DE569438C - Fersenzwickmaschine - Google Patents

Fersenzwickmaschine

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DE569438C
DE569438C DEU10707D DEU0010707D DE569438C DE 569438 C DE569438 C DE 569438C DE U10707 D DEU10707 D DE U10707D DE U0010707 D DEU0010707 D DE U0010707D DE 569438 C DE569438 C DE 569438C
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nail
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DEU10707D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Fersenzwickmaschine Es sind Fersenzwickmaschinen bekannt, bei denen der von Überschiebern über den Leistenboden herübergedrückte Oberledereinschlag durch schräg nach innen geneigte Nägel an der Sohle befestigt wird. Die Nägel werden durch in schräger Richtung stehende einzelne Treiber eingeschlagen. Dadurch wird die Maschine verhältnismäßig verwickelt, und es ist schwer, bei Werkstücken verschiedener Fersenbreite die jeweils richtige Nagellage zu erzielen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Nägel durch sich senkrecht zum Leistenboden bewegende Treiber eingesetzt, und die besondere schräge Nagelung wird durch besondere Einrichtungen erzielt, die mit den Überschiebern zusammengefügt sind. Bei Absatznagelmaschinen ist es an sich bekannt, die Nageleintreibrichtung von der Bewegungsrichtung der Treiber abweichen zu lassen. Bei Fersenzwickmaschinen hat aber diese Schrägnagelung eine andere Bedeutung, da sie dazu dient, den Schaft noch inniger an die Seite des Leistens anzuziehen. Auch ist es bei Fersenaufzwickmaschinen wichtiger, die Nagelungsvorrichtung möglichst einfach zu machen, da durch diese ohnehin schon die Aufzwickvorrichtungen und die Versteilbarkeit entsprechend der Fersenbreite verwickelt werden. Bei der Maschine nach der vorliegenden Erfindung soll bei möglichst einfachem Bau eine gute Wirkung durch Schrägnagelung dadurch erzielt werden, daß erfindungsgemäß die Überschieber mit senkrecht zur Ebene der Überschieber gerichteten Flanschen versehen sind, die Nuten für die Nagelführung besitzen. Mittels Nagelfinger werden die Nägel mit ihren Spitzen und Köpfen gegen die Nuten gedrückt, so daß sie durch die von einem Hammerkopf abwärts bewegten parallelen Treiber schräg nach innen in den Schuhboden getrieben werden.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt des Kopfes einer mit einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes versehenen Maschine.
  • Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt ungefähr rechtwinklig zu der Schnittebene der Abb. i. Abb. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 2, die Teile nehmen die dargestellte Lage an dem Ende des Nageleintreibvorganges ein.
  • Abb. 4 ist ein Grundriß, teilweise im Schnitt des Antriebes der Überschieber.
  • Abb. 5 ist ein Schaubild eines Teiles der Überschieber und der Nagelvorrichtung.
  • Abb.6 ist ein Grundriß unter Weglassung gewisser Teile; die Überschieber und Nagelvorrichtungen sind in derjenigen Lage dargestellt, die sie während dem Eintreiben der Nägel einnehmen.
  • Abb. 7 zeigt in auseinandergenommener Lage die Überschieber und Teile der Tragglieder der letzteren.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 7.
  • Abb. g ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 7.
  • Abb. io ist ein Schnitt nach der Linie X-X der Abb. ?- Die Maschine soll den Fersenteil des auf einem Leisten b aufgebrachten Oberleders a über die Brandsohle c schieben und durch Nägel an der letzteren befestigen.
  • Der zu bearbeitende Schuh wird auf einen geeigneten Schuhträger aufgebracht, welcher mit dem Schuh in ein Fersenband i2 hineingeschwungen wird. Die Höhenlage des der Bearbeitung unterzogenen Schuhes wird durch einen Stoffdrücker 14 (Abb. i) selbsttätig vorherbestimmt.
  • Das Überschieben des Oberleders über die Leistenferse erfolgt durch Überschieber 16, 18, die um eine durch das Bezugszeichen X (Abb. 7) angedeutete Achse gegeneinander oder auseinander geschwungen werden können. An dem Überschieber 16 ist ein bogenförmiger Arm oder ein Fortsatz 2o ausgebildet, dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Achse X zusammenfällt. An dem Überschieber 18 ist ein ähnlich gekrümmter Arm 22 ausgebildet, in dessen bogenförmiger Nut der Arm 2o verschiebbar ist. Abb. 8 und g lassen erkennen, daß die Arme 2o, 22 durch Flächen 24, 26 geführt werden, die konzentrisch zu der Achse X der Überschieber sind und gleichlaufend zu der Ebene der Überschieber stehen. Die Überschieber sind an einem Schieber 28 durch Klemmglieder 30, 32 angebracht, die wiederum durch eine Schraube 34 mit dem Schieber 28 verbunden sind. Eine Zunge 36 des Klemmgliedes 30 tritt in eine Nut 38 des Überschiebers 18 ein. Der Krümmungsmittelpunkt der Zunge 36 und der Nut 38 fällt ebenfalls mit der Achse X zusammen. Das Klemmglied 32 besitzt eine ähnliche Zungen-und Nutverbindung 40, 42 mit dem Arm 2o. Desgleichen ist eine Zungen- und Nutverbindung 44, 46 zwischen den Klemmgliedern 30, 32 vorgesehen.
  • Der Schieber 28 kann in einer Führung des Maschinenkopfes in der Längsrichtung des Schuhes vorgerückt und zurückbewegt werden. An dem rückwärtigen Ende des Schiebers 28 ist ein zylindrischer Fortsatz 48 ausgebildet (Abb. i und 4), der in einer Bohrung des Maschinenkopfes geführt ist. Ein Teil des Schiebers 28 wird durch eine an dem Maschinenkopf befestigte Deckplatte 50 überlappt, deren Schlitz 52 einen heraufragenden Teil der Schraube 34 aufnimmt. Die Bewegung des Schiebers 28 wird von einer Kurvenscheibe 56 abgeleitet, in deren Kurvennut 54 eine an einen Block 62 des Schiebers 28 angeordnete Rolle 6o eintritt.
  • In Führungen der gegenüberliegenden Seiten des Maschinenkopfes sind Schieber 64 (Abb. 2 und 4) vorgesehen, an denen durch Schrauben 66 Glieder 68 befestigt sind. Jedes Glied 68 weist einen Schlitz 7o auf, in den eine Rolle 72 des angrenzenden Überschiebers eintritt, Die die Schieber 64 überlappende Deckplatte 50 weist Schlitze 74 auf, in denen heraufragende Teile der Schrauben 66 bewegbar sind. An dem Schieber 28 ist ein zu beiden Seiten bei 78 (Abb. 4) gezahntes Querstück 76 angebracht. Jede Verzahnung 78 steht mit einem Zahnbogen 8o in Eingriff, der an einem Arm. eines bei 84 an dem Maschinenkopf drehbaren Hebels 82 ausgebildet ist. An dem anderen Ende des Hebels 82 ist ebenfalls ein Zahnbogen 86 ausgebildet, der mit einem Zahnrad 88 in Eingriff steht. Das Zahnrad 88 greift wiederum in eine Zahnstange go ein, die durch eine Schraube gi verstellbar in einer Aussparung des Schiebers 64 befestigt ist. Wenn der Schieber 28 vorwärts bewegt wird, um die Überschieber in der Längsrichtung des Schuhes vorzurücken, so bewegen sich die Schieber 64 mit Rücksicht auf die beschriebenen Verbindungen einwärts gegen den Schuh, wobei die Überschieber geschlossen werden. Während des Rückganges des Schiebers 28 öffnen die hierbei zurückbewegten Schieber 64 die Überschieber 16, 18.
  • Die Verbindungen zwischen dem Querstück 76 und dem Schieber 28 sind derart, daß durch relative Einstellung dieser beiden Teile die Überschieber um ihre Schwingachse herum verstellt werden, um Schuhe verschiedener Größe in der erforderlichen Weise bearbeiten zu können. Das Querstück 76 ist in einer Aussparung des Schiebers 28 untergebracht und kann in der Längsrichtung des letzteren begrenzte Bewegungen ausführen. Herabweisende Knaggen 92 (Abb.4) des Querstückes passen in Aussparungen eines Blockes 94 hinein, der ebenfalls in der Längsrichtung des Schiebers 28 bewegbar ist. In eine Gewindeöffnung des Blockes 94 ist eine Welle 96 hindurchgeschraubt, deren gegenüberliegende Enden sich in Lagerblöcken 98 drehen. An der Welle 96 ist ein Kegelrad zoo befestigt, welches mit einem Kegelrad log in Eingriff steht. Ein zylindrischer Stift 104 des Kegelrades io2 findet in einem Lager einer Seite des Schiebers 28 Aufnahme. Durch Drehung des Kegelrades io2 wird der mit Innengewinde versehene Block 92 in einer oder der anderen Richtung längsweise mit Bezug auf den Schieber 28 bewegt. Das Querstück 76 nimmt an dieser Bewegung teil, so daß die Verzahnungen 78 mit Rücksicht auf die Verbindungen der letzteren mit den Schiebern 64 die Überschieber um ihre Schwingachse herum verstellen. An dem inneren Ende einer in dem Maschinenkopf angeordneten Welle 1o6 ist eine Zunge io8 ausgebildet, die in eine Aussparung iio des Stiftes 104 eintritt, wenn die Welle io6 aus der in der ; Abb. 4 dargestellten Lage einwärts bewegt wird. Die Welle io6 kann unter Überwindung einer Feder iog einwärts bewegt werden, die die Welle io6 und den Stift 104 gewöhnlich auseinanderzuhalten sucht. In der in der Abb. 4 1 dargestellten Ausgangslage befindet sich die Welle 1o6 in Übereinstimmung mit dem Stift 104, und die Verbindung des Stiftes 104 mit der Zunge 1o8 kann durch Einwärtsbewegung der Welle 1o6 hergestellt werden. Die Überschieber können dann durch ein Handrad iio in der beabsichtigten Weise eingestellt werden. Das Befestigen des in der beschriebenen Weise übergeschobenen Oberlederrandes erfolgt durch von den Überschiebern getragene Nagelvorrichtungen, die Nägel durch Öffnungen 112 (Abb. 7) der Überschieber 16, 18 in die Schuhferse eintreiben. An der inneren Kante jedes -Überschiebers ist ein aufrechter Flansch 114 ausgebildet, dessen senkrecht zu der Ebene der Überschieber stehende Nuten 116 sich in Übereinstimmung mit den Öffnungen 112 befinden. An jedem Überschieber ist durch Bolzen, von denen einer in der Abb. 5 durch das Bezugszeichen 118 angedeutet ist, ein Nagelblock 12o befestigt. Die Treiberführungen 122 (Abb. 2) des Nagelblockes 12o münden in die Nuten 116. In Aussparungen jedes Nägelblockes sind Nagelfinger 124 untergebracht, die durch Federn 126 gegen den Flansch 114 gepreßt werden. Die Nagelfinger 124 sind so gestaltet, daß sie in Zusammenwirkung mit den Nuten 116 des Flansches 114 Taschen schaffen, die zur Aufnahme und zum Einstellen der Nägel t dienen. Die Nägel werden von einer Nagelzuführvorrichtung 130 (Abb. i) üblicher Bauart durch biegsame Röhren i28 zu den Nagelblöcken i2o geleitet.
  • In den Treiberführungen 122 jedes Nagelblockes i2o ist eine Mehrzahl von Nageltreibern 132 angeordnet, deren obere Enden an einem kurvenförmigen Treiberblock 134 befestigt sind. Der Treiberblock 134 ist in einer entsprechend gekrümmten Aussparung des Nagelblockes i2o bewegbar. Es ist zu ersehen, daß die Treiberblöcke 134 und die Treiber 132 Bewegungen in einer Richtung ausführen können, die ungefähr senkrecht zu der Ebene der Überschieber ist. An dem oberen Ende jedes Blockes 134 ist ein Stift 136 (Abb. 5) angebracht, der in einen Schlitz eines die Gestalt eines umgedrehten T aufweisenden. Gliedes 138 eintritt. Der Kopf des Stiftes 136 überlappt das bei 14o an einem Lenkstück 1q.-2 (Abb. i) drehbare Glied 138. Das obere Ende des Lenkstückes 142 ist bei 144 mit einem Kopf 146 verbunden, der senkrechte Bewegungen auf einer festen Stange 148 ausführen kann. Der Kopf 146 ist durch ein Lenkstück i5o mit einem Hebel 152 verbunden, dessen rückwärtiger Arm mit einem Lenkstück 154 verzapft ist. Der Hebel 152 wird durch eine auf der Welle 58 sitzende Kurvenscheibe 156 bewegt, die auf einen Kolben 158 einwirkt, um den Hebel 152 mit dem Treiberantriebskopf 146 anzuheben. Federn 16o (von denen nur eine dargestellt ist) wirken auf die Stange 162 ein, um dem Hebel 152 die Eintreibbewegung zu erteilen, wenn die Kurvenscheibe 156 dies zuläßt. Wenn der Hebel 152 durch die Kurvenscheibe 156 aufwärts bewegt wird, so hebt das Glied 138 durch Vermittlung der Stifte 136 den Treiberblock 13.1 an, wobei die Treiber 132 zurückgezogen werden. Mit Rücksicht auf das Vorhandensein der Schlitze des Gliedes 138 und der drehbaren Verbindung des letzteren mit dem Lenkstück 142 werden die treibenden Verbindungen zwischen den Treiberblöcken 13q. ohne Beeinträchtigung der .Bewegungen der Überschieber jederzeit beibehalten.
  • Die Nagelblöcke 12ö sind nicht nur durch die Bolzen 118 (Abb. 5) an den Überschiebern befestigt, sondern sie werden auch durch einen Teil des dazugehörigen Klemmgliedes 30 (Abb. i) überlappt. Teile der die Überschieber schließenden und öffnenden Schieber 64 (Abb. 2 und 4) überlappen ebenfalls die Nagelblöcke 12o. Zwischen den überlappenden Teilen jedes Schiebers 64 und dem Nagelblock 12o befindet sich eine Platte 164, die durch die Schraube 66 in ihrer Lage gehalten wird.
  • Jede Gruppe. der Treiber 132 wird von dem dazugehörigen Überschieber getragen und ist als Ganzes rechtwinklig zu der Ebene der Überschieber bewegbar. Die Nägel sollen in einer Richtung eingetrieben werden, die von der Kante des Schuhes hinweg nach einwärts geneigt ist, damit der Oberlederrand während des Eintreibens der Nägel fester über den Schuhboden gezogen wird. Dies ist besonders mit Rücksicht auf die mehr oder weniger konvexe Gestalt des Fersensitzes eines Schuhes wünschenswert. Die Nägel t werden derart oberhalb der Öffnungen fit der Überschieber eingestellt, daß die Nägel unter den Treibern in Richtungen gestützt werden, die hinweg von der Kante des Schuhes einwärts zu verlaufen (Abb.2). Zu diesem Zweck sind an den in Zusammenwirkung mit den Flanschen 114 der Überschieber Nageltaschen schaffenden Fingern 124 schräge Flächen vorgesehen, die Mittelnuten 164 (Abb. 3) aufweisen. Diese Nuten leiten die Nagelspitzen in die senkrechten Nuten 116 der Flanschen 114, wenn die Nägel zu den Nageltaschen vorgeschoben werden. Die Finger 124 sind jedoch so gestaltet, daß sie nicht in die Nuten 116 eintreten, und demzufolge schaffen die Nuten 116 beschränkte Öffnungen, die zur Aufnahme der unteren Enden der Nagelschäfte dienen. Die Nägel werden derart in diesen Nuten eingekeilt, daß ihre Spitzen unter die Nagelfinger 12q. ragen (Abb.2), wobei sowohl die Spitzen als auch die Köpfe der Nägel an den senkrechten Wandungen der Nuten 116 anliegen, und die Nägel werden hierdurch in der beabsichtigt geneigten Lage gestützt. Die federbelasteten Nagelfinger 124 gehen während der Eintreibbewegung der Treiber 13a nach und halten die Spitzen und die Köpfe der Nägel gegen die Wandungen der Nuten 116, bis die Nägel ihr Eindringen in den Schuh beginnen. Nachdem die Spitzen der Nägel in den erwähnten geneigten Richtungen in den Schuh eingetrieben sind, folgen die Schäfte derselben im wesent lichen unter derselben Neigung. Die Winkelbeziehungen - der einzelnen Nägel zueinander sind jedoch verschieden, und zwar ist jeder eingetriebene Nagel in einer Ebene geneigt, die im wesentlichen rechtwinklig zu demjenigen Teil der Kante des Schuhbodens ist, der den betreffenden Nagel am dichtesten angrenzt. Zweckmäßig sind die unteren Endflächen der Treiber 132 so geneigt, daß sie im wesentlichen gleichlaufend mit den Köpfen der geneigten Nägel sind (Abb.2 und 3). Durch das Zusammentreffen der unteren Enden der Treiber mit den Nagelfingern 124 werden die Nagelfinger soweit zurückgepreßt, daß sie dem Vorbeibewegen der Nagelköpfe nicht im Wege stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fersenzwickmaschine mit Überschiebern und einer Mehrzahl senkrecht zur Schieberebene in paralleler Richtung beweglicher Treiber, die Nägel durch Öffnungen der Überschieber in den Schuhboden einschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschieber (i6, 18) mit Flanschen (1z4) versehen sind, welche Führungsnuten (1z6) für die Nägel besitzen, deren Wandungen senkrecht zur Ebene der Überschieber verlaufen, derart, daß sie die Spitzen und Köpfe der durch Nagelfinger (z24) einwärts gedrückten Nägel stützen, so daß diese sich in schräger Lage zur Überschieberebene befinden und durch die von einem Hammerkopf (i46) abwärts bewegten, zueinander parallelen Treiber (x32) in Richtungen in den Schuhboden eingetrieben werden, welche von der Kante des Schuhbodens schräg nach innen verlaufen.
DEU10707D 1929-04-25 1929-04-25 Fersenzwickmaschine Expired DE569438C (de)

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