DE564729C - Selbstfahrende, mit einem Waagerechten, um seine Achse drehbaren Zangentraeger versehene Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke - Google Patents

Selbstfahrende, mit einem Waagerechten, um seine Achse drehbaren Zangentraeger versehene Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke

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DE564729C
DE564729C DEB151229D DEB0151229D DE564729C DE 564729 C DE564729 C DE 564729C DE B151229 D DEB151229 D DE B151229D DE B0151229 D DEB0151229 D DE B0151229D DE 564729 C DE564729 C DE 564729C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/10Manipulators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Selbstfahrende, mit einem waagerechten, um seine Achse drehbaren Zangenträger versehene Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke.
  • Es sind bereits auf einem auf Schienen laufenden Fahrzeug angeordnete große Schmiedezangen zum Halten des Werkstückes während des Schmiedevorganges bekannt. Der ausladende Zangenträger ist aber auf seiner ganzen Länge starr ausgebildet. Dadurch läßt es sich nicht vermeiden, daß die ganze Vorrichtung, insbesondere ihr Rahmen und ihre Fahreinrichtung, fortgesetzt unerwünschten Erschütterungen, die von der Schmiedearbeit herrühren, ausgesetzt werden.
  • Die Erfindung schafft hiergegen Abhilfe und besteht darin, daß der frei tragende Teil des Zangenträgers aus mehreren gegeneinander Winkelbewegungen zulassenden Teilen besteht. Diese Teile des Zangenträgers werden durch Federn, also nachgiebig gegeneinandergedrückt. Der von dem Wagen getragene Teil des Zangenträgers ist an seinem rückwärtigen Ende an die Kolbenstange eines Druckzylinders und mit seinem vorderen Ende an die Kolbenstange eines anderen Druckzylinders angelenkt und mittels des einen oder anderen Druckzylinders in lotrechter Ebene verschwenkbar. Die Lenkung des den Zangenkörper tragenden Wagens, der gemäß der Erfindung nicht schienengebunden ist, erfolgt von einem Führersitz aus. Dadurch ist es möglich, das Schmiedestück schnell in die erforderliche Lage auf dein Untersattel der Schmiedevorrichtung zu bringen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Fig. i die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht, Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung in vergrößertem Maßstabe, Fig. 4. einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 den vorderen Zangenträgerteil und die Zange in Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe, Fig. 6 dasselbe in Draufsicht, Fig. i einen Schnitt nach' Linie VII-VII der F49.5 in Pfeilrichtung gesehen, Fig. S einen Schnitt durch die in vergrößertem Maßstabe dargestellte äußere und innere Schraubenfeder, Fig.9 in verkleinertem Maßstabe eine Ansicht auf einen der Flanschen der Zangenträgerteile, Fig. =o einen Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9, Fig. =i in vergrößertem, Maßstabe einen Schnitt durch den Zylinder zum Anheben des Zangenträgers und Fig. =a eine Vorderansicht der in Fig. =i dargestellten Einzelheiten.
  • Der längliche und schmale Hauptrahmen 2 b-sitzt an seinem vorderen Ende die beiden Laufräder 3. An seinem hinteren Ende ist ein Lenxrad 4 vorgesehen, das durch einen Motor 5 angetrieben und von dem Führersitz 7 aus mittels eines Steuerrades 6 gelenkt wird. Der Sitz 7 ist an nach hinten überstehenden Armen 8 befestigt, die an dem Hauptrahmen 2 angebracht sind. Der Sitz 7 für den Führer dient als Gegengewicht für die gesamte Vorrichtung, wie weiter noch gezeigt werden wird. Am vorderen Teil des Hauptrahmens o ist eine Querstange g etwa in der durch die Drehachsen der Räder 3 gehenden lotrechten Ebene angeordnet. Diese Querstange kann als Auflager für den ausladenden Zahnkörper =o dienen. Nach der Zeichnung ist der Zangenkörper =o an eine mit einem Kolben 14 (Fig. il) in Verbindung stehende Kolbenstange 12 angelenkt. Wenn man gegen den Kolben 14 im Zylinder 15 von unten her Flüssigkeitsdruck wirken läßt, so wird der Kolben 14 gehoben und hierdurch der Zangenkörper =o in der lotrechten Ebene verschwenkt, so daß dieser der Arbeitsweise von Schmiedehämmern oder -pressen verschiedener Bauart und Größe angepaßt werden kann. Zu diesem Zwecke ist der Schwenkzylinder 16 angeordnet, mit dessen Kolben die Stange 17 in Verbindung steht. Die Stange ist drehbar an der Stelle 18 mit dem Zangenkörper in Verbindung "gebracht. Wenn Flüssigkeitsdruck auf den Kolben des geneigt angeordneten Zylinders 16 gegeben wird, kann der Zangenkörper =o um die Drehachse =i verschwenkt werden.
  • Durch den Zangenkörper führt ein Teil =g, der gemäß Fig. 4 in der Nähe des Drehlagers =i in Rollenlagern 2o gelagert ist. Weiter nach hinten befindet sich ein zweites Rollenlager 2 zum leichten Drehen des Teiles =g. Die Verdrehung des Teiles =g wird mittels eines Zahnrades 22 erzielt, das gemäß Fig. 3 von dem Motor 23 durch ein Vorgelege 24 in Drehung versetzt wird. Der Motor kann in dem einen oder anderen Drehsinne umlaufen, so daß auch eine entsprechende Drehung des Teiles =g erzielt wird.
  • Vorn an den Rollenlagern 2o geht der Teil =g in einen Flansch 25 über, der an seiner Vorderseite mit einer Bohrung 26 versehen ist und Löcher 27 besitzt. Mit diesem Flansch 25 ist ein Teil 28 des Zangenkörpers, der eine Verlängerung des Teiles =g bildet, verbunden. Der Teil 28 besitzt an seinen Enden die Flanschen 29 und 3o, die durch die Rippen 31 und 32 verstärkt sind. Diese Rippen sind so angeordnet, daß sie Taschen bilden, die zur Aufnahme der Federn dienen. Der Flansch 29 besitzt eine Reihe von Löchern an seinem Umfange, die sich mit den Löchern 27 des Flansches 25 decken. Durch diese Öffnungen werden Bolzen 33 hindurchgesteckt, um die innere und äußere Schraubenfedern 34, 35 (Fig.8) angeordnet sind. Diese Federn ruhen in den durch die Rippen 31 und 32 gebildeten Taschen. Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Flansch 29 an seinem äußeren Randteil ein wenig geneigt, so daß sich am Umfange Zwischenräume 36 zwischen den Flanschen 25, 29 ergeben. Der Flansch 29 besitzt gemäß Fig. g und =o einen Ansatz 37, der in die Bohrung 26 (Fig. 5 und 6) des Flansches 25 eintritt. Auf diese Weise wird zwischen den Flanschen 25, 2g eine Verbindung erzielt, die eine seitliche Verschiebung zwar verhindert, aber einen Winkelausschlag ermöglicht.
  • An den Teil 28 schließt sich ein Zangenkopf 39 an, der einen Flansch 4o besitzt und mit dem Flansch 3o in gleicher Weise wie in Flanschen 25 und 29 gelenkig und federnd verbunden ist. Auf diese Weise wird also ein Zangenträger mit Gelenkverbindungen hergestellt. Die Zange besteht aus drei Hauptteilen, deren Relativbewegung durch nachstellbare Federn geregelt wird. Jede der Verbindungen läßt eine Schwingbewegung zu, so daß der Zangenkopf verschiedene Winkellagen einnehmen kann. Außerdem dienen die Federn als Stoßdämpfer und verhindern die Übertragung eines zerstörende Wirkungen ausübenden Stoßes auf den Hauptrahmen.
  • Der Zangenkopf 39 enthält die Greiferteile 41, welche mit Klauen 42 zum Erfassen des zu schmiedenden Werkstückes 43 versehen sind. Die Zangenteile 41 sind in den Punkten 44 an dem Kopf 39 drehbar gelagert. Mittels der im Winkel zu ihnen stehenden rückwärtigen Arme 45 und eines durch einen Zapfen 46 mit den letzteren verbundenen Zughakens 47 können sie bewegt werden. Der Zughaken 47 ist mittels eines Keiles 49 mit einer innerhalb des Zangenträgers nach hinten durchgehenden Stange 48 verbunden. Diese Zugstange besitzt eine nachgiebige Verbindung 5o mit der mit dem Kolben 52 des Zylinders 53 verbundenen Stange 51. Wenn man in die linke Seite des Zylinders 53 Druckwasser 53 einläßt, so gelangt der Kolben 52 in die in Fig. 4 dargestellte Lage, treibt die Stange 48 nach vorn und läßt die Greifer 41 in ihre Offenlage ausschwingen. Wenn man dagegen Druckwasser auf der rechten Seite des Zylinders einläßt, so werden die Greifer 41 mittels der Zugstange 48 zum Erfassen des zu schmiedenden Werkstückes 43 gegeneinander bewegt.
  • Gemäß Fig. i bis 3 ist der Zylinder 53 an dem Zangenkörper =o mittels der Zapfen 54 befestigt, die durch Ansätze 55 des Zylinders 53 gehen und in Ansätzen 56 des Rahmens befestigt sind. Mit dem Zylinder 53- arbeitet ein Akkumulator 57, 58 zusammen. Dadurch kann der Druck in dem Zylinder 53 nicht unter den durch die Federn 58 ausgeübten Druck sinken. Auf diese Weise wird ein sicheres Anfassen der Greifer 41 an dem zu schmiedenden Werkstück ohne Rücksicht auf etwaiges Lecken der Druckflüssigkeit vor dem Kolben 52 erzielt. Um die Gesamtvorrichtung befördern zu können, wird sie zweckmäßig mit eigenem Kraftantrieb für die Zylinder zum Heben und Schwenken des Zangenkörpers und zum Öffnen und Schließen der Greifer selbst versehen. Zu diesem Zwecke ist an dem Hauptrahmen :z ein Motor 59 angeordnet, der mit der Welle 6o einer Flüssigkeitspumpe 6i verbunden ist. Diese saugt die Betriebsflüssigkeit von einem Behälter 62 an und drückt sie durch am Führersitz angeordnete Ventile 63 zu den Zylindern.
  • Nach obigem kann also die Vorrichtung durch einen auf ihr Platz nehmenden Arbeiter bedient werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstfahrende, mit einem waagerechten, um seine Achse drehbaren Zangenträger versehene Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestücke, dadurch gekennzeichnet, daß der frei tragende Teil des Zangenträgers aus mehreren gegeneinander Winkelbewegungen zulassenden Teilen (io, 28, 39) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (io, 28, 39) des Zangenträgers durch Federn (34, 35) gegeneinandergedrückt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher der Zangenträger an seinem rückwärtigen Ende um eine an der Rückseite des Wagens angeordnete, in der Höhe verstellbare waagerechte Achse mittels eines an dem Wagen auf dessen Vorderseite angeordneten Hebezeuges schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Wagen (2, 3, 4) getragene Teil (io) des Zangenträgers an seinem rückwärtigen Ende an die Kolbenstange (i7), an seinem vorderen Ende an die Kolbenstange (i2) eines Druckzylinders (i6 bzw. 15) angelenkt und mittels des einen oder anderen Druckzylinders in lotrechter Ebene vierschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch einen nicht schienengebundenen, von einem Führersitz aus lenkbaren Wagen (2, 3, 4).
DEB151229D 1931-07-25 1931-07-25 Selbstfahrende, mit einem Waagerechten, um seine Achse drehbaren Zangentraeger versehene Vorrichtung zum Halten und Wenden schwerer Schmiedestuecke Expired DE564729C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947219C (de) * 1940-09-23 1956-08-09 Salem Brosius Inc Vorrichtung zum Halten und Handhaben schwerer Schmiedestuecke u. dgl.
DE1088784B (de) * 1958-11-25 1960-09-08 Dango & Dienenthal Kommandit G Schmiedemanipulator mit axial federnder Blockzange
DE1110993B (de) * 1953-05-08 1961-07-13 Vulcan Res Corp Fahrbarer Schmiedemanipulator

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