DE558849C - Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen

Info

Publication number
DE558849C
DE558849C DEF61991D DEF0061991D DE558849C DE 558849 C DE558849 C DE 558849C DE F61991 D DEF61991 D DE F61991D DE F0061991 D DEF0061991 D DE F0061991D DE 558849 C DE558849 C DE 558849C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bituminous
production
bitumen
layers
fabric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF61991D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEF61991D priority Critical patent/DE558849C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE558849C publication Critical patent/DE558849C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/27Sizing, starching or impregnating fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung verstärkender Einlagen für mehrlagige Schichten aus bituminösen Massen Die Erfindung betrifft die Herstellung verstärkender, mit Bitumen getränkter Einlagen, die im Baugewerbe, beispielsweise beim Betonieren, benutzt werden. Bisher war es üblich, als gegen Wasser dichtende Lagen wasserdichte Stoffe oder Filze zu benutzen, welche vollkommen mit beispielsweise bituminösen Stoffen beidseitig überzogen oder durchtränkt waren. Beim Gebrauch %c-erden diese Stoffe zwischen unverstärkte Lagen gebettet, um eine wasserdichte Gesamtschicht in der jeweils benötigten Stärke zu erhalten.
  • Dieser Herstellung haften verschiedene Nachteile an. Einerseits wird leicht Luft zwischen den verschiedenen Lagen gefangen und festgehalten, wodurch Lufttaschen gebildet werden, und andererseits ist die wasserdichte Lage nicht homogen, da ein eigentliches Abbinden zwischen den verschiedenen bituminösen Schichten nicht mehr eintritt.
  • Gemäß der Erfindung werden die Verstärkungsstoffe so hergestellt, daß sie offenmaschig bleiben, trotzdem ihre Fasern und Fäden mit Bitumen vollkommen durchtränkt und überzogen sind, so daß also das Bitumen die Seiten des Gewebes nicht vollkommen in zusammenhängenden Flächen bedeckt, sondern Poren und Maschen frei läßt. Das so hergestellte Gewebe gibt den nicht verstärkten Schichten genii"enden Halt und besitzt gute Dauerhaftigkeit. Luft kann zwischen derartigen Einlagen und zusammenhängenden Lagen aus Bitumen nicht in Form von Lufttaschen festgehalten werden. zumal da die auf beiden Seiten des Stoltes befindlichen Lagen Bitumen infolge ihrer Weichheit durch die offenen Poren oder Maschen des Stoffes hindurchdringen und sich miteinander und mit der Verstärkungseinlage selbst vereinigen, so claß eine durchaus homogene Gesamtschicht entstellt.
  • Als Stoff wird vorzugsweise ein lose gewobener Textilstoff benutzt, wie z. B. Musselin, sogenannte Osnabrücker Leinewand, grobe Leinewand oder auch entsprechende Papierstoffe. Die Hauptsache ist, daß die Fasern des jeweilig verwandten Stoffes das bituminöse T ränkmittel genügend 1°icht aufsaugen.
  • Die Fasern und Fäden solcher Stoffe werden zunächst in üblicher Weise finit einem bituminösen Material innig durchtränkt und überzogen, wie z. B. mit geblasenem Asphalt, der mit einem passenden Petroleumrückstand vermischt ist. Dieses Imprägniermaterial wird auf i 2o oder i 5o° C erwärmt, so daß es vollkommen flüssig wird, und der zu behandelnde Stoff wird mit dein Material dann selbstverständlich in solcher Weise in Berührung gebracht, daß Luft und Feuchtigkeit entfernt werden können. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist es außerdem angebracht, die Bahn nicht durch einen Tränktrog zu führen, sondern das heiße, flüssige Bitumen auf beiden Seiten des Stoffes aufzutragen, indem dieser zwischen zwei rotierenden, erwärmten Preßwalzen durchgeführt wird. Während das Bitumen noch warm und weich ist, wird dann der Stoff erfindungsgemäß über ein Gebläse geführt, welches die entstehenden bituminösen Filme an den fadenfreien Stellen auseinandertreibt, so daß sie diese Stellen freigeben; sich um die Fasern oder Fäden legen und auf diesen rasch auftrocknend sich fixieren. Man hat zwar schon Faserstoffgebilde mit wasserabstoßenden Mitteln in der Weise getränkt, daß ihre Luftdurchlässigkeit dadurch nicht beeinträchtigt wird. Jedoch kommt es bei diesen bekannten Verfahren lediglich auf die Durchlässigkeit für Luft an und nicht auf diejenige für weiche Massen wie beim Erfindungsgegenstand. Auch sollten diese bekannten Stoffe an ihrer Weichheit tunlichst nichts verlieren, so daß sie als verstärkende Einlagen ungeeignet sein würden. Die gleichfalls nicht mehr neuen mit Bitumen überzogenen, also nicht saugfähigen Metallgewebe zeigen keine Durchtränkung der Fäden, so daß bei Rissen des Überzugs, beispielsweise in den Maschenecken, das Metall der Feuchtigkeit leicht zugänglich wird zum Unterschied von bis ins Innerste getränkten Geweben.
  • In den Zeichnungen zeigt Abb. i schematisch eine passende Vorrichtung zur Herstellung des wasserdichten Verstärkungsstoffes, Abb. : eine abgebrochene Ansicht der Einstellung eines geeigneten, lose gewobenen, offenmaschigen Textilgewebes vor der Behandlung, Abb. 3 eine Ansicht des Stoffes nach der Behandlung, Abb. 4. einen Schnitt durch die Abb. 3.
  • Die Vorrichtung, die als solche in ihren Einzelheiten bekannt ist und nicht zum Gegenstande der Erfindung gehört, besteht aus den erforderlichen Ab- und Aufwickelwalzen 2, 17, einer Leitwalze 3, einer Ausbreitwalze 4., einem oberen Behälter 7 für das Tränkmittel, je mit Heizschlangen 9 und Ablaufstützen io mit Re-elventil ii am Boden, einem heizbaren sogenannten Imprägnierfoulard 5, 6, 8 und einem Abzugswalzenpaar 16. Außerdem ist hinter dem Foulard eine Blasv orrichtung angeordnet, bei der zwischen den Düsen 12 und der Druckmittelleitung 14. eine Heizkammer 13 vorgesehen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist folgende: Der Stoff i wird von der Walze 2 genommen und passiert über die Leerlaufwalze 3 und dann die Schneckenwalze 4., welche den Stoff nach der Seite verteilt, um Faltenbildung zu verhindern. Dann läuft der Stoff zwischen zwei geheizten Druck- und Oberzugswalzen 5, 6 hindurch, durch welche das Bitumen schnell und gleichzeitig auf beide Seiten aufgetragen und verteilt wird. Das Bitumen wird in geschmolzenem Zustande von den Behältern entnommen, welche durch die Röhren 9, 9 erwärmt werden. Vom oberen Behälter gelangt das bituminöse Material durch den Ausfluß io mit Regulierventil i i auf die obere Fläche des Stoffes, und zwar unmittelbar vor der Walze 5. Auf die untere Seite des Stoffes wird das Bitumen durch die Walze 6 aufgetragen, welche in den Behälter 8 eintaucht. Unmittelbar nach der Auftragung des Bitumens auf beide Seiten des Stoffes wird durch diesen heiße Luft aus den nahe liegenden Düsen 12 geblasen. Die Luft wird durch die Heizung 13 erwärmt und unter Druck der Heizung mittels der Leitung 14 von einer passenden Quelle aus zugeführt. Der Stoff wird mittels der Walzen 16, 16 durch die Vorrichtung gezogen und schließlich bei 17 auf einer Walze aufgewickelt. Aus den Abb. 3 und 4 geht hervor, daß trotz des guten Oberzuges der einzelnen Fäden die Poren und Maschen des fertigen Stoffes offen sind.
  • Ein passendes, bituminöses Sättigungsmaterial für diesen Zweck kann aus irgendeinem schweren Petroleumrückstand oder aus einem Gemisch solchen Rückstandes oder aus einem festen, natürlichen Asphalt hergestellt werden. Vorzugsweise wird das Imprägniermaterial für das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt hergestellt: Rückstand eines asphaltischen Petroleums wird auf eine Temperatur von 2o4 bis 287° C gebracht und so lange Luft hindurchgeblasen, bis sich das Gemisch in festen Asphalt von einem Schmelzpunkt von ungefähr 148° C verwandelt. Dieser Asphalt wird dann mit einem Petroleumrückstand vermischt, vorzugsweise aus asphaltischein Petroleum von ähnlichen Eigenschaften wie der ursprüngliche Rückstand, der mit Luft durchblasen worden ist. Die Mischung -erfolgt, während der gerade durchblasene Asphalt noch warm und in flüssigem Zustande ist, mit einer gleichen Menge ungeblasenen Rückstandes, bis ein homogenes Gemisch hergestellt ist. Zur Umrührung werden Dampf oder mechanische Mittel benutzt. Dadurch entsteht ein bituminöses Material von einem Schmelzpunkt von 107 bis 121° C. Der Vorteil des Gebrauchs des gemischten geblasenen Asphaltes ist zweifach.
  • Aller luftgeblasene Asphalt ist mit einer weichen, öligen Oberfläche versehen. Während sich dieses Ö1 nicht mit dein geblasenen Asphalt verbindet, vereinigt es sich leicht mit dein ungeblasenen Petroleumrückstand, von welchem das C51 und der geblasene Asphalt hergestellt sind.
  • Der gemischte geblasene Asphalt ist vorteilhafter, da der zugefügte Rückstand schnell das freie Öl des luftgeblasenen Asphaltes absorbiert, jedoch langsamer in Bindung mit dem Asphalt selbst tritt. Infolge der wahl-,veisen Löslichkeit des Rückstandes vereinigt er sich zuerst mit den freien Ölen. Wird das frisch präparierte Gemisch in Berührung mit den Fasern eines Wollstoffes gebracht, so findet eine wahlweise Wirkung oder Absorbierung statt. Die Fasern absorbieren zuerst den flüssigeren Bestandteil des Gemisches und ein Film von weniger flüssigem, luftgeblasenem Asphalt bleibt auf der Oberfläche der Fasern zurück.
  • Infolge der wahlweisen Wirkung des bituminösen Gemisches können Stoffe verschiedenster Art ohne Benutzung eines Sättigungsbades und bei Anwendung hoher Temperaturen infolge der Geschwindigkeit der Behandlung hergestellt werden. Auf diese Weise findet eine bessere Imprägnierung statt als bei den früheren Verfahren.
  • Das so hergestellte Gewebe ist von äußerst langer Lebensdauer, und die wasserdichten Lagen, in der diese Stofflagen eingebettet sind, besitzen genügende Stärke, Homogenität und Dauerhaftigkeit und können mit den metallischen Einlagen für Beton verglichen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung verstärkender Einlagen für mehrlagige Schichten aus bituminösen Massen, dadurch gekennzeichnet, daß weitmaschige Flächengebilde aus saugfähigen Werkstoffen in mittels einer Schneckenwalze (d.) faltenlos ausgebreiteter, beiderseits finit Bitumen getränkter Bahn (i) der Wirkung einer geheizten Blasvorrichtung (i2 bis i4.) in der Weise ausgesetzt werden, daß die nach der Tränkung entstehenden bituminösen Filme an den fadenfreien Stellen auseinandergetrieben und auf den Fasern oder Fäden unter Auftrocknung fixiert werden.
DEF61991D 1926-08-27 1926-08-27 Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen Expired DE558849C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF61991D DE558849C (de) 1926-08-27 1926-08-27 Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF61991D DE558849C (de) 1926-08-27 1926-08-27 Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE558849C true DE558849C (de) 1932-09-12

Family

ID=7109418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF61991D Expired DE558849C (de) 1926-08-27 1926-08-27 Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE558849C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937465C (de) * 1953-11-12 1956-01-05 Helmut Spaenich Verfahren und Vorrichtung zum Walken von Geweben und Gewirken
DE940222C (de) * 1954-05-01 1956-03-15 Bocholter Faerberei Verfahren zum Entfernen von Druckfarbenueberschuss aus Textilien
DE1005037B (de) * 1953-08-21 1957-03-28 Dr Gerhard Feld Verfahren und Vorrichtung zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe
DE1007051B (de) * 1951-07-30 1957-04-25 Milprint Inc Vorrichtung zur Vorbehandlung von biegsamen Folien, vorzugsweise von Polyaethylenfolien
DE967564C (de) * 1952-04-10 1957-11-21 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Herstellen poroes doublierter Gewebe
DE1129680B (de) * 1956-04-06 1962-05-17 Pegulan Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Transportbaendern
DE1224697C2 (de) * 1955-04-12 1974-01-17 Vorrichtung zur herstellung einer gewebeaehnlichen faserstoffbahn

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007051B (de) * 1951-07-30 1957-04-25 Milprint Inc Vorrichtung zur Vorbehandlung von biegsamen Folien, vorzugsweise von Polyaethylenfolien
DE967564C (de) * 1952-04-10 1957-11-21 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Herstellen poroes doublierter Gewebe
DE1005037B (de) * 1953-08-21 1957-03-28 Dr Gerhard Feld Verfahren und Vorrichtung zum begrenzten Dichtmachen von beschichtetem Textilgewebe
DE937465C (de) * 1953-11-12 1956-01-05 Helmut Spaenich Verfahren und Vorrichtung zum Walken von Geweben und Gewirken
DE940222C (de) * 1954-05-01 1956-03-15 Bocholter Faerberei Verfahren zum Entfernen von Druckfarbenueberschuss aus Textilien
DE1224697C2 (de) * 1955-04-12 1974-01-17 Vorrichtung zur herstellung einer gewebeaehnlichen faserstoffbahn
DE1224697B (de) * 1955-04-12 1974-01-17 Vorrichtung zur herstellung einer gewebeaehnlichen faserstoffbahn
DE1129680B (de) * 1956-04-06 1962-05-17 Pegulan Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Transportbaendern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE558849C (de) Verfahren zur Herstellung verstaerkender Einlagen fuer mehrlagige Schichten aus bituminoesen Massen
DE1635497A1 (de) Verfahren zur Herstellung von weichen,wasch- und reinigungsbestaendigen thermoplastische Fasern enthaltenden Vliesstoffen
US1609937A (en) Impregnated reenforcing structure for waterproofing systems
DE2642168C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines verstärkten Verpackungsmaterials
DE514922C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichtem biegsamen Papier
CH421768A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Aussenbeschichtung auf Gewebeschläuche, insbesondere Feuerlöschschläuche
DE657871C (de) Verfahren zur Herstellung von Faserstoffbahnen unter Hindurchfuehren eines Faservliesses durch eine Impraegnierflotte
DE901532C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenschlichten
AT157273B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserundurchlässigen, aber luftdurchlässigen Geweben.
DE2732415A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mineralfasern enthaltenden unterlegmatte o.dgl.
AT116047B (de) Gießunterlage zur Herstellung von Folien aus Lösungen plastischer Massen, insbesondere zur Gewinnung von Viskosefilmen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE632241C (de) Verfahren zur Erzeugung von bituminoesen, wasserfesten, gekreppten Papierstoffen
DE871588C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Textilstoffen und aehnlichem Gut
DE1784432C3 (de) Schalldämmender, elastischer Filz aus mit einem Elastomer gebundenen mineralischen Fasern, sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
AT369796B (de) Traegerwerkstoff fuer die herstellung von bituminoesen isolierbahnen
DE1560054A1 (de) Verfahren zum Verbinden der Enden von Faservliesen sowie nach diesem Verfahren gefertigte Klebestelle
DE1008109B (de) Verfahren zur Herstellung impraegnierter und mit einer bituminoesen Deckschicht ueberzogener sowie abgestreuter Pappe, insbesondere Dachpappe
DE331137C (de) Verfahren zur Herstellung einer aufrollbaren Fussbodenbedeckung
AT143525B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer Überzugsmasse auf eine wandernde Stoffbahn.
DE368542C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserdichten Waermeisolierbloecken o. dgl. aus Zellulosefasern
DE438970C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von wasserdichtem Stoff fuer Saecke
DE339398C (de) Vorrichtung zum Wiederanfeuchten (Conditionieren) von Stoffbahnen mittels feuchter Luft
DE440582C (de) Pflasterstreichmaschine
AT159038B (de) Mitläufer, insbesondere für Papierstoff verarbeitende Maschinen.
DE621620C (de) Verfahren zur Herstellung von Schuh- und Pantoffelsohlen