DE553709C - Anlage zum ununterbrochenen Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlaemmen - Google Patents

Anlage zum ununterbrochenen Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlaemmen

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DE553709C
DE553709C DEP59566D DEP0059566D DE553709C DE 553709 C DE553709 C DE 553709C DE P59566 D DEP59566 D DE P59566D DE P0059566 D DEP0059566 D DE P0059566D DE 553709 C DE553709 C DE 553709C
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sludge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/2444Discharge mechanisms for the classified liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Anlage zum ununterbrochenen Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlämmen Es sind bereits Anlagen zum Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlamm o. dgl. bekannt, bei welchen das Abscheiden des Schlammes, das Abführen des geklärten Wassers und das Verdicken des Schlammes ununterbrochen erfolgen. Es ist ferner bekannt, das zur Abscheidung des Schlammes dienende Klärbecken am Boden mit einer Nebenkammer zu verbinden, aus welcher die Schlammentnahme erfolgt. Schließlich ist es bekannt, in Kläranlagen gelochte oder ungelochte Scheidewände vorzusehen, welche dazu dienen, entweder die Geschwindigl<eit des Wasserabflusses zu verlangsamen, das Abscheiden des Schlammes zu begünstigen oder ein Mitreißen des Schlammes in dem abfließenden Wasser zu vermeiden.
  • Ferner ist es nicht mehr neu, gelochte Kammern in Klärbecken zur Ableitunb des geklärten Wassers durch die Wandung des Beckens hindurch in besondere Ablaufkanäle zu verwenden.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zum ununterbrochenen Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlämmen u. dgl., bei welcher das zur Abscheidung des Schlammes dienende Klärbecken am Boden mit einer Nebenkammer, aus der die Schlammentnahme erfolgt, in Verbindung steht, und bezweckt, insbesondere die Abscheidung und Verdickung der Schlämme zu beschleunigen und zu verbessern, so daß der Schlamm in weitgehend entwässertem Zustande der Nebenkammer kontinuierlich entnommen werden kann. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Klärbecken unterhalb des Flüssigkeitsspiegels Wasserabzugskammern mit schräger Absetzvorderfläche zum Ableiten der Festteile nach unten zur Nebenkammer und mit durchlochter Wandung auf der Rückseite angeordnet sind, die durch die Wandung des Klärbeckens hindurch in den Wasserablaufkanal münden und daß in der Nebenkammer eine den dort aufsteigenden Schlamm nur von der Oberfläche entfernende Fördervorrichtung angebracht ist. Hierbei ist der Querschnitt des Verbindungskanals zwischen Klärbecken und Nebenkammer gemäß der Erfindung vorzugsweise durch eine in Verlängerung der Trennwand verschiebbare Wand in beliebiger Weise einstellbar.
  • Um etwa sich in der Nebenkammer noch abscheidendes Wasser zu entfernen, sind erfindungsgemäß in den Wandungen der Nebenkammer Löcher zur Ableitung des Wassers vorgesehen.
  • Die neue Kläranlage ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Abb. I zeigt einen Aufriß der Vorrichtung in einem längs der Linie A-B in Abb. 2 gelegten Schnitt.
  • Abb. 2 ist eine Stirnansicht der längs der LinieC-D in Abb. I geschnittenen Vorrichtung.
  • Abb. 3 stellt einen Aufriß einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung in einem längs der Linie E-F in Abb. 4 gelegten Schnitt dar.
  • Abb. 4 ist eine Stirnansicht dieser Ausführungsform in einem längs der Linie G-H in Abb. 3 gelegten Schnitt.
  • Abb. 5 ist die Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Abb. 6 veranschaulicht eine bei letztgenannter Ausführungsart anwendbare Grundrißform in einem längs der Linie K-L in Abb. 5 gelegten Schnitt.
  • Abb. 7 ist ein anderer bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung verwendbarer Grundriß in einem längs der Linie K-L in Abb. 5 gelegten'Schnitt.
  • Die Schlammtrübe von den Waschwerken fließt durch eine Leitung I zu. Sie wird durch Rohrleitungen 2 in einen Trog 3 geleitet, welcher oberhalb des Beckens angeordnet ist und sich über die ganze Länge des letzteren erstreckt.
  • Ein Kanal 4 ist gleichfalls über der ganzen Beckenlänge in der Weise angeordnet, daß das Wasser über die Ränder 5 und 6 überfließt und gleichmäßig in den Klärraum 7 strömt.
  • In dem oberen Teil des Klärraumes 7 teilt eine durchlöcherte Wand 8 das Becken in bekannter Weise in zwei Zonen, eine untere Zone für die Klärung und eine obere, wo das geklärte Wasser über den Rand 9 in die Rinne 10 überfließen kann, um nach der Waschanlage zurückgeleitet zu werden.
  • Der untere Teil des Klärraumes 7 steht in bekannter Weise durch einen Kanal in mit dem der Entnahme des Schlammes dienenden Raume 12 in Verbindung.
  • Die beiden Räume 7 und 12 bilden miteinan der verbundene Behälter. Zur Erleichterung des Uberganges der Stoffe zwischen den beiden Räumen weist der Boden des Kanals II eine derart zylindrisch-konkave Form auf, daß von der Stelle an, an welcher der Schlamm am meisten verdickt ist, für seinen Durchfluß ein gleichmäßig großer Querschnitt vorhanden ist, welcher dem übertritt von einem Gefäß zu dem anderen den geringsten Widerstand bietet.
  • Am oberen Teil des der Entnahme des Schlammes dienenden Beckens 12 können in bekannter Weise Schienen I3 für den Wagen einer Fördervorrichtung 14 vorgesehen sein, welche aus einer endlosen Kette mit Bechern besteht. Dieses Becherwerk geht bis auf die Oberfläche des Schlammes, streift ihn und nimmt eine gewisse Schlammenge auf, um sie in eine Auslaufrinne 15 zu fördern, woselbst das Material verladen und nach dem Trockenplatz gebracht wird. Die Schlammentnahme durch endlose Fördervorrichtungen (Kettenbecherwerke, Elevatoren) ist bei Kläranlagen bekannt. Die Entnahme nur der obersten Schichten eines Gutes in möglichst trockenem Zustande durch derartige Fördervorrichtungen ist nicht mehr neu.
  • Das Becherwerk kann an seiner Rückseite Messer aufweisen, welche das hinter den Schöpfbechern liegende Material in der Weise bearbeiten, daß in dem Material Furchen entstehen, wodurch es der Außenluft bzw. der Sonne die größtmöglichste Fläche darbietet und damit die Trocknung beschleunigt. Das Becherwerk kann in der Weise ausgebildet sein, daß es sich während des Arbeitens der endlosen Kette selbsttätig längs der Schienen I3 fortbewegt.
  • Die Wand i6 des Klärbeckens ist in bekannter Weise geneigt, und die Wände 17 und I8 des Entnahmebehälters weisen unten Öffnungen auf, so daß etwa noch in dem Entnahmebehälter sich absefzendes Wasser in die Kanäle 19 und 20 abfließen kann.
  • Eine bewegliche Wand 21 kann längs der Wände 17 und 22 verschoben und so eine mehr oder weniger große Verengung des Querschnittes des Kanales II bewirkt werden.
  • Durch mittels dieser Wand bewirkte Verringerung des senkrechten Kanalquerschnitts II kann ein weiteres Absetzen von Schlamm im ganzen Kanal sowie die Bildung einer flüssigen Schicht im oberen Teil des Schlammes und deren Rücktritt in das Entnahmebecken I2 verhindert werden.
  • Die in den Wänden des der Entnahme von Schlamm dienenden Raumes 12 vorgesehenen Öffnungen gestatten das Abfließen des Wassers, welches in diesem Raum beim Füllen ansteigt, oder welches sich über dem Schlamm während des Betriebes ansammelt. Die Öffnungen sind mit Deckeln versehen, welche das Schließen der Löcher sowie auch das Offnen im Augenblick der ersten Füllung gestatten. Auch könnte bei 50 eine Pumpe für die Entnahme genannten Wassers vorgesehen sein. Die Ansaugeleitung dieser Pumpe kann entsprechend dem unteren Wasserspiegel verschiebbar sein.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Das Wasser fließt durch die Rohrleitungen 2 zu und füllt den Trog 3, bis es über die Ränder 5 und 6 auf deren gesamter Länge überfließt. Nun fließt das Wasser durch den Kanal 4 und ergießt sich in das Klärbecken, in dessen unterem Teil sich der Schlamm ansammelt, durch den Kanal II strömt und im Becken 12 ansteigt. Infolge der verschiedenen Dichte der Schichten und der Reibung des Schlammes gegen die Wände bei seiner Bewegung von dem Raum 7 nach dem Raum 12 liegt der Spiegel des Schlammes in dem Entnahmebecken tiefer als die Überströmkante g für den Abfluß des geklärten Wassers.
  • Am unteren Ende des Kanals 4 ändert das Wasser seine Richtung und steigt nach dem oberen Rand des Beckens hin an.
  • Die Anordnung der durchlochten Wand 8 bewirkt, daß sich das Wasser auf dem ganzen Ouerschnitt des Bodens an allen Punkten einer waagerecht durch dasselbe gelegten Ebene mit fast gleichmäßiger Geschrvindigkeit bewegt.
  • Diese verschiedenen Eigentümlichkeiten machen die Vorrichtung für die Klärung besonders geeignet.
  • Die schweren Teilchen fallen beim Austritt aus dem Kanal 4 auf den Boden des Beckens. Die anderen trennen sich von dem Wasser während der Aufsteigbewegung des letzteren und fallen in den unteren Teil, wo sie eine verhältnismäßig gleichmäßige Schicht bilden und in das Becken 12 steigen.
  • In dem Maße wie durch das Becherwerk 14 Schlammschichten entnommen werden, bewirkt der hierdurch erzeugte Niveauunterschied in den beiden Räumen 7 und 12 das Äviederansteigen des Schlammes im Becken 12. Hierdurch wird erreicht, daß der Schlammspiegel im Entnahmeraum 12 fast stets der gleiche ist und das Becherwerk 14 ständig in Betrieb sein kann.
  • Es könnte auch ein etwas anders ausgebildetes Becken verwendet werden.
  • So können zur Verminderung des Platzbedarfes der Vorrichtung Abklärräume 25 und 26 gemeinsam symmetrisch zu einem Entleerraum 27 angeordnet sein und diesen gleichzeitig speisen. Diese Vereinigung läßt eine verschiedenartige Formgebung der einzelnen Räume zu. Die Räume könnten rechteckigen Querschnitt, wie bei 28 (Abb. 6) dargestellt, oder kreisförmigen Onerschnitt, wie hei 29 (Abb. 7) dargestellt ist, aufweisen. In letzterem Falle ist der Klärraum 30 ringförmig und konzentrisch zum Entnahmebecken 3 1.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es natürlich möglich, jegliche Vorrichtung an der Anlage anzubringen, welche die Wirkung der Abklärung in dem Raum 7 und die Trocknung des Schlammes in den Raum 12 erhöhen.
  • So kann zur Erhöhung der Wirksamkeit der Klärung der Raum 32 (Abb. 3 und 4) in Zonen durch geneigte Wände eingeteilt werden. Jede Zone zwischen zwei geschlossenen Wänden 33 ist selbst in zwei Zonen durch eine durchlöcherte Wand 34 geteilt. Die Zone 35. bei welcher die Schlammtrübe zufließt, hat einen größeren Querschnitt als die Zone 36, in welcher das Wasser nach der Klärung durch die Waffd 34 gelangt. Die Zone 35 ist so breit, daß ein Mann sich hineindrängen und die gelochte Wand 34 reinigen kann. Die Zonen 36 münden am Ende des Raumes in ein Becken 37 zur Entnahme des geklärten Wassers.
  • Der Flüssigkeitsstrom von Abklärraum 32 nach dem Entleerbecken 37 für das geklärte Wasser ist durch den Höhenunterschied und den Unterschied in der Dichte der Flüssigkeit in dem Klär- und dem Entnahmebecken 32 und 37 bedingt, und zwar strömt das geklärte Wasser dadurch die Öffnungen jeder gelochten Wand mit für alle Öffnungen gleicher Geschuindigkeit hindurch.
  • Die Trennung in feste Stoffe und Wasser wird durch die großen Querschnitte der Zonen 35 begünstigt, da das Wasser hierdurch mit einer verhältnismäßig geringen Geschwindigkeit und ohne Stauungen bei der Berührung mit den Wänden 33 umläuft. Andererseits hindern sich nirgendwo die Ströme des Wassers und die der festen Stoffe. Das Wasser folgt im allgemeinen der Richtung der Pfeile 38 und die festen Körper der Richtung der Pfeile 39, bis sie gegen die vollen Wandungen 33 stoßen, an welchen sie entlang gleiten, um in den unteren Teil des Raumes zu fallen und in den Entnahmebehälter 40 zu wandern.
  • Man könnte das senkrechte Becherwerk I4 ferner in bekannter Weise durch ein waagerechtes Becherwerk ersetzen, das über die ganze Schlammoberfläche streicht, um die Mitnahme einer ordentlichen Schlammenge nach einer Rinne zu gewährleisten, welche den Schlamm auf die Fördervorrichtungen schüttet, die den Schlamm zum Trockenplatz schaffen.

Claims (3)

  1. PANTENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zum ununterbrochenen Abscheiden und Verdicken von Kohlenschlämmen u. dgl., bei der das zur Abscheidung des Schlammes dienende Klärbecken am Boden mit einer Nebenkammer, aus der die Schlammentnahme erfolgt, in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß im Klärbecken unterhalb des Flüssigkeitsspiegels Wasserabzugskammern mit schräger Absetzvorderfläche (33) zum Ableiten der Festteile nach unten zur Nebenkammer und mit durchlochter Wandung (34) auf der Rückseite angeordnet sind, die durch die Wandung des Klärheckens hindurch in den Wasserablaufkanal (37) münden und daß in der Nebenkammer (I2) eine den dort aufsteigenden Schlamm nur von der Oberfläche entfernende Fördervorrichtung (14) angebracht ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verbindungskanals (11) zwischen Klärbecken und Nebenkammer durch eine in Verlängerung der Trennwand verschiebbare Wand (21) regelbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandungen (I7, I8) der Nebenkammer Löcher zur Ableitung des sich in dieser Kammer noch abscheidenden Wassers angeordnet sind.
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