DE565706C - Steuerschieber zur Verbindung zweier Rohrleitungssysteme und zur gleichzeitigen Regelung der Durchflussrichtung und -menge in einem dieser beiden Systeme - Google Patents
Steuerschieber zur Verbindung zweier Rohrleitungssysteme und zur gleichzeitigen Regelung der Durchflussrichtung und -menge in einem dieser beiden SystemeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/04—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0421—Fixed plug and turning sleeve
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Description
Die Erfindung betrifft einen in einer Rohrleitung eingebauten Steuerschieber, der gleichzeitig
an eine Druck- und an eine Saugleitung angeschlossen ist, beispielsweise an die Kreisleitung
einer Pumpe, und der dazu dient, die Rohrleitung abwechselnd in dem einen oder
anderen Sinne an die Pumpenleitung anzuschließen und gleichzeitig die Durchflußmenge
der Rohrleitung zu regeln.
Um hydraulische Zylindermotoren beiderseitig an eine Druckflüssigkeitsleitung, z. B.
an eine Flüssigkeitspumpe, anschließen zu können, sind zylindrische Kolbenschieber bekannt,
welche bei axialer Verschiebung rund um ihre Mantelfläche verlaufende Kanäle miteinander
verbinden, wobei diese Kanäle mit den beiden Kolbenseiten des zu steuernden Zylindermotors und mit der Druckflüssigkeitsleitung
in Verbindung stehen. Diese Schieber ermöglichen jedoch nicht die obenerwähnte unmittelbare Verbindung zwischen zwei Ringleitungen
und gestatten ferner keine einwandfreie Regelung der Strömungsmenge.
Erfindungsgemäß besteht der Steuerschieber ebenfalls aus einem zylindrischen Gehäuse,
welches jedoch senkrecht zur Achsrichtung unterteilt ist. An die so erhaltenen beiden
Kammern des Gehäuses sind die Druck- und Saugleitung der Fördereinrichtung dauernd
angeschlossen. Die Mantelfläche des Schiebergehäuses besitzt in für sich allein bekannter
Weise durch Ringschieber verschließbare Schlitze, durch welche jede der beiden Kammern
mit jedem der beiden Anschlußenden derjenigen Rohrleitung, deren Strömungsrichtung
und -menge gesteuert werden soll, in Verbindung gebracht werden kann. Um jede der beiden Kammern des Schiebergehäuses
sind zweckmäßig zwei Spiralgehäuse gelegt, von denen das eine mit dem einen Anschluß- 4"
ende und das andere mit dem zweiten An^ schlußende in Verbindung steht. Die Ringschieber
werden dann so gesteuert, daß jeweils eines der beiden zur Druck- und Saugkammer
gehörenden Spiralgehäuse abgeschlossen ist, +5 während das andere teilweise oder ganz geöffnet
ist, so daß die Rohrleitung stets in dem einen oder anderen Sinne durchflossen wird.
Im folgenden ist die Erfindung beispielsweise für den Fall ausführlich beschrieben,
daß der Steuerschieber zur Regelung der Strömung von Flüssigkeitsmassen gesteuerter
Schlingertanks bei Schiffen dient. Fig. 1 zeigt den Einbau des Steuerschiebers in die Förderleitung
einer solchen Tankstabilisierungsanlage, während die Fig. 2 und 3 im Längsund Querschnitt eine Ausführungsform des
neuen Steuerschiebers darstellen. In Fig. 4
*.) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Dr. Hermann Hort in Berlin-Charlottenburg.
50570(5
und 5 ist derselbe Steuerschieber mit einem besonders vorteilhaften Antrieb in Seitenansicht
bzw. im Querschnitt dargestellt.
In Fig. ι sind an den Seitenwänden des Schiffes ι die beiden Schlingertanks 2 angeordnet,
die nach unten hin unmittelbar mit der See in Verbindung stehen. Die Lufträume dieser Tanks sind durch eine Leitung 3 verbunden,
in welcher der Steuerschieber 4 eingebaut ist, der gleichzeitig mittels der Saugleitung
5 und der Druckleitung 6 an die Pumpe 7 angeschlossen ist, die stets in der gleichen Richtung umläuft und die Luft in der
Kreisleitung 5, 6 in der durch Pfeile angedeuteten Richtung fördert. Der Steuerschieber
4 wird in noch zu erläuternder Weise so gesteuert, daß er die Saug- und Druckleitungen
5, 6 der Pumpe abwechselnd mit den beiden Anschlußenden der Rohrleitung 3 in soleher
Weise verbindet, daß während einer vollen Schlingerbewegung des Schiffes 1 eine
(der Größe des jeweiligen Schlingerwinkels) entsprechende Luftmenge aus dem Tank der
einen Schiffsseite in denjenigen der anderen Schiffsseite und wieder zurückgefördert wird.
Eine Ausführungsform des Steuerschiebers 4 ist in Fig. 2 im Längsschnitt und in Fig. 3 in Draufsicht, teilweise in dem in Richtung
x-x geführten Querschnitt dargestellt.
3' und 3" sind die Anschlußstutzen für die Verbindungsleitung 3 der Tanklufträume,
während 5' der Saugstutzen und 6' der Druckstutzen der Pumpenleitung ist. Der Steuerschieber
besteht im wesentlichen aus dem zylindrischen Gehäuse 8, das in der Mitte durch einen Stromlinienform besitzenden Steg 8' in
eine obere, mit der Druckleitung der Pumpe in Verbindung stehende Kammer und in eine
untere, mit der Saugleitung der Pumpe in Verbindung stehende zweite Kammer unterteilt
ist. Oberhalb und unterhalb des Steges 8' sind zwei Reihen von gleichmäßig am Umfang
des Gehäusemantels verteilten Schlitzen ga und gb bzw. gc und gd vorgesehen, durch
welche die Kammern mit vier um das Gehäuse herumgelegten Spiralgehäusen io", io6,
ioc und iod- in Verbindung gebracht werden
können. Eines der beiden Spiralgehäuse, die jeder Kammer zugeordnet sind, mündet in den
Rohranschlußstutzen 3', während das andere in den gegenüberliegenden zweiten Rohranschluß
3" mündet. Um die Kammern gegenüber den Spiralgehäusen und damit gegenüber der Rohrleitung 3 abschließen zu können,
sind drei verschiebbare Ringschieber 11, 12, 13 zwischen den Innenflächen der Spiralgehäuse
und den Schlitzreihen des inneren Gehäuses 8 angeordnet. Diese Ringschieber besitzen
in bekannter Weise Stege iia, I2a, 13°
und Schlitze 116, i2&, 13* von solcher Breite,
daß sie die Schlitze ga, gb, gc, gd im Mantel
des inneren Gehäuses 8 sowohl ganz öffnen als auch vollständig abschließen können. Die
Ringschieber 11, 12, 13 werden über an ihrem
Umfang angebrachte Schneckenradsegmente 14, 15, 16 und darin eingreifende Schnecken
14', 15', 16' über Getriebe von einem entsprechend
dem Schlingerwinkel, der Schlingerwinkelgeschwindigkeit oder einer davon abgeleiteten
Größe gesteuerten Motor 17 in periodische
Drehbewegungen versetzt, und zwar derart, daß die Ringschieber 11 und 13 die
Schlitze ga und gd abschließen, wenn der
Ringschieber 12 die Schlitzreihen gb und gc
teilweise oder ganz öffnet oder umgekehrt. Es ist also entweder die Druckkammer durch
die Schlitze gb mit dem Rohranschluß 3' verbunden,
während die Saugkammer durch die Schlitze gc mit dem Anschlußstutzen 3" verbunden
ist, oder es ist die Druckkammer durch die Schlitze ga mit dem Anschlußende 3"
verbunden, während die Saugkammer durch die Schlitze gd mit dem Anschlußende 3' der
Rohrleitung 3 in Verbindung steht. Im ersteren Falle wird durch den Anschluß stutzen
3" Luft angesaugt und durch den Stutzen 3' herausgedrückt, während im zweiten Falle der Strömungsvorgang in umgekehrter
Richtung erfolgt. Der Antrieb der Schnekken 14', 15' und 16' durch den Motor 17 erfolgt
in der aus Fig. 2a ersichtlichen Weise über Kegelräder 18, ig, 20, 21 und Kupplungen
ig', 20', 21' mittels der Wellen 19",
20" und 21". Um ein Klemmen der Ringschieber zu vermeiden, erfolgt ihre Einstellung
nicht einseitig, sondern in der in Fig. 3 angedeuteten Weise an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen, so daß die Einstellung der Ringschieber durch reine Drehmomente bewirkt wird. Zu diesem Zwecke wird von
der Welle 19" aus über Kegelräder 35 und 35' bzw. 36 und 36' eine Welle 37 angetrieben,
auf welcher in nicht dargestellter Weise ebenso wie auf der Welle ig" eine Sehnecke zum Antrieb
eines am Schieber befestigten Schnekkenradsegmentes angeordnet ist. Um möglichst
große Durchtrittsflächen zwischen den Spiralgehäusen und den beiden Kammern des inneren Gehäuses 8 zu erhalten, können die
Schlitze und Stege in dem zylindrischen Gehäuse 8 sowie in den Ringschiebern 11, 12, 13,
abgesehen von einer kleineren Überdeckung, gleich groß gemacht werden, so daß die
Schlitze ga, gb, gc, gd nur in der Nullstellung
der Ringschieber 11, 12, 13 geschlossen sind.
Dann ist es jedoch erforderlich, daß die Ringschieber nicht fortlaufend entsprechend den
periodischen Bewegungen des Motors 17 gedreht werden, sondern nur abwechselnd, und
zwar derart, daß die Regelung beispielsweise bei Ausschlägen des Schlingerwinkelzeigers
nach links allein durch den Schieber 12 er-
folgt, während die Schieber ii und 13 in ihrer
Nullstellung stehenbleiben, und daß bei Ausschlägen des Schlingerwinkelzeigers nach
rechts die Steuerung allein durch die Ringschieber 11 und 13 bewirkt wird, während der
Ringschieber 12 in seiner Nullstellung stehenbleibt. Dies kann bei der gezeichneten Antriebsweise
einmal dadurch erreicht werden, daß die Kupplungen 19' und 21' bzw. 20' in
Abhängigkeit von der Richtung der Ausschläge des Schlingerwinkelzeigers selbsttätig ein-und
ausgeschaltet werden, indem sie beispielsweise als Elektromagnetkupplungen ausgebildet sind,
die bei Kontaktgabe des Schlingerwinkelzeigers nach der einen oder anderen Seite eingeschaltet
werden. Statt dessen könnte eine derart alternierende Einstellung der Ringschieber
11, 12 und 13 auch durch die in Fig. 3 beispielsweise
dargestellte Anordnung des Schnekkenradsegmentes 14 und der Schnecke 14' erzielt
werden. Die Schnecke 14' ist zu diesem Zweck in einer axialen Nut auf der Welle 19"
verschiebbar befestigt und wird durch die Feder 22 gegen einen Bund 23 der Welle gedrückt.
Das Schneckenradsegment 14 stützt sich einerseits gegen einen Anschlag 24° und
andererseits gegen eine Feder 25, die ihrerseits gegen einen Anschlag 24* anliegt.
Eine Antriebsart, die in sehr einfacher Weise und mit geringem Kraftaufwand die
alternierende Einstellung der Ringschieber 12 bzw. 11 und 13 ermöglicht, ist in Fig. 4 und 5
dargestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, erfolgt der Antrieb durch drei Kurvenscheiben
26, 27, 28, die auf einer von dem Motor 17 über Kegelräder 18 angetriebenen Welle
befestigt sind. In die Schlitzführungen dieser Kurvenscheiben greifen Zapfen 26', 27', 28'
ein, die an Ringen 29, 30 und 31 befestigt sind. An diese Ringe sind in der aus Fig. 5
für den obersten Schieber 11 ersichtlichen Weise beiderseits um am Schiebergehäuse befestigte
Zapfen 31 und 31' drehbare Winkelhebel 32 und 32' angelenkt, an denen im
Schiebergehäuse verschiebbare Stangen 33 und 33' angreifen. Diese Stangen 33 und 33' sind
durch Zughebel 34 und 34' gelenkig mit den Ringschiebern 11, 12 oder 13 verbunden. Die
beiden Kurvenscheiben 26 und 28 haben gleiche Kurvenführungen, die teilweise aus
einem Kreisbogen und teilweise aus einer spiralförmigen Kurve bestehen. Die mittlere
Kurvenscheibe ist an sich grundsätzlich gleichartig ausgebildet, jedoch spiegelbildlich zu
den beiden äußeren angeordnet. Durch diese Ausbildung der Kurvenscheiben wird, wie
ohne weiteres ersichtlich, eine alternierende Einstellung der Ringschieber erreicht, weil der
Zapfen 26' keine Verschiebung des Ringes 11 bewirkt, solange er in den kreisförmigen Teil
der Schlitzführung eingreift.
An Stelle der Kurvenscheiben könnten natürlich auch andere kinematische Steuergetriebe,
beispielsweise Steuernocken, verwendet werden.
Der Regelvorgang in dem beschriebenen Steuerschieber ist, wie ohne weiteres ersichtlich,
kinematisch umkehrbar. Es können also, ohne an der Steuerung der Ringschieber irgend etwas zu ändern, auch die Rohranschlußstutzen
3 und 3" mit der Druck- bzw. Saugleitung in Verbindung stehen, während die Rohrleitung 3, deren Strömung hinsichtlich
Richtung und Menge geregelt werden soll, an die Stutzen 5' und 6' angeschlossen ist.
Der Errindungsgegenstand kann überall dort verwendet werden, wo ein Zweiwegehahn zur
Verbindung zweier Rohrleitungen dient, insbesondere dann, wenn der Zweiwegehahn keine
genügend genaue Regelung der Durchflußmenge ermöglicht oder etwa zu große Strömungsverluste
verursacht. Solche Verwendungsmöglichkeiten sind z. B. vorhanden bei Rohrpostanlagen, bei Sandstrahlgebläsen, beim
Reinigen von Filtern usw.
Claims (9)
1. Steuerschieber zur Verbindung zweier Rohrleitungssysteme und zur gleichzeitigen
Regelung der Durchflußrichtung und -menge in einem dieser beiden Systeme,
insbesondere zur Steuerung der Flüssigkeitsmassen von Schlingertanks, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem im
wesentlichen zylindrischen und senkrecht zur Achsrichtung unterteilten Gehäuse besteht,
dessen beide Kammern mit dem einen Rohrleitungssystem unmittelbar in Verbindung stehen, und daß seine Mantelflächen
in an sich bekannter Weise durch drehbare Ringschieber verschließbare Schlitze aufweisen, durch welche jede der
beiden Kammern mit jedem der beiden Anschlußenden des anderen Rohrleitungssystems
in Verbindung gebracht werden kann.
2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer
von zwei Spiralgehäusen umgeben ist, von denen das eine in das eine Anschlußende
und das andere in das zweite Anschlußende der Rohrleitung mündet.
3. Steuerschieber nach Anspruch 1 und2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu den beiden mittleren, nach verschiedenen Kammern
führenden Spiralgehäusen gehörenden Schlitze von einem gemeinsamen Ringschieber verschließbar sind, wobei die beiden
Spiralgehäuse mit verschiedenen Rohranschlußenden in Verbindung stehen.
4. Steuerschieber nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden äußeren Spiralgehäuse und die die beiden
mittleren Spiralgehäuse abschließenden Ringschieber jeweils derart einstellbar
sind, daß die beiden äußeren Spiralgehäuse ständig geschlossen sind, wenn die mittleren teilweise oder ganz offen sind
und umgekehrt.
5. Steuerschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Ringschieber an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen erfolgt.
6. Steuerschieber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei seiner
Verwendung zur periodischen Steuerung der Flüssigkeitsmassen von Schlingertanks der Antrieb der Ringschieber von einer
gemeinsamen Antriebskraft erfolgt, die in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit
vom jeweiligen Schlingerwinkel gesteuert wird.
7. Steuerschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsvorrichtung
der Ringschieber selbsttätig in Abhängigkeit von der Richtung des Ausschlages des Schlingerwinkelzeigers
ein- und ausrückbare Kupplungen eingeschaltet sind, derart, daß die Einstellung der Ringschieber abwechselnd und
jeweils nur während einer Hälfte einer vollen Schlingerperiode erfolgt.
8. Steuerschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle
Kurvenscheiben befestigt sind, die jeweils über Gestänge die Ringschieber einstellen.
9. Steuerschieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle
zwei Kurvenscheiben mit gleichen Schlitzführungen zum Antrieb der beiden äußeren Ringschieber und eine
dritte Kurvenscheibe mit einer zu den Schlitzführungen der ersten beiden Kurvenscheiben
spiegelbildlichen Schlitzführung zum Antrieb des inneren Ringschiebers angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE565706T | 1930-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565706C true DE565706C (de) | 1932-12-03 |
Family
ID=6567363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930565706D Expired DE565706C (de) | 1930-09-18 | 1930-09-18 | Steuerschieber zur Verbindung zweier Rohrleitungssysteme und zur gleichzeitigen Regelung der Durchflussrichtung und -menge in einem dieser beiden Systeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565706C (de) |
-
1930
- 1930-09-18 DE DE1930565706D patent/DE565706C/de not_active Expired
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