacrol und ebenda Bd. 4.3 [189i], S. 34-.ff. für Thymol beschrieben. An denselben Stellen sind auch verschiedene Salze der Sulfonsäuren erwähnt. Ferner wird bei den Verfahren nach den schweizerischen Patentschriften 144.2o6 und 144 ?o7 von der Möglichkeit, die sulfonsauren Salze der Methylisopropylphenole herzustellen; Gebrauch gemacht.
  • Gelegentlich wurde auch schon zur Trennung von Phenolen das entsprechende Phenolgemisch sulfoniert. So werden z. B. nach der Patentschrift 112 545 m- und p-Phenole, besonders m- und p-Kresole dadurch voneinander getrennt, daß man sie sulfoniert und das eine Isomere aus dem Sulfonierungsgemisch als Sulfonsäure bzw. deren Natriumsalz auskristallisiert. Unbekannt war jedoch bisher die Möglichkeit, o- und in-substituierte Phenolgemische, insbesondere Thymol und Carvacrolgemische, über die Sulfonsäuren bzw. die sulfonsauren Salze zu trennen.
  • Besonders unerwartet war die Veststellung, daß bei vorsichtiger Sulfonierung der Phenolgemische die einzelnen Phenole nacheinander sulfoniert werden können, so daß es z. B. möglich ist, bei Anwendung solcher Mengen Schwefelsäure, die zur' vollständigen Sulfonierung der öle nicht ausreichen, das Thymol nahezu allein zu sulfonieren, `nährend die Hauptmenge der anderen Phenole unangegriffen bleibt. Dies .war nicht vorauszusehen, denn man mußte annehmen, daß so nahe verivandte Körper, wie die Methylisopropylphenole, die im Siedepunkt nur wenige Grade voneinander abweichen und auch chemisch außerordentlich ähnlich sind, auch mit annähernd gleicher Geschwindigkeit sulfoniert werden und in ihren sulfonsauren Salzen nur geringe Lösungsunterschiede aufweisen.
  • Für wirtschaftliche Zwecke hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Trennung der verschiedenen Phenole hauptsächlich auf dem Wege der unvollständigen Sulfonierung der Öle durchzuführen, gegebenenfalls unter mehrmaliger Wiederholung der unvollständigen Sulfonierung, nachdem zwischendurch aus den an Thymolsulfonsäuren angereicherten Fraktionen das Thymol nach Abspaltung der Sulfonsäuregruppen durch Kristallisation oder auf anderem Wege zum größten Teil ausgeschieden worden ist. Die bei der Sulfonierung einzuhaltenden Temperaturen können innerhalb erheblicher Grenzen schwanken. Es ist jedoch ratsam, unter Kühlung zu sulfonieren, um die Bildung mehrfach sulfonierter Körper und Verharzungen möglichst zu vermeiden. Ein Umkristallisieren der bei der Sulfonierung erhaltenen sulfonsauren Salze braucht nur dann zusätzlich durchgeführt zu werden, wenn man die anderen Phenole gleichfalls sehr rein zu erhalten wünscht. Beispiel i io kg eines Phenolgemisches, das aus 7 kg Carvacrol und 3 kg Thymol hergestellt wordenist,werdenmit51cg iooOloigerSchwefelsäure unter Eiskühlung sulfoniert, nach beendeter Sulfonierung durch Zugabe von Natriumcarbonatlösung alkalisch gemacht und das unsulfonierte Öl auf bekanntem Wege abgeschieden. Aus dem Filtrat wird durch Ansäuern mit Schwefelsäure und Destillation mit überhitztem Dampf die Sulfonsäuregruppe abgespalten, und die Phenole werden abdestilliert. Die Ausbeute beträgt 5,4 kg unsulfoniertes Öl, das aus fast reinem Carvacrol besteht, und 4,15 kg eines stark thymolhaltigen Öles, aus dem sich 2,15 kg reines Thymol abscheiden lassen. Die verbleibenden 2 kg Thymol - Carvacrol - Gemisch werden erneut einer. unvollständigen Sulfonierung unterworfen, und dieser Vorgang wird bis zur vollständigen Trennung der Öle fortgeführt. Die Endausbeuten ergeben 6,5 kg eines fast reinen Carvacrols vom Kp. 234,4 bis 236,6° und 2,6 kg reinen Thymols vom F. 51 ° und Kp. 232°. Beispiel e io kg eines Phenolgemisches, das aus 6 kg Carvacrol und 4 kg Thymol hergestellt worden ist, werden mit 5 kg i ooo/oiger Schwefelsäure unter Eiskühlung sulfoniert. Nach beendeter Sulfonierung wird die Lösung mit Natriuincarbonat alkalisch gemacht und das unsulfonierte Öl mit Wasserdampf abdestilliert. Es werden 3,8 kg Öl (fast reines Carvacrol) erhalten. Der wäßrige Rückstand aus der Wasserdampfdestillation wird bis zur reichlichen Kristallisation eingeengt, die erhaltenen Kristalle werden abgeschleudert, aus wenig Wasser umkristallisiert und dann aufgespalten. Die Ausbeute beträgt goo g Öl, das sich als fast reines Carvacrol erweist.
  • Die Mutterlauge aus obiger Kristallisation wird zu einer nochmaligen Kristallisation eingeengt, und die erhaltenen Kristalle werden wie vorher aufgespalten. Die Ausbeute beträgt 65o g Öl, ein Carv acrol, das etwa 5 °'o Thymol enthält.
  • Die Sulfonsäuren, die in der verbleibenden Mutterlauge enthalten sind, werden in analoger Weise aufgespalten und die erhaltenen Phenole abdestilliert. Die Ausbeute beträgt 4,225 kg Öl, das aus einem Gemisch von Thymol und Carvacrol besteht, in welchem der Bestandteil Thymol überwiegt. Es lassen sich aus diesem Öl 3,1 kg Thymol auskristallisieren, während das verbleibende Restöl (1,i25 kg) der geschilderten unvollständigen i Sulfonierung erneut unterworfen wird. Aus diesem Öl werden noch 0,4 kg reines Thymol und 0,48 kg fast reines Carv acrol abgetrennt.
  • Es werden demnach aus io kg Phenolgemisch 5,730 kg fast reines Carvacrol vom i Kp. 233,6 bis 237,2°, das sind 95,5 °lo Ausbeute, und 3,5 kg reines Thymol vom F. 51 ° und Kp. 232°, das sind 87,5 °;'o Ausbeute, erhalten.
  • Die Gesamtausbeute beträgt 92.3 °/o. _ Beispiel 3 Das aus Thvmianölen erhältliche Phenolgemisch wird mit einem Thymolkristall geimpft und das Thymol so weitgehend wie möglich auskristallisiert. Nach Entfernung des auskristallisierten Thvmols verbleibt ein Phenolgemisch, das nicht mehr kristallisiert und 33 °!o Thymol enthält.
  • io kg dieses Phenolgemisches -werden mit .4o kg i oo°loiger Schwefelsäure bei einer Temperatur, die d.o' nicht übersteigt, sulfoniert. -Nach Beendigung der Sulfonierung werden 3o kg Wasser unter Rühren zugegeben, worauf sich nach einigem Stehen zwei Schichten bilden, eine untere, die den größten Teil der überschüssigen Schwefelsäure enthält, und die obere, in der der Hauptanteil der Sulfonsäuren enthalten ist. Die beiden Schichten werden voneinander getrennt. Aus der unteren Schwefelsäureschicht lassen sich bei 12o° bis ioo° i,2o kg eines Thymol-Phenol-Gemisches wiedergewinnen, das noch erhebliche Mengen Thymol enthält und in analoger Weise erneut aufgearbeitet werden muß. Die obere Sulfonsäurescllicht wird mit Natriumcarbonat neutralisiert und dann zur Kristallisation eingeengt. Aus den Kristallen der ersten Kristallisation lassen sich nach Ansäuern bei 12o°. bis 160° 2,-2 kg Phenol abspalten, das sich als fast reines Carvacrol erweist. Aus der Mutterlauge kann eine zweite Kristallisation gewonnen werden, die, in analoger Weise aufgespalten, 1.7 kg Phenol ergibt, das aus Carvacrol mit etwa 2o 0i70 Thvmol besteht und einer erneuten Sulfonierung unterworfen werden muß. Die Mutterlaugen aus der zweiten Kristallisation werden, wie oben, angesäuert und aufgespalten. Es werden 4.4 kg Phenole erhalten, aus denen sich 2,4 kg Thymol auskristallisieren lassen. Das nicht kristallisierende thyinolbaltige Plienolgemisch (2.o kg) wird zusammen finit dem Öl aus der zweiten Kristallisation N,7 kg) und dem aus der Schwefelsäure zurückgewonnenen Phenol (1,2 kg), insgesamt 4,9 kg, einer nochmaligen Sulfonierung in gleicher Weise, wie schon beschrieben, unterworfen und in einzelne Kristallisationen zerlegt, die, wie angegeben, wieder aufgespalten werden. Auf diese Weise werden nochmals 0,3 kg Thymol abgetrennt und als Restöl 4., 1 kg ziemlich reines Carvacrol erhalten.
  • Es werden aus io kg Phenolgemisch 6,3 1,19 fast reines Carv acrol vom KP. 233,1 bis 236,8° und 2,7 kg Thymol vom F. 51' und Kp. 232' gewonnen.
  • Bei der Herstellung von synthetischem Thvmol nach den verschiedenen bekannten Verfahren fallen in gleicher Weise Phenolgemische an, die in der Hauptsache aus Methylisopropylphenolen bestehen und aus denen das Thymol, weil von ihm nur noch ein geringer Anteil in dem Phenolgemisch enthalten ist, bisher nicht oder nur auf sehr umständlichem Wege gewonnen werden konnte. Auch diese Phenolgemische lassen sich nach dein angegebenen Verfahren trennen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜcHR: i. Verfahren zur Trennung von Phenolgemischen, die in der Hauptsache aus Methylisopropylphenolen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch mit einer zur vollständigen Sulfonierung nicht ausreichenden Menge Schwefelsäure zweckmäßig unter Kühlung behandelt, vom unsulfonierten Anteil abtrennt und gegebenenfalls-- nach weiterer Trennung durch fraktionierte Kristallisation der sulfonsauren Salze die Sulfonsäuregruppen in bekannter Weise abspaltet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trennung durch fraktionierte Kristallisation nach vollständiger Sulfonierung der Phenolgemische vornimmt.
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