DE561706C - Zerlegbares Fass - Google Patents

Zerlegbares Fass

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DE561706C
DE561706C DE1930561706D DE561706DD DE561706C DE 561706 C DE561706 C DE 561706C DE 1930561706 D DE1930561706 D DE 1930561706D DE 561706D D DE561706D D DE 561706DD DE 561706 C DE561706 C DE 561706C
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DE
Germany
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barrel
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Expired
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DE1930561706D
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MILBY WILLIAM LLOYD
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MILBY WILLIAM LLOYD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

  • Zerlegbares Faß Die Erfindung betrifft zerlegbare Fässer, insbesondere solche, die aus zwei halbzylindrischen Körpern und zwei mit Ringflanschen versehenen Deckeln bestehen, wobei die vier Teile untereinander lösbar verbunden sind.
  • Es sind zerlegbare Fässer bekannt, die ebenfalls halbzyIindrische Körper und abnehmbare Böden und Deckel enthalten, die aber aus mehreren Gründen unpraktisch und unzweckmäßig sind. Um nämlich die einzelnen Teile in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern, war es bisher notwendig, besonders lose Verbindungsteile vorzusehen, wie z. B. Drahtstifte, die durch äsen oder Löcher hindurchgeführt werden maßten. Das Zusammensetzen der Fässer war daher nicht nur langwierig und umständlich, sondern ohne neue, unverbogene Drähte überhaupt nicht möglich. Außerdem entstanden an den Stellen, wo die Faßteile so verbunden wurden, öffnungen, wodurch die Fässer nicht dicht schlossen. Auch waren die von außen zugänglichen Verbindungsstellen stark der Verschmutzung ausgesetzt.
  • Gemäß der Erfindung werden die beiden halbzylindrischen Mantelhälften durch Einstecken von nietenartigen Kopfstiften an der einen Hälfte in schlüssellochartige Schlitze auf der anderen Hälfte verbunden, während Boden und Deckel unter Benutzung von an sich bekannten, an den Faßrändern angeordneten rechtwinkligen Bajonettschlitzverbindangen auf den Mantel aufgesetzt werden und den Zusammenhalt des Fasses unter Vermeidung von losen Verbindungsteilen sichern. An den Verbindungsstellen der Teile. überdecken die mit Stiften versehenen Teile diejenigen, welche die Schlitze aufweisen, nach außen, so daß eine glatte Faßaußenfläche entsteht.
  • Hierdurch wird ein Faß geschaffen, das ohne lose Verbindungsteile infolge der Reibung zwischen den Teilen so fest zusammenhält, daß unbeabsichtigtes Lösen des Bodens oder Deckels oder ein Auseinanderfallen des Fasses nicht zu befürchten ist.
  • Sämtliche Verbindungsteile liegen geschützt im- Innern, so daß sie nicht beschädigt werden können.
  • In den Zeichnungen ist: Abb. i eine Seitenansicht des Fasses, teilweise im Schnitt, Abb. a ein Schnitt nach der Linie 2-z der Abb. i, Abb. 3 eine vergrößerte Ansicht der Verbindungsmittel, Abb. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 3 und Abb.5 eine Seitenansicht von innen, die Verbindung des Faßkörpers mit dem Deckel zeigend.
  • Das Faß besteht aus zwei Hälften r ö eines Rohes, die sich an den Trennstellen in der Längsrichtung des Rohres mit gleichmäßig breiten überlappungen i i übergreifen. Zwischen diesen glatten Überlappungen laufen über den Umfang z. B. durch Treiben des Bleches hergestellte Verstärkungsrippen 12.
  • Von diesen zusammengehörigen Überlappungen i i ist die eine mit senkrecht angeordneten, im bestimmten Abstand liegenden schlüssellochartigen Schlitzen 13, die andere mit senkrecht in demselben Abstand voneinanderliegenden, sich nach innen erstreckenden Stiften 14 versehen, deren Durchmesser den Schlitzen entsprechen und einen verbreiterten Kopf besitzen. Die verbreiterten Köpfe werden durch den breiten Teil der Schlitze 13 gesteckt und dann in den schmalen Schlitz verschoben. Der Abstand der Schlitze und der verbreiterten Köpfe ist der gleiche, so daß die zwei Endteile io gut zueinander passen, d. h. daß gleichzeitig alle verbreiterten Köpfe durch die oberen Teile der Schlitze 13 gesteckt und gegen die schmalen verschoben werden können.
  • Die oberen und unteren Enden der Teile io sind mit einer Reihe waagerecht angeordneter schlüssellochartiger Schlitze 15 versehen, und an jeden Schlitz 15 schließt sich ein weiterer Schlitz 16, der sich nach oben bzw. unten erstreckt, d. h. im rechten Winkel zum schmalen Teil des waagerechten Schlitzes. So wird durch die Schlitze 15, 16 eine Art Bajonettverschluß gebildet. Jeder der Deckel 17 besitzt Flanschen 18, an dessen Innenseite wieder Stifte mit verbreiterten Köpfen i9 in bestimmtem Abstand angebracht sind, so daß der Deckel auf die zusammengesetzten Seitenteile aufgelegt werden kann, wodurch die Köpfe i9 durch die Schlitze 16 gehen und in den schlüssellochartigen Schlitz kommen. Dann wird der Deckel am Faßkörper etwas verdreht, wodurch die verbreiterten Köpfe in die schmalen Schlitzteile kommen und ein fester Verschluß hergestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerlegbares Faß, bestehend aus zwei halbzylindrischen Körpern und zwei mit Ringflanschen versehenen Deckeln, wobei die vier Teile untereinander lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden halbzylindrischen Mantelhälften durch Einstecken von nietenartigen Kopfstiften an der einen Hälfte in schlüssellochartige Schlitze auf der anderen Hälfte verbunden werden, während Boden und Deckel unter Benutzung von an sich bekannten, an den Faßrändern angeordneten rechtwinkligen Bajonettschlitzverbindungen auf den Mantel aufgesetzt werden und den Zusammenhalt des Fasses unter Vermeidung von losen Verbindungsteilen sichern.
  2. 2. Zerlegbares Faß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Faßteile die mit Stiften versehenen Teile diejenigen, welche die Schlitze aufweisen, nach außen überdecken, so daß eine glatte Faßaußenfläche entsteht.
DE1930561706D 1930-05-11 1930-05-11 Zerlegbares Fass Expired DE561706C (de)

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DE561706C true DE561706C (de) 1932-10-17

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ID=6566297

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DE1930561706D Expired DE561706C (de) 1930-05-11 1930-05-11 Zerlegbares Fass

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DE (1) DE561706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2575857A (en) * 1945-03-27 1951-11-20 Charles A T Agee Ash receptacle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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