DE566508C - Anordnung zur Beleuchtung von Saeulen mit Anzeigeschildern - Google Patents

Anordnung zur Beleuchtung von Saeulen mit Anzeigeschildern

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DE566508C
DE566508C DEH120839D DEH0120839D DE566508C DE 566508 C DE566508 C DE 566508C DE H120839 D DEH120839 D DE H120839D DE H0120839 D DEH0120839 D DE H0120839D DE 566508 C DE566508 C DE 566508C
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/02Signs, boards, or panels, illuminated by artificial light sources positioned in front of the insignia
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs

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Description

  • Anordnung zur Beleuchtung von Säulen mit Anzeigeschildern Die Erfindung betrifft eine neue Anordnung zur Beleuchtung von Säulen mit Anzeigeschildern, z. B. Verkehrssignalen o. dgl., die es ermöglicht, mit einer Mindestzahl von Lichtquellen die Verkehrssäulen, insbesondere deren Angaben, zu beleuchten, derart, daß die Umrisse der Säulen o. dgl. scharf hervortreten, die Angaben voll erkennbar sind, ohne daß sie durch die Lichtquellen beschattet werden und auch ohne daß die Fahrer, Fußgänger u. dgl. durch die Beleuchtung geblendet werden.
  • Bei den üblichen Ausführungen ist die Lichtquelle entweder zentral in der Mittelachse der Verkehrssäule angeordnet, oder die Lichtquellen befinden sich in der Ebene der zu beleuchtenden Schilder oder in deren unmittelbarer Nähe, oder aber die Schilder sind durchscheinend angeordnet. In den ersten beiden Fällen liegen die Schilder in der Strahlenrichtung, sind also im wesentlichen beschattet, so daß sie nicht erkennbar sind, während bei der zweiten Anordnung für jede Schildfläche, Vorderseite und Rückseite und unter Umständen auch für jedes Schild eine besondere Lichtquelle erforderlich ist, so daß sich ,eine große Zahl von Beleuchtungskörpern ergibt, während im dritten Fall die Herstellung kostspielig ist und auch die Schilder, die aus zerbrechlichem Material bestehen, leicht Gefährdungen ausgesetzt sind. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen die Säule einer normalen Bogenlampe zugleich '\Vegweisertafeln trägt. Dort werden aber die Schilder nur einseitig steil von oben beleuchtet, wobei das offene Lampenlicht stark blendet und damit das Ablesen der Schilderangaben erheblich erschwert.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist im besonderen wertvoll für solche Verkehrssäulen o. dgl., bei denen die die Weiserschilder tragenden, vorzugsweise als profilierte Träger ausgeführten Stützen je für sich um ihre Längsachse verdrehbar und der Höhe nach einstellbar angeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung werden die vorzugsweise als Strahler ausgeführten Lichtquellen abseits der Achse der Säule und abseits und unterhalb der Fläche der Schilder innerhalb von Raumsektoren angeordnet, die durch die Weiserschilder bestimmt sind. Mithin sind die Lichtquellen in dem Gehäuse des die Stützen der Weiserschilder tragenden Säulenkopfes nahe dessen Rande angeordnet.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
  • In Fig. i ist in Aufsicht, in Fig. 2 in Ansicht ein Säulenkopf i i veranschaulicht, der eine Scheibe oder Abdeckplatte 12 trägt. Die Platte 12 ist mit einer größeren Anzahl von Durchtrittsöffnungen für die die Weiserschilder tragenden Stützen versehen, die im Kreise angeordnet sind, so daß einerseits die Verkehrssäulen, Wegweiser o. dgl. genormt in Massenfabrikation hergestellt werden können und anderseits jeder beliebigen Richtung, die beim Gebrauch der Wegweiser in Frage kommen kann, und jeder beliebigen Zahl von etwa erforderlichen Richtungsschildern von vornherein Rechnung getragen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i kommen beispielsweise vier Richtungen in Frage. Die Richtungsschilder bzw. Richtungsschildergruppen sind mit 14, 15, 16, 17 bezeichnet.
  • Bei dem in Fig. i veranschaulichten Beispiel sind Lichtquellen 18, 19, 2o angeordnet, und zwar einerseits abseits von der Achse der Säule, anderseits abseits -auch von-den Ebenen der Schilder. Die Lichtquellen liegen innerhalb von Raumsektoren; die-durch die ZVeiserschilder bestimmt sind, die von ihnen beleuchtet werden sollen, so beispielsweise die Lichtquelle 18 innerhalb des Sektors, der durch die Schildergruppen 16, 17 bestimmt ist, die Lichtquelle 2o innerhalb des Sektors, der durch die Richtung sschildergruppen 15, 16 bestimmt ist,' wie auch anderseits durch 'die Gruppen 16 und 14, während die Lichtquelle i 9 einerseits im Sektor der Schildergruppe 15 und 17 liegt und somit diese Schilder beleuchtet, anderseits auch in dem Sektor, der durch die Schilder 14 und 17 bestimmt ist, somit auch die Schildergruppe 14 bestrahlt.
  • . Vorzugsweise sind die Schilder in an sich bekannter 'Weise ihrer Höhe nach einstellbar, indem beispielsweise - ihre Stützen 22, 23, 24, 25 von Platten 27 gehalten und mittels geeigneter Vorrichtungen 26 in ihrer Höhenlage gesichert werden. Durch geeignete Wahl der Höhenlage der Schilder wird mit der vorhandenen Zahl von Lichtquellen die günstigste Beleuchtung erzielt. Es liegt so beispielsweise bei den Ausführungsbeispielen der Fig. i und ä das Schild 15 höher als die Schildergruppe 14, so, daß also die Lichtstrahlen der Lichtquele oder des Strahlers 19 über die Schildergruppe 14 treten und das Schild 15 beleuchten, ohne daß eine Schattenwirkung von der Schildergruppe 1 4. auf das Schild 15 eintreten kann, ebenso wie die Rückseite der Schildergruppe 14 ohne Störung durch das Schild 15 von der Lichtquelle 2o beleuchtet wird.
  • Die Lichtquellen 18, 19, 20 werden vorzugsweise, wie durch den doppelten Pfeil der Fig. 2 angedeutet, verdrehbar oder verstellbar angeordnet, .so 'die an Ort und Stelle je nach der Richtung, die die Schilder zeigen, die günstigsten Beleuchtungsverhältnisse eingestellt werden können.
  • Durch " die Anordnung gemäß der Erfindung ist somit eine Beleuchtungsvorrichtung geschaffen, die es einerseits ermöglicht, mit einer äußerst geringen Zahl von Lichtquellen auszukommen, die Weiserschilder als einfache, zweiseitig bemalte oder emaillierte Schilder, beispielsweise aus Stahlblech, auszuführen, sie derart zu beleuchten; daß Färbe wie: Form auch bei Nacht klar erkennbar sind, wobei die Einrichtung im besonderen so getroffen werden kann, daß der Beschauer nicht von dem Lichtstrahl unmittelbar getroffen und geblendet wird. Die beiden Seiten der Richtungsschilder liegen voll im Licht, ungünstige Schattenwirkungen sind vermieden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel liegen die Lichtquellen in den Ecken der dachförmigen Bedeckung des Säulenkopfes nahe dein Rande.
  • Die Fig.3 bis 5 zeigen ein weiteres Beispiel, bei dem die Lichtquellen 3o, 31, 32, beispielsweise in Form von Röhrenlampen 35, 36, an den Seitenkanten des Säulenkopfes angeordnet sind. Auch hier läßt sich wiederum durch Einstellen der Höhenlage der Schildergruppen 41, 42, 43 mittels der Stützen 44, 45, 46 ohne weiteres volle und schattenfreie Beleuchtung erzielen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die Beleuchtungsquelle oder der Strahl als Doppelstrahler ausgeführt, so daß nicht nur die Weiserschilder, sondern auch die Säule selbst gegebenenfalls mit ihren Anzeigeflächen voll beleuchtet wird, ohne daß wiederum die Beleuchtung störend auf den Beschauer wirkt.
  • Fig. 5 zeigt im Schnitt einen der Beleuchtungskörper. Er besteht aus einem Gehäuse 38, das in geeigneter Weise am Dache i i des Säulenkopfes befestigt ist. Innerhalb des Lichtgehäuses sind Lichtquellen, vorzugsweise Röhrenlampen 35, 36, angeordnet, die nach oben wie nach unten wirksam «-erden, indem das Licht durch Öffnungen 39, 40 tritt, die vorzugsweise mittels Platten aus durchsichtigem Material, z. B. Glas, abgedeckt sind. Es ist somit bei Nacht sowie bei unsichtigem Wetter der Säulenkopf wie auch der Säulenschaft hell bestrahlt, die Schilder sind voll erkennbar.
  • Zur Beleuchtung kann jede beliebige Lichtquelle dienen, vorzugsweise elektrische Lampen, und zwar bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4. Röhrenlampen.
  • Die Lichtquelle kann mit Scheinwerferspiegeln versehen sein; es können auch die Lampen selbst, wie beispielsweise die Röhrenlampen 35, 36, verspiegelt sein, so daß sich eine -gute Lichtwirkung in der beabsichtigten Richtung .ergibt.
  • Die Schilder selbst werden in Farb- und Formkontrasten so ausgeführt, daß sie bei Nacht beleuchtet gut erkennbar sind; auch kann man die Schilder mit unter der Bestrahlung leuchtenden Farben und Inschriften versehen, auch so ausgestalten, daß die Angaben des Schildes, Zeichen, Zahlen und Buchstaben oder auch Linien oder Umrißlinien des Schildes oder seiner Angaben das auffallende Licht zurückstrahlen. Auch können, wie in den Fig. 2 und 4. veranschaulicht ist, die Schilderenden so ausgestaltet sein, daß sie frei ausgeschnittene Buchstaben oder Zahlen aufweisen, die sich insbesondere bei Beleuchtung als Silhouette gegen den Hintergrund abheben.
  • Es ergibt sich dann der weitere Vorteil, daß das Fahren bei Nacht erheblich erleichtert wird, im besonderen dann, wenn die als Silhouette unter der Beleuchtung scharf hervortretenden Zahlen oder Buchstaben den wesentlichen Inhalt der «'eiserangaben in abgekürzter Form wiedergeben, wenn beispielsweise die Hauptverkehrsstraßen eines Lands mit bestimmten Buchstaben oder Zahlen, die zugleich die Richtung angeben, bezeichnet sind, so daß der Fahrer auch bei Nacht ohne mühsames Ablesen des Schildes lediglich aus der charakteristischen Form des ZZ eiserendes bzw. aus der freistehenden Zahl oder aus freistehenden Buchstaben oder sonstigen Angaben auch bei schnellster Fahrt ohne wesentliche Inanspruchnahme seiner Aufmerksamkeit erkennen kann, ob er sich in einer bestimmten Richtung und auf ein bestimmtes Ziel zu bewegt.

Claims (3)

  1. PATEN TA\SPRÜC'11E: 1. Anordnung zur Beleuchtung von Säulen mit Anzeigeschildern (z. B. Straßenverkehrssignalen, Wegweisern an Straßenkreuzungen o. dgl. ) durch Lichtquellen, die in den durch die senkrechtflächigen Anzeigeschilder gebildeten Raumsektoren liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Strahler ausgebildeten Lichtquellen (Fig. i und a: 18, ic9, 2o; Fig.3: 30, 31, 32) außerhalb der Säulenachse und seitlich und unterhalb der vom Säulenkopf getragenen Anzeigeschilder (Fig. i und 2: 14, 15, 16, 17: Flg.3 und 4: 41, 42, 43) an dem Säulenkopf angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen in dem Gehäuse des die Stützen der Weiserschilder tragenden Säulenkopfes nahe dessen Rande angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilder ihrer Höhe nach derart angeordnet sind, daß in Richtung der ihnen zugeordneten Lichtquellen die Weiserschilder oder Weiserschildergruppeii einander nicht überdecken. .1. Anordnung nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler, als Doppelstrahler am Rande des Säulenkopfes angeordnet. nach oben die Weiserschilder, nach unten die Säulenflächen beleuchten.
DEH120839D 1929-03-21 1929-03-21 Anordnung zur Beleuchtung von Saeulen mit Anzeigeschildern Expired DE566508C (de)

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DE (1) DE566508C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033111B (de) * 1953-11-26 1958-06-26 Gustav Gutzeit Strassenverkehrssaeule
WO2008056310A1 (fr) * 2006-11-07 2008-05-15 Luigi Iacovino Element de signalisation temporaire de travaux routiers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1033111B (de) * 1953-11-26 1958-06-26 Gustav Gutzeit Strassenverkehrssaeule
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