DE7126938U - Rutschbahn - Google Patents
RutschbahnInfo
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Description
"PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. EIDENElER Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEiER
7 STUTTGART 1 Neckarstraße 5O
7065 Winterbach
Schorndorfer Straße 18
Schorndorfer Straße 18
A AT OSSC
Rutschbahnen sind als Spielgerät für Kinder auf Spielplätzen und in Schwimmbädern sehr beliebt. Die bekannten
Rutschbahnen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie unzerlegbar zusammengebaut und fest im Boden verankert sind.
Einmal aufgebaut, können sie nicht mehr an eine andere Stelle versetzt werden. Aufgabe der Erfindung ist es,
eine Kutschbahn zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Rutschbahnen vermeidet.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung gelöst durch mehrere, als Bahnelemente dienende Wannen, die mit Hilfe von Montageteilen
zu einer Bahn beliebiger Länge zusammensetzbar und wieder voneinander lösbar sind. Gemäß einer bevorzugten Ausrührungaform
der Erfindung gehören zu den nontasetvilvü Verbindungsstücke,
mit denen jeweils zwei Wannen miteinander verbunden werden können· Anstelle gesonderter Verbindungsstücke
können aber auch Montageteile zur Verbindung der Bahnelemente untereinander vorgeeehen sein, die einstückig
mit den Bahnelementen verbunden sind· Zur Sicherung gegen Verrutschen der Bahn können an der Unterseite der Wannen
und/oder der Verbindungsstücke Sporen vorgesehen sein. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gehören au
den Montageteilen Längsholme, die Löcher zur Aufnahme der Sporen aufweisen. Eine andere vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme Teile eines züBämmensteckbäfeü Söhr-gexüstoS sind.
Die Wannen weisen vorzugsweise an ihren beiden Enden senkrecht nach unten stehende Stirnwände auf, und die Verbindungsstücke
weisen an ihrer Oberseite einen Schlitz auf, der zwei Stirnwände gleichzeitig aufnehmen kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind
sowohl seitlich gekrümmte als auch vertikal gekrümmte Wannen für den Zusammenbau der Butschbahn vorgesehen. Die Wannen
bestehen vorzugsweise aus schlagf estern und hochgleitfShigem
Polystyrol (ABS). Das steckbare Gerüst ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gleichzeitig
als Klettergerüst für Kinder ausgelegt.
Da die erfindungsgemäße Butschbahn zerlegbar i<st, kann sie
platzsparend verpackt und versandt werden. Außerdem kann sie in jedem Garten und auf jedem kleinen Hügel
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leicht aufgebaut werden. Dazu let ee lediglich notwendig,
zwei Wannen aneinander zu fügen« die Jetzt aneinander liegenden Stirnflächen in den Schlitz eine· Verbindung»-
Stückes zu drücken und dae Verbindungsstück «it seinen Sporen in dvü «rduvuw äiäeisäüAfüössÄ. SlSSS ^tSCh=
bahn kann auch Jederzeit weider einfach zerlegt und an anderer Stelle aufgebaut werden· Die· ist insbesondere auch deshalb möglich» weil die Wannen aus leichtem Kunststoff bestehen. Ein weiterer Vorteil ist darin
zu sehen« daß auch seitlich gekrümmte und auch vertikal gekrümmte Wannen vorgesehen sind. Mit Hilfe dieser Wannen
ist es möglich, die Buteehbahn beliebig zu führen« z.B. um kleine Hügel herum. Hinzu kommt der Vorteil«
daß die erf indungsgemäBe Rutschbahn sich auch Geländeverwindungen
anpaßt, da die Wannen flexibel sind.
Sa die .Sutschbahn direkt auf den Erdboden verlust werden kann« 1st sie aucL·. insbesondere für Kleinkinder geeignet.
Einmal, weil sie ohne Muffe auf die Butschbahn
kommen können, da sie keine Leiter« sondern lediglich den kleinen Hügel bis zum oberen Ende der Butschbahn
erklommen müssen. Zum anderen aber auch deswegen« weil sie, falls sie aus der Rutschbahn fallen sollten« nicht
tief herunterfallen und sich deswegen auch nicht verletzen können.
Die erfindungsgemäße Rutschbahn kann aber auch mit Hilfe
zweier Holme von einer Gartenmauer« vom Balkon oder vom Pattterrefeneter aus in den Garten verlegt werden· Da die
Rutschbahn aus Einzelelementen, mit geringem Gewicht hergestellt ist, und da sie außerdem wieder in Einzelteile
zerlegbar ist, können die Kinder die Rutschbahn selber, ohne Hilfe von Erwachsenen auf- und abbauen.
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Die erfindungsgemäfte Rutschbahn kann aber auch aus einem
zusammenateckbaren Bohrgerüst aufgebaut werden, dessen Holme Löcher zur Aufnahme der Sporen der Verbindungsstücke
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Ansprüchen und
der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Sie Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
und in Verbindung näher beschrieben.
Figur 1 eine .Ansicht einer Stirnwand einer erfindungsgemäßen
Wanne»
ψ Figur 2 eine Draufsicht auf eine Wanne,
Figur 2,
Figur 4 eine Seitenansicht eines VerbindungsavÜckes,
Figur 5 eine Draufsicht auf ein Verbindungsstück,
Figur 6 einen Schnitt durch ein Verbindungsstück lange
der linie VI-VI der Figur 4-,
Figur 7 eine Ansicht einer auf dem Erdboden aufgebautem
Rutschbahn, die die Verbindung zweier
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Figur 8 eine Ansicht der in Figur 7 gezeigten
Rutschbahn -von der rechten Seite,
Figur 9 eine auf einem geneigten Gelände verlegte Rutschbahn,
Figur 10 einen auf einem Gerüst montierte Rutschbahn,
Figur 11 eine Vergrößerung des in Figur 10 durch einen Kreis Πmarkierten Teils einer
Rutachbahn,
Figur 12 eine mit Hilfe von Holmen an einer Mauer aufgebaute Rutschbahn.und
Das Grundelement der Rutschbahn ist eine Wanne 10 aus schlagfestem
und hochgleitfähigem Polystyrol. Sie ist entweder als Vakuumtifziehteil oder als Spritzteil hergestellt. Jo nach
dem wie es zweckmäßig erscheint, hat die Wanne eine !finge
von 1000 mm oder von 1250 mm. Die Oberseite 12 der Wanne,
die die Rutschfläche bildet, ist konkav ausgebildet. An ihrer beiden "Enden weist sie eine senkrechte Stirnfläche
11 mit einer geradlinigen Unterkante auf, vergleiche Fig.1.
Diese Stirnflächen 11, die man in Figur 3 teilweise is Schnitt sieht, dienen gleichzeitig zur Versteifung der
Wanne 10 und auch zur Verbindung der Wanne mit dem Verbindungsstück 15, Die äußeren Seitenwände 14 der Wanne
sind ebenfalls nach unten herabgezogen, so daß sie zusammen mit den Stirnwänden 11 einen nach unten offenen Kasten
bilden.
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Dae Verbindungsstück 15 ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt·
In figur 4- sieht man eine Ansicht des Verbindungsstücks
15 von einer Seite» von dem nach unten zwei Sporen 16 vorstehen. Auf dor Oberseite des Verbindungsstücks
ist ein durchlaufender Sohlitz 1? ausgebildet. Dieser Schlitz 17 ist so bi?eit bemessen, daß zwei zusammengefügte
Stirnflächen 11, zweier Wannen 10 in ihn hineingedrückt werden können. Vie man aus Figur 3 sieht, laufen
die Sporen 16 in eine Spitze 18 aus, die als Krauzprofil
ausgebildet sein kann.
Aus der F ^ur 7 sieht man deutlich, wie zwei Wannen 10
mit Hilfe eines Verbindungsstücke 15 verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt folgendermaßen: Zunächst wirtf
ein Verbindungsstück 15 mit seinen Sporen 16 in die Erde gedrückt und eine Wanne 10 mit ihrer Stirnwand 11
in den Schlitz 17 eine» Verbindungsstücke 15 eingelegt. Die Oberfläche 12 steht dabei über der Oberkante des
Verbindungsstückeis 15 über, wie die Figur 8 zeigt· Das Verbindungsstück 15 ist auch schmaler als die Wanne 10,
so daß die Außenwinde 14 seitlich über dem Verbindungsstück
15 vorstehen. Zum Zusammenbau der Rutschbahn wird jetzt das freie Ende der Wanne 10 etwas angehoben und
in den Schlitz 17 eines zweiten Verbindungsstückes eingeführt, das mit eeinen Sporen 16 ebenfalls in den Erdboden
hineingedrüokt wird. Danach wird die Stirnwand 11 einer nächsten Wanne in den Sohlitz. 17 hineingedrüokt·
Der weitere Aufbau erfolgt analog.
Da die Wannen 10 aus flexiblem Material bestehen, paßt die Rutschbahn sich leichten Geländeverwindungen an.
Sie paßt sich auoh leichten Änderungen der Steigung an, wie die Figur 9 zeigt.
It ·
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Die Rutschbahn kann aber auch mit Hilfe eines Gerüstes in ebenem Gelände aufgebaut werden, wie Figur 10 es zeigt·
Das Gerüst 25 ist ebenfalls aus einzelnen zusammensteckbaren Teilen aufgebaut, so daß es leicht auseinandergenommen
und transportiert werden kann. Die Verbindungsstücke 15 werden von Bohren 19 getragen, die im Abstand
der Wannenlängen locher 20 zur Aufnahme der Sporen 16 aufweisen, vergleiche Figur ·Ϊ1. Zum Gerast gehört auch
eine Leiter 21. Da dieses Gerüst auf ebenem Gelände aufgebaut ist, ist außerdem noch ein Bahnstück 24 mit vertikaler Krüsmning als Übergesg zwischen der Bahn und dem
Gelände vorgesehen.
Die Figur 12 zeigt, wie die Butschbahn mit Hilfe zweier
Holme 22 an einer Mauer 23 aufgebaut ist. Diese Holme
25 weisen, wie die Bohre 19 des Gerüstes, in Abstand der Wannenlänge Löcher zur Aufnahme der Sporen 16 der
Verbindungsstücke 15 auf· Zweckmäßigerweiae sind auch
diese Holme et&.clibar, d.h. in. mehrere Teile zerlegbar,
gestaltet«
Außer den geradlinigen Wannen. 10 sind noch seitlich gekrümmte
Wannen 26 vorgesehen, vergleiche Figur 13« so daB die Rutschbahn in beliebigen, gewünschten linien
geführt werden kann. Weiterhin können auch nocht Gummifüfie mit Löchern zur Aufnahme der Sporen vorgesehen sein.
Hit Hilfe derartiger Gummifüße kann die Butschbahn auch
auf befestigtem Boden z.B. einer Straße oder Garageneinfahrt aufgebaut werden.
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Claims (10)
1. Eutschbahn, inabesondere ale Spielgerät für Kinder,
gekennzeichnet durch mehrere, als Bahnelemente dienende Wannen (10), die mit Hilfe von Montageteilen (15t
22, 25) zn einer Bahn beliebiger lange zusammensetzbar
und wieder voneinander lösbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mcntsgeteilen Verbindungsstücke (15) ge»
hören, mit denen jeweils zwei Wannen miteinander verbunden werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi die Wannen und/oder die Verbindungsstücke an
ihrer Unterseite Sporen (16) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zu den Hontageteilen Längsholme (22) gehören, die Löcher (20) zur Aufnahme der Sporen
(16) aufweisen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4* dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsholme (22) Teile eines zusammen steckbaren Bohrgerüstes (25) Bind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5t dadurch
gekennzeichnet, daß die Wannen (10) an ihren beiden Enden senkrecht nach unten stehende Stirnwände (11)
aufweisen, und daß die Verbindungsstücke (15) an ihrer Oberseite einen Schlitz (17) aufweisen, der
zwei Stirnwände (11) gleichzeitig aufnehmen kann.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß seitlich gekrümmte Kurvenwannen
(26) vorgesehen sind.
(26) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 hie 7* dadurch
gekennzeichnet, daß vertikal gekrümmte Wannen (24) vorgesehen sind.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8- dadurch
gekennzeichnet, daß die Wannen (10, 24, 26) auj schlagfestem
und hochgloitföhigem Polystyrol bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch
gekennzeichnet, daß das steckbare Gerüst (25) so ausgelegt ist, daß es gleichzeitig als Klettergerüst für
Kinder dienen kann.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7126938U true DE7126938U (de) | 1971-09-30 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7126938U Expired DE7126938U (de) | Rutschbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7126938U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540044A1 (de) * | 1975-09-09 | 1977-03-17 | Demag Ag | Personen-rutschbahn |
-
0
- DE DE7126938U patent/DE7126938U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540044A1 (de) * | 1975-09-09 | 1977-03-17 | Demag Ag | Personen-rutschbahn |
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