AT258459B - Hilfsvorrichtung zur Herstellung eines einen abnehmbaren Zahnersatz mit den Restgebißpfeilerkronen verbindenden Geschiebes - Google Patents

Hilfsvorrichtung zur Herstellung eines einen abnehmbaren Zahnersatz mit den Restgebißpfeilerkronen verbindenden Geschiebes

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AT258459B
AT258459B AT294666A AT294666A AT258459B AT 258459 B AT258459 B AT 258459B AT 294666 A AT294666 A AT 294666A AT 294666 A AT294666 A AT 294666A AT 258459 B AT258459 B AT 258459B
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Austria
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molded
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Felix Dr Kern
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Felix Dr Kern
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description


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  Hilfsvorrichtung zur Herstellung eines einen abnehmbaren Zahnersatz mit den Restgebisspfeilerkronen verbindenden Geschiebes 
Geschiebe zur Verbindung eines abnehmbaren Zahnersatzes mit den Restgebisspfeilerkronen sind in verschiedener Ausführung bekannt. Meist handelt es sich um feinmechanisch hergestellte, als Fertigteile gelieferte Geschiebe, die aus   einem Aufnahme-bzw. Mutterteil   und einem in diesen einsteck-   oder-schiebbaren Komplementärteil   bestehen, wobei in der Regel in dem einen oder andern Teil federnde   Klemm- oder Rasteinrichtungen   vorgesehen sind.

   Abgesehen davon, dass diese Geschiebe verhältnismässig teuer sind, besteht der wesentliche Nachteil, dass sie an den Pfeilerkronen bzw. am Zahnersatz angelötet oder in sonstiger Weise befestigt werden müssen, was ein Zerlegen der Geschiebe, insbesondere der Rast- oder Klemmeinrichtungen, voraussetzt und Hitzebeschädigungen nach sich ziehen kann. Ausserdem haben derartige Geschiebe erfahrungsgemäss eine sehr beschränkte Lebensdauer. Zur Vermeidung dieser Mängel sind auch schon Geschiebe vorgeschlagen worden, die aus mit den Pfeilerkronen gegossenen, wangen-und mundhöhlenseitig offenen, kastenförmigen Aufnahmen und von diesen abgeformten Gusseinschubteilen am Zahnersatz bestehen.

   Solche Gussgeschiebe sind wesentlich robuster, es erübrigt sich die schwierige nachträgliche Befestigung der beiden Geschiebeteile an den Pfeilerkronen bzw. am Zahnersatz und es ergibt sich eine bedeutende Kostenverminderung, da keine gesondert anzufertigenden Teile vorhanden sind. Beim Giessen der Aufnahme wird bisher in der Weise vorgegangen, dass man an das Wachsmodell der Pfeilerzahnkrone einen der Form der Aufnahme entsprechenden Profilteil, beispielsweise den Eckteil einer Kunstharzschachtel, anwachst und so ein fertiges Gussmodell für Krone samt Aufnahme erhält, das beim Gussvorgang vollständig verbrennt.

   Nun muss aber nach dem Einsetzen dieser Pfeilerkronen in das Gebiss des Patienten ein Gesamtabdruck aus elastischem Material angefertigt und von diesem durch Einrütteln von Hartgips ein Arbeitsmodell hergestellt werden, das einerseits als Urform zum Anfertigen eines Zweitmodells für die Skelettgusstechnik, anderseits zum Justieren und zur Fertigmontage des mittels des Zweitmodells gegossenen Skelettes des Zahnersatzes dient. Die Aufnahme weist dabei aber im Arbeitsmodell so dünne Wände auf, dass, da das Modell ja aus Gips besteht, immer wieder Beschädigungen an den Aufnahmewänden auftreten. Diese Beschädigungen beeinträchtigen die Anfertigung des Zweitmodells. Eine genaue Justierung ist durch die Bruchgefahr der Aufnahmewände nahezu ausgeschlossen. 



   Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung einer Hilfsvorrichtung, die sowohl das Giessen der mit der Aufnahme versehenen Pfeilerzahnkronen erleichtert als auch die notwendige Verstärkung der bruchgefährdeten Teile des Arbeitsmodells ermöglicht. 



   Die erfindungsgemässe Hilfsvorrichtung, die zur Herstellung eines einen abnehmbaren Zahnersatz mit den Restgebisspfeilerkronen verbindenden Geschiebes, bestehend aus mit den Pfeilerkronen gegossenen, wangen- und mundhöhlenseitig offenen, kastenförmigen Aufnahmen und von diesen abgeformten Gusseinschubteilen am Zahnersatz, bestimmt ist, zeichnet sich im wesentlichen durch einen Kunststoffspritzteil aus   rückstandslos verbrennbarem   Material aus, der wenigstens zwei Paare von leicht abtrennbaren, je einer linken und rechten Aufnahme entsprechenden Formlingen bildet.

   Diese Formlinge konnen nun in einer der Aufnahmebreite entsprechenden Länge vom Kunststoffspritzteil abgetrennt und an das Wachsmodell der Pfeilerzahnkrone angewachst werden, so dass das gewünschte und beim Giessen rückstandslos verbrennende   Gussmodell   für die Pfeilerzahnkrone erreicht ist. Da die Formlinge stets 

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 paarweise vorhanden sind und jedes Paar aus einem linken und rechten Formling besteht, ergeben sich auch die Gussmodelle für die linke und rechte Kieferhälfte. Nun bleibt wenigstens ein Paar von Formlingen übrig, die genau den bereits gegossenen Aufnahmen an den Pfeilerzahnkronen entsprechen.

   Werden diese verbleibenden Formlinge vom Kunststoffspritzteil abgetrennt und an den entsprechenden Stellen in den Gesamtabdruck aus elastischem Material, der eine Negativform bildet, eingesetzt und wird dann erst der Hartgips eingerüttelt, so hat das fertige Arbeitsmodell (Gipspositiv) an Stelle der bisherigen bruchgefährdeten Aufnahmegipswände eine von den Formlingen gebildete Aufnahme, die genügend fest und widerstandsfähig ist, um bei der Herstellung des Zweitmodells keinen Schaden zu leiden und den Justier- und Montagearbeiten standzuhalten. Die für das Arbeitsmodell bestimmten Formlinge sind wieder in linker und rechter Ausführung vorhanden. 



   Um die gewünschte Kastenform der Aufnahme zu erreichen, sind die Formlinge im wesentlichen als an zwei Längsseiten und einer Stirnseite offene, untereinander spiegelbildlich gleiche Prismen ausgebildet, deren Länge grösser als die Breite der Aufnahmen bemessen ist, wobei sich die Angussstränge im Bereich der offenen Stirnseiten befinden. Die Formlinge werden so an das Wachsmodell der Pfeilerzahnkronen angewachst bzw. in den Gesamtabdruck eingesetzt, dass die offene Stirnseite gegen die Pfeilerzahnkronen gerichtet ist, dass also die Zahnkrone die fehlende Kastenwand ersetzt. Die vollen Wände sind dann   mundhöhlen-und kieferkammseitig angeordnet. Die   Breite der Aufnahme kann variiert werden, je nachdem, ob der Formling mit grösserer oder geringerer Länge vom Kunststoffspritzteil abgetrennt wird.

   Zur Verwendung der Formlinge im Arbeitsmodell werden diese mit einem Teil des Angussstranges vom Kunststoffspritzteil getrennt, wobei die überstehende Länge des Formlings und der Rest des Angussstranges zur Verankerung in das Gipsmodell eingreift. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine der Prismenlängswände der Formlinge aussen nach Art eines Satteldaches doppelt abgeschrägt. Diese Wand, die dann mundhöhlenseitig angeordnet ist, dient dann einerseits als   Anlauffläche   für ein federnd spreizbares Halteelement, anderseits als Rastfläche für das Halteelement. Dabei ist es zweckmässig, wenn in einer der gebildeten   Schrägflächen,   nämlich der als Rastfläche dienenden, nahe der Stirnwand eine napfförmige Vertiefung vorgesehen ist, in die ein Kugelkopf des Halteelementes eingreift. Da die Vertiefung nahe der pfeilerzahnfernen Stirnwand liegt, der Einschubteil aber näher dem Pfeilerzahn liegt, ergibt sich nach dem Einrasten ein günstiges Drehmoment, das den Zahnersatz an den Kiefersätteln angeschmiegt hält.

   Um das Einführen der Einschubteile zu erleichtern, kann der der satteldachförmigen Prismenlängswand gegenüberliegende Stirnwandrand als Anlauffläche abgeschrägt sein. 



   Am Kunststoffspritzteil können selbstverständlich auch noch zusätzliche Anformteile abtrennbar angespritzt sein, um sonstige, am Zahnersatz vorgesehene Hilfsteile im Gussverfahren herstellen zu können. 



   Die   erfindungsgemässe   Hilfsvorrichtung ist als Kunststoffspritzteil, wenn einmal ein entsprechendes Werkzeug besteht, sehr einfach und billig in der Herstellung. Sie hat ferner den Vorteil, dass sich durch die Formlinge eine Normung des Geschiebes ergibt. Der Kunststoffspritzteil kann selbstverstandlich auch mit einer grösseren Anzahl von Formlingspaaren ausgestattet werden. Da aber für jede Aufnahme zwei Formlinge gebraucht werden und in der Regel stets linke und rechte Aufnahmen vorhanden sein müssen, empfiehlt es sich, eine gerade Anzahl von Formlingspaaren vorzusehen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und zum Teil schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. l einen Ausschnitt eines Oberkiefermodells, in dem beide Eckzähne als Pfeilerzahnkronen ausgebildet sind, Fig. 2 den zugehörigen   Teil eines Zahnersatzskelettes, Fig. 3 jas Schema   der Rasteinrichtung, Fig. 4 einen Formling in grösserem Massstab, Fig. 5 den Kunststoffspritzteil in Draufsicht und Fig. 6 einen Abschnitt dieses Kunststoffspritzteiles von der andern Seite gesehen. 



   Gemäss Fig. l sind die beiden Eckzähne mit einer Pfeilerkrone 1 versehen, die eine mitgegossene,   wangen-und mundhöhlenseitig   offene, kastenförmige Aufnahme 2 aufweist. Das Skelett 3 des Zahnersatzes (Fig. 2) besitzt von den Aufnahmen 2 abgeformte Gusseinschubteile 4, so dass nach dem Einschieben der Teile 4 in die Aufnahme 2 der Zahnersatz mit dem Restgebiss fest ver- bunden und an diesem abgestützt ist. Mit 5 sind federnde Drahtbügel bezeichnet, die die abgeschrag- ten, mundhöhlenseitigen Aufnahmewände untergreifen und einen Kugelkopf 6 tragen. Aus Fig. 3 ist die Funktion der Drahtbügel 5 näher ersichtlich. 



   Die erfindungsgemässe Hilfsvorrichtung besteht aus einem Kunststoffspritzteil 7, der zwei Paare von leicht abtrennbaren, je einer linken und rechten Aufnahme entsprechenden Formlingen 8 bildet. 



   Diese Formlinge 8 sind, wie Fig. 4 zeigt, als an zwei Längsseiten und einer Stirnseite offene, unter- einander spiegelbildlich gleiche Prismen ausgebildet, deren Lange grösser als die Breite der fertigen
Aufnahme 2 bemessen ist, wobei sich die Angussstränge 9 im Bereich der offenen Stirnseiten be- 

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 finden. Die Prismenlängswand 10 ist aussen nach Art eines Satteldaches doppelt abgeschrägt, um für die Drahtbügel 5 eine Anlauffläche und unter der Firstkante eine Rastfläche zu bilden. In der Rastfläche ist eine napfförmige Vertiefung 11 für den Kugelkopf 6 der Drahtbügel 5 vorgesehen. 



  Der der abgeschrägten Prismenlängswand 10 gegenüberliegende Rand 12 der Stirnwand ist als Anlauffläche zum leichteren Eingliedern des Zahnersatzes abgeschrägt. Am Kunststoffspritzteil 7 sind   zusätzliche. Abformteile 13, 14   angespritzt, wobei die Teile 13 zur Bildung der Stifte 15, um die die Drahtbügel 5 gewunden sind, dienen, wogegen die Teile 14 als Negativformen solcher Stifte ausgebildet sind. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hilfsvorrichtung zur Herstellung eines einen abnehmbaren Zahnersatz mit den Restgebisspfeilerkronen verbindenden Geschiebes, bestehend aus mit den Pfeilerkronen gegossenen, wangen-und mundhöhlenseitig offenen, kastenförmigen Aufnahmen und von diesen abgeformten Gusseinschubteilen am Zahnersatz, gekennzeichnet durch einen Kunststoffspritzteil (7) aus rückstandslos verbrennbarem Material, der wenigstens zwei Paare von leicht abtrennbaren, je einer linken und rechten Aufnahme (2) entsprechenden Formlingen (8) bildet.

Claims (1)

  1. 2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Formlinge (8) im wesentlichen als an zwei Längsseiten und einer Stirnseite offene, untereinander spiegelbildlich gleiche Prismen ausgebildet sind, deren Länge grösser als die Breite der Aufnahmen (2) bemessen ist, wobei sich die Angussstränge (9) im Bereich der offenen Stirnseiten befinden.
    3. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine (10) der Prismenlängswände der Formlinge (8) aussen nach Art eines Satteldaches doppelt abgeschrägt ist.
    4. Hilfsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer der gebildeten Schrägflächen nahe der Stirnwand eine napfförmige Vertiefung (11) vorgesehen ist. EMI3.1 satteldachförmigen Prismenlängswand (10) gegenüberliegende Stirnwandrand (12) als Anlauffläche abgeschrägt ist.
    6. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass am Kunststoffspritzteil (7) zusätzliche Abformteile (13, 14) abtrennbar angespritzt sind.
AT294666A 1966-03-29 1966-03-29 Hilfsvorrichtung zur Herstellung eines einen abnehmbaren Zahnersatz mit den Restgebißpfeilerkronen verbindenden Geschiebes AT258459B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112773538A (zh) * 2021-02-02 2021-05-11 广州市帕菲克义齿科技有限公司 基于3d打印数字化模型的纯钛钢托支架

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