DE555549C - Stiftloser kuenstlicher Zahn, insbesondere zur auswechselbaren Verbindung mit metallenen Rueckenplatten - Google Patents

Stiftloser kuenstlicher Zahn, insbesondere zur auswechselbaren Verbindung mit metallenen Rueckenplatten

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DE555549C
DE555549C DEP63107D DEP0063107D DE555549C DE 555549 C DE555549 C DE 555549C DE P63107 D DEP63107 D DE P63107D DE P0063107 D DEP0063107 D DE P0063107D DE 555549 C DE555549 C DE 555549C
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pinless
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artificial tooth
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    • A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00—Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10—Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003—Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1006—Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material characterised by a tooth shape which improves retention

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Description

  • Stiftloser künstlicher Zahn, insbesondere .zur auswechselbaren Verbindung mit- metallenen Rückenplatten Die Erfindung bezieht sich.auf eine weitere Ausführung des Zahnes nach Patent 503 420, die den Zahn für Metallarbeiten verwendbar macht.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der Zahn nach der Kaufläche zu Kanäle, Einschnitte in den Längskanälen, in welche Anker von Rückenplatten eingreifen, die nach dem Zahnhalse zu mittels Zapfen in den Hohlraum bzw. die Kanäle des Zahnes hineinreichen.
  • In der Zeichnung ist diese Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Aufriß der Rückseite des Zahnes, Abb. 2 einen Längsschnitt des Zahnkörpers mit eingesetzter Rückenplatte, Abb. 3 die-Rückenplatte in Rückansicht in. nicht am Zahnhalse angebogenem Zustand, Abb. 4 einen Längsschnitt mit eingesetzter Rückenplatte mit anderen Verankerungsmitteln.
  • Der Zahn ist als Absatzzahn ausgebildet und hat vom Absatz nach der Zahnhalsseite zu außer den in aufrechter Rechteckform austretenden Kanalöffnungen keinerlei Vorsprünge und Durchbrechungen. Die Kanäle b bilden nach der Kaufläche zu Einschnitte e, in welche die Anker f der Rückenplatte g (Abb.z) beim Aufkitten des Zahnes eingreifen und dadurch in der Nähe der Kaufläche festen Halt bekommen. Außer den Ankern f sind an den Rückenplatten noch Zapfen h von runder oder Prismenform mit und ohne Unterschnitte angebracht, welche sich in dem mit Zement gefüllten Hohlraum c des Zahnhalses verankern und so den Rückenplatten auch am Zahnhalse noch weiteren Halt geben: Abb. 4 zeigt .den Zahn mit einer Rückenplatte i mit zwei Ankerzapfen k, welche vom Zahnhalse aus der Länge nach in die Kanäle eingeführt und mit Zement festgekittet sind.
  • Durch diese Formgebung und Anordnung der Ankerhaken f und h an den Rückenplatten g (Abb. 2 und 3) und der Ankerzapfen k an den Rückenplatten i (Abb. 4). ist eine sehr leichte Auswechselung der Zähne an Metallbrücken möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stiftloser künstlicher Zahn, insbesondere zur auswechselbaren Verbindung mit metallenen Rückenplatten -nach Patent 503 42o, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (b) des Zahnes nach der Kaufläche zu mit Einschnitten (e) und die Rückenplatten (g oder i) mit Ankern (f) für die Einschnitte und nach dem Zahnhalse zu mit Zapfen (h oder k) für den Hohlraum oder die Längskanäle (c oder b) des Zahnes versehen sind.
DEP63107D 1929-04-20 1931-05-20 Stiftloser kuenstlicher Zahn, insbesondere zur auswechselbaren Verbindung mit metallenen Rueckenplatten Expired DE555549C (de)

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