DE559985C - Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE559985C
DE559985C DEK122935D DEK0122935D DE559985C DE 559985 C DE559985 C DE 559985C DE K122935 D DEK122935 D DE K122935D DE K0122935 D DEK0122935 D DE K0122935D DE 559985 C DE559985 C DE 559985C
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DE
Germany
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switching device
clutch
auxiliary power
electrical switching
motor vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DEK122935D
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English (en)
Inventor
Hans Jander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. SEPTEMBER 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 559985 KLASSE 63 c GRUPPE 16,
Knorr-Bremse Akt.-Ges. in Berlin-Lichtenberg*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. November 1931 ab
Es sind Schalteinrichtungen für selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplungen von Kraftfahrzeugen bekannt, bei welchen die Steuerung durch eine mit dem Getriebeschalthebel verbundene Schalteinrichtung bei der Bedienung des Getriebeschalthebels zwangsläufig erfolgt, inde" 1 z. B. ein Kontakt am Griff des Getriebeschalthebels vorgesehen ist, um die Kupplung beim Wechseln der Gänge aus- und einzurücken. Um ein selbsttätiges Ausrücken der Kupplung beim Halten oder beim Anfahren zu erzielen, ist ferner ein Schalter vorgesehen, welcher auf die wechselnde Drehzahl bzw. Spannung der Lichtmaschine anspricht und bei sinkender Drehzahl der Lichtmaschine einen Stromkreis schließt, der das Ausrücken der Kupplung bewirkt. In diesen Stromkreis ist ein mit dem Gasfußhebel verbundener Schalter eingebaut, welcher beim Niederdrücken des Gasfußhebels den Stromkreis unterbricht und das Einrücken der Kupplung veranlaßt. Dieser Schalter hatte bisher keine Verbindung mit dem Schalter am Getriebeschalthebel.
as In der Praxis hat sich eine derartige Schaltung nicht bewährt, da der Fahrer des Wagens die Angewohnheit hat, den als Kontakt ausgebildeten Schaltknopf am Gangschalthebel beim Wechseln der Gänge festzuhalten.
Die bisher übliche Schaltung erfordert, daß der Schaltknopf jeweils nach beendetem Schaltvorgang freigelassen werden muß, da nur dadurch ein Wiedereinrücken der Kupplung erzielt wird.
Der Erfindungsgedanke liegt nun in dem Vorschlag, den am Getriebeschalthebel angebrachten Kontakt und den Schalter des Gasfußhebels derart in einem Stromkreis anzuordnen, daß das Ausrücken der Kupplung nur dann erfolgt, wenn der Gasfußhebel freigelassen wird. Der Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß ein Loslassen des Schaltknopfes am Gangschalthebel beim Wechseln der Gänge zum Einrücken der Kupplung nicht mehr erforderlich ist, weil beim Gasgeben zur Beschleunigung des Motors das Wiedereinrücken der Kupplung selbsttätig erfolgt. Die Art der Schaltung geht aus beiliegender Zeichnung, welche eine elektrisch gesteuerte, durch Unterdruck bediente Hilfskraftkupplung zeigt, hervor.
In dem Arbeitszylinder 1 steht ein Kolben 2 über den Seil- oder Kettenzug 3 mit dem Kupplungsfußhebel 4 in Verbindung, welcher durch die Rückholfeder 5 in Einrückstellung gehalten wird. Vom Zylinder 1 führt eine Rohrleitung 6 zum Ansaugrohr 7 des Motors. In die Rohrleitung 6 ist das Steuerventil 8 eingeschaltet, welches einerseits die Verbindung zwischen dem Zylinder
*) Von dem Patentsucher ist als dei Erfinder angegeben worden:
Hans Jander in Berlin.
und der Rohrleitung 6 und andererseits die Verbindung zwischen dem Zylinder und einer Frischluftöffnung 9 herstellt. Bewegt wird dieses Ventil durch den Elektromagnet io welcher mittels des Kabels 11 an die Batterie 12 des Wagens angeschlossen ist. Das andere Ende der Wicklung ist über die Leitung 13, den am Gasfußhebel 14 befestigten Schalter 15, Leitung 16, mit dem Kontakt 17 verbunto den. Gegenüber dem Kontakt 17 liegt ein mit der Masse verbundenes Kontaktplättchen 18, welches durch eine Zugfeder 20 gegen den Kontakt 17 gedrückt wird, so daß der Stromkreis des Elektromagnets 10 bei freigelassenem Gasfußhebel 14 geschlossen, dadurch die Verbindung des Ansaugrohrs mit dem Zylinder hergestellt ist und die Kupplung ausgerückt wird. Die Wicklung 21 eines Elektromagnets 19 ist über die Leitung 22 mit ao der Lichtmaschine 23 verbunden. Das andere Ende der Wicklung 21 führt über Leitung 24 zur Batterie 12.
Zwischen dem Schalter 15 am Gasfußhebel 14 und dem Kontakt 17 ist nun die Leitung 25 abgezweigt, welche an den Schaltknopf 26 führt, der bei Bedienung des Getriebeschalthebels 27 zwangsläufig die Verbindung mit der Masse herstellt. Der Schalter 15 am Gasfußhebel 14 ist so angeordnet, daß beim Niederdrücken des Gasfußhebels der Stromkreis des Steuerventils 8, 10 zwischen den Leitungen 13,16 unterbrochen wird.
Die Arbeitsweise der Hilfskraftkupplung ist folgende:
Bei langsam laufendem Motor und freigeiassenem Gasfußhebel ist der Stromkreis der Ventilspule 10 über Leitung 11, 13, Schalter 15, Leitung 16, Kontakt 17, Kontaktplättchen 18 zur Masse geschlossen. Dadurch wird der Anker des Steuerventils 8 angezogen und die Verbindung zwischen dem Zylinder und dem Ansaugrohr über Leitung 6 hergestellt, so daß der Unterdruck vermittels des Kolbens 2 den Kupplungsfußhebel 4 gegen die Wirkung ♦5 der Kupplungsfeder 5 in die gezeichnete Ausrückstellung bewegt. Die Kupplung ist ausgerückt.
Nachdem der zum Anfahren bestimmte Gang eingeschaltet ist, wird der Motor durch Niederdrücken des Gasfußhebels 14 auf höhere Drehzahl gebracht. Dabei wird zwangsläufig der Schalter 15 geöffnet, so daß der Stromkreis der Ventilspule 10 unterbrochen wird. In weiterer Folge schließt das Ventil 8 die Leitung 6 wieder ab, die Verbindung zwischen der Frischluftöffnung 9 und dem Zylinder 1 wird hergestellt, und die Kupplungsfeder 5 zieht den Kolben 2 über den Seilzug 3 in die Einrückstellung zurück. Durch das Beschleunigen des Motors steigt auch die Spannung an der Lichtmaschine 23, deren Strom über Leitung 22, Spule 21, Leitung 24 zur Batterie 12 fließt. Kern 19 wird infolgedessen erregt und zieht gegen die Wirkung der Feder 20 das Kontaktplättchen 18 an, wodurch dieVerbindung des Kontaktes 17 mit der Masse unterbrochen und ein Ausrücken der Kupplung erst wieder stattfinden kann, wenn die Spannung der Lichtmaschine entsprechend der Motordrehzahl so weit gesunken ist, daß die Feder 20 die Kraft des Magnets 19, 21 überwiegt und über das Kontaktplättchen 18 und den Kontakt 17 den Masseschluß in vorbeschriebener Weise wieder herstellt.
Wird während der Fahrt zum Wechseln der Gänge der am Getriebeschalthebel 27 angebrachte Kontaktknopf 26 vom Führer des Wagens erfaßt, so wird über die Leitung 25 die Verbindung des Schalters 15 mit der Masse hergestellt. Ein Ausrücken der Kupplung erfolgt jedoch nicht, solange der Stromkreis der Ventilspule 10 durch den Schalter 15 am Gasfußhebel noch unterbrochen ist. Hierdurch wird ein vorzeitiges Auskuppeln vermieden. Erst wenn der Führer des Wagens den Gasfußhebel 14 freigibt, wird der Schalter 15 geschlossen, und ist das Ausrücken der Kupplung durch die Bedienung des Getriebeschalthebels möglich. Nach beendetem Schaltvorgang wird durch erneutes Gasgeben, d. h. Niederdrücken des Gasfußhebels 14, der Stromkreis 13,16, 25 durch den Sehalter 15 unterbrochen und die Kupplung in vorher beschriebener Weise wieder eingerückt. Ein Loslassen des Getriebeschalthebels 26, 27 ist somit nicht erforderlich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrische Schalteinrichtung für eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttätig wirkende Hilfskraftkupplung für Kraftfahrzeuge, welche einerseits durch den Getriebeschalthebel, andererseits durchv eine von der Motordrehzahl abhängige Vorrichtung und durch den Gasfußhebel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Getriebeschalthebel verbundene elektrische Schalteinrichtung (26) und der Schalter (15) am Gasfußhebel derart in einem Stromkreis (13, 16, 25) angeordnet sind, daß beim Niederdrücken des Gasfußhebels die Schalteinrichtung (26) am Getriebeschalthebel außer Wirkung gesetzt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEK122935D 1931-11-14 1931-11-14 Elektrische Schalteinrichtung fuer eine durch Druck oder Unterdruck bediente, selbsttaetig wirkende Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge Expired DE559985C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949091C (de) * 1950-05-13 1956-09-13 Fernand Haubourdin Einrichtung zur automatischen Betaetigung der Scheibenkupplung von Kraftfahrzeugen
DE1077990B (de) * 1954-11-18 1960-03-17 Edward Foley Durch Unterdruck betaetigbare Hilfskraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1098828B (de) * 1957-04-17 1961-02-02 Daimler Benz Ag Hydraulische Kupplung, insbesondere automatisch betaetigte Kupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE1132448B (de) * 1957-03-27 1962-06-28 Automotive Prod Co Ltd Steuereinrichtung fuer eine hilfskraftbetaetigte Fliehkraftkupplung fuer Kraftfahrzeuge
DE2715252A1 (de) * 1976-04-07 1977-10-20 Nissan Motor Fahrzeugkraftuebertragung mit automatischer kupplung
DE2721742A1 (de) * 1976-05-20 1977-12-08 Nissan Motor Fahrzeuggetriebe

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