DE551843C - Hochdruckgasregler - Google Patents

Hochdruckgasregler

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DE551843C
DE551843C DE1930551843D DE551843DD DE551843C DE 551843 C DE551843 C DE 551843C DE 1930551843 D DE1930551843 D DE 1930551843D DE 551843D D DE551843D D DE 551843DD DE 551843 C DE551843 C DE 551843C
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gas
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DE1930551843D
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Ehrich und Graetz AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0675Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever
    • G05D16/0694Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting on the obturator through a lever using a spring-loaded membrane with a spring-loaded slideable obturator

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Description

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Gasdruckregler, welcher dazu dient, einen beträchtlichen Gasdruck, welcher etwa einen Meter Wassersäule bis zu mehreren Atmosphären betragen kann, auf den gewöhnlichen Gebrauchsdruck von etwa 50 mm Wassersäule herabzusetzen.
Die Verwendung eines so beträchtlichen Vordruckes führt leicht zu Beschädigungen ίο oder Undichtigkeiten der die Druckregelung bewirkenden Membran.
Andererseits ist aber das Schadhaftwerden
der letzteren gerade bei Anwendung so hoher Drucke besonders gefährlich. Außerdem können aber auch Gasverluste in beträchtlichen Mengen auftreten.
Das Wesen der Erfindung beruht demgegenüber in einer derartigen Ausbildung des Reglers, daß Gefahren und Gasverluste bereits im Entstehen unterbunden werden. Dies wird erfindungsgemäß bei dem vorliegenden Hochdruckgasregler mit einem geschlossenen, nur durch eine enge Öffnung mit der freien Luft in Verbindung stehendem Atemraum über der Membran dadurch erreicht, daßt gleichzeitig außer dem Regelventil ein während der regelnden Tätigkeit desselben geöffnetes Absperrventil für die Hochdruckleitung vorgesehen ist, das bei weitergehender öffnung des Reglungsventils zur Absperrung der Hochdruckleitung freigegeben wird, und daß in der Membran ein Überdruckventil angeordnet ist, welches bei zu starkem Druck unter ersterer eine Verbindung von der Unterseite der Membran nach ihrer Oberseite öffnet.
Die Erfindung sieht demgemäß ein besonderes Absperrventil vor, ein Gegensitzventil, das beim Schadhaftwerden der Membran die zu dem regelnden Ventil führende Hochdruckleitung unterbricht. Dieses Ventil tritt aber nicht nur in Tätigkeit, wenn die Membran schadhaft wird, sondern infolge gleichzeitiger Anordnung eines Überdruckventils, welches zwischen den Räumen unterhalb und oberhalb der Membran eine Verbindung schafft auch für den Fall, daß das Regel-, ventil aus irgendeinem Grunde den Gasdurchgang nicht mehr in ausreichender Weise verschließt.
Dabei ist die Anordnung des Reglers derartig getroffen, daß mit wenigen Handgriffen sowohl das zur Versperrung der Hochdruckleitung dienende Ventil als auch das für die Regelung des Gasdruckes bestimmte Ventil mit dem zugehörigen Ventilsitz aus dem Apparat entfernt und nachgesehen werden können.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuen Reglers in einem Längsschnitt.
Das Gas tritt durch den Stutzen 2, welcher an das Gehäuse 1 angegossen ist, zunächst in eine Kammer 3, durch den Reinigungskörper 4 in die Kammer 5 und von dort durch die Bohrung 6 des Ventilsitzes 7
in den Ratim 8. Dieser ist nach oben hin durch die Membran 9 verschlossen. , Durch einen zweiteiligen Deckel 10 und 11 ist die Membran 9 nach oben hin abgedeckt. Der Gasaustritt aus dem Raum 8 findet durch einen angegossenen Stutzen 12 statt, welcher mit der Verbrauchsleitung in Verbindung steht. An der Membran 9 ist die Spindel 13 befestigt. Diese ist an ihrem unteren Ende durch einen Gelenkbolzen 14 mit dem um die Achse 15 schwingbar gelagerten Hebel 16 verbunden. Eine Pfanne 17 an dem Hebel 16 dient zur Aufnahme des halbkugelförmig ausgebildeten Ventilkörpers 18. Mit seiner oberen eben ausgebildeten Begrenzungsfläche dient dieser dazu, die Bohrung 6 des Ventilsitzes 7 mehr oder weniger abzusperren. Die Halbkugel 18 trägt in einer entsprechenden Bohrung den lose eingesetzten Stift 19. Der letztere wiederum dient dazu, mit seinem oberen Ende das halbkugelförmig gestaltete Gegensitzventil 20 durch eine Feder 21, welche in einer Ausbohrung des Verschlußstopfens 21 ruht, abzustützen. Die Länge des Stiftes 19 ist derartig bemessen, daß im Betriebszustande des Regelventils 18 das Ventil 20 weit geöffnet ist. Sinkt jedoch der Hebel 16 und somit auch das Ventil 18 in die Nähe der unteren Endlage, so legt sich das Ventil 20 auf den oberen Rand des Ventilsitzes 7 und versperrt auf diese Weise die Bohrung 6.
Die halbkugelförmige Ausgestaltung der Auflagefläche des Ventils 18 in der Pfanne 17 gestattet ihm kleine Änderungen seiner Lage gegenüber der unteren Begrenzungsfläche des Ventilsitzes 7 auszuführen.
Dadurch wird erreicht, daß auch bei ungenauer Montage eine einwandfreie Anlage des Ventilkörpers 18 gegen den Sitz 7 erfolgt, so daß sich eine zuverlässige Absperrung der Bohrung 6 mit Hilfe des Ventils 18 herbeiführen läßt.
Durch die Feder 21 wird nicht nur das Ventil 20 nach unten gedrückt, sondern es wird auch das Ventil 18 durch Vermittlung des Stiftes 19 in der Pfanne 17 gehaltert. Die lockere Anordnung des Stiftes 19 und die Beweglichkeit in der Feder 21 gestattet gleichwohl der Halbkugel 18 die geringen, obenerwähnten, für den Verschluß der Bohrung 6 erforderlichen Lageveränderungen.
Die an der Membran 9 befestigte Spindel 13
besitzt einen Konus 23, welcher mit einem verjüngten Schaft 24 durch die Membran 9 hindurchgeführt ist. Letztere trägt die mit Hilfe der Muttern 25 fest mit ihr verschraubte Hülse 26. Durch die achsiale Bohrung · der Hülse 26 ist der Schaft 24 hindurchgesteckt.
Dabei preßt eine Feder 27 den Konus 23 gegen die untere Öffnung der Hülse 26. Die Feder 27 ist so eingestellt, daß bei normalem oder etwas höherem Druck in der Kammer 8 der Durchtritt von Gas durch die Hülse 26 infolge der abschließenden Wirkung des Kegels 23 verhindert wird. Wächst der Gasdruck in dem Räume 8 jedoch über das vorgesehene Maß hinaus, so wird der Hebel 16 zunächst durch die Membran 9 angehoben, bis seine Weiterbewegung infolge Anliegens des Ventilkörpers 18 an dem Sitz 7 nicht mehr möglich ist. Alsdann wird aber die Feder 27 durch die Kraft der Membran 9 zusammengedrückt. Die Membran 9 mit der Hülse 26 schiebt sich infolgedessen auf dem Schaft 24 in die Höhe, und es kann nunmehr durch eine Einfräsung 28 in dem Schaft 24 Gas aus dem Raum 8 in die über der Membran befindliche Kammer 29 treten. Die Einrichtung arbeitet also als Überdruckventil.
Aus der Kammer 29 führt eine kleine Bohrung 30 in den Gewindestutzen 31, welcher zweckmäßig durch eine Rohrleitung mit der freien Luft in Verbindung steht. Die Bohrung 30 besitzt nur einen geringen Durchgang, von dem noch später die Rede sein wird.
Unterhalb der Membran 9 ist noch ein Blechteller 32 angeordnet, welcher mit den Wandungen des Gehäuses 1 verschraubt ist, die Spindel 13 jedoch mit Spiel umschließt, go Er dient dazu, größere Druckstöße, welche in dem Gehäuse 8 auftreten könnten, in ihrer Einwirkung auf die Membran 9 abzudämpfen. Die Arbeitsweise des Reglers ist folgende: Das durch die Bohrung 6 in den Raum 8 tretende Gas gelangt unter die Membran 9 und hebt diese an. Dadurch wird der Hebel 16 gehoben und das Ventil 18 mehr oder weniger verschlossen. Fällt der Gasdruck in der Kammer 8, so sinkt umgekehrt die Membran 9 nach unten und öffnet das Ventil 18 um einen entsprechenden Betrag. Dies ist der bekannte normale Reglungsvorgang des Druckreglers.
Wird die Membran 9 undicht, so tritt in die Kammer 29 Gas, welches infolge der geringen Abmessung der Öffnung 30 nur langsam entweichen kann. Es steigt also in der Kammer 29 der Gasdruck an und gibt eine zusätzliche Belastung auf die Membran 9 von oben. Dementsprechend wird das Ventil 18 weiter geöffnet, und es tritt eine starke Druckvermehrung in dem Raum 8 ein. Diese hat zur,. Folge, daß die Hülse 26 von dem Kegel 23 abgehoben wird und dadurch ein verhältnismäßig großer Verbindungsweg zwischen dem Raum 8 und der Kammer 29 freigelegt wird. Der Druck im Räume 29 steigt infolgedessen sehr schnell, und die Membran 9 wird in ihre tiefste Stellung gedrückt. Dementsprechend sinkt auch das Ventil 18 nach unten, und das Ventil 20 verschließt von oben
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her die Bohrung 6. Damit ist der Zufluß des Gases überhaupt versperrt, und den Gasverbrauchern wird auf diese Weise die Störung am Regler erkenntlich gemacht.
Tritt eine Störung der Abschlußtätigkeit des Ventils i8 ein, so wird auch in diesem Falle ein erhöhter Gasdruck in dem Räume 8 entstehen. Die Hülse 26 hebt sich wiederum von dem Kegel 23 ab und läßt das überschüssige Gas nach dem Raum 29 entweichen. Das Absperrventil 20 wird dann in ganz entsprechender Weise in die Abschlußstellung gebracht. Der beschriebene Regler weist also den Vorteil auf, daß nicht nur beim Schadhaftwerden der Membran in nennenswertem Ausmaß, sondern auch bei Störungen an dem Regelventil die vollkommene Absperrung der Hochdruckleitung herbeigeführt wird. Dadurch wird aber auf alle Fälle
ao vermieden, daß Hochdruck längere Zeit hindurch, so daß er zur Auswirkung gelangen kann, in die Verbrauchsleitung überzutreten in der Lage ist. Dies ist bei Hochdruckgasanlagen aber das . oberste Erfordernis, welches an die Sicherheit der Anlage gestellt werden muß. Erzielt werden diese Erfolge durch die gleichzeitige Anordnung des Gegensitzventils 20 und des Überdruckventils 23 bis 26 in der Membran.
Einzeln ist die Benutzung beider Arten von Ventilen bereits bekannt geworden. Im vorliegenden Falle kommt es aber auf das Zusammenwirken beider an.
Regler der hier beschriebenen Art kommen in erster Linie für die Gasversorgung größerer Bezirke oder von ganzen Häusern, weniger aber für die Versorgung einzelner Wohnstätten in Frage. Deshalb wird man in der Regel den Atemraum 29 über den
4.0 Stutzen 31 mit einer ins Freie gehenden Leitung verbinden. Will man auch ganz geringfügige Verluste an Gas nicht zulassen, so kann man in dem Raum 29 in bekannter Weise noch eine Hilfsmenibran anbringen, die bereits bei den kleinsten Undichtigkeiten in der Arbeitsmembran die Atemöffnung 30 absperrt.
Zur Herausnahme der Ventile 20 und 18 genügt es, wenn man die Verschraubung 22 löst und den Ventilsitz 7 herausdreht. Man kann auf diese Weise ohne Unterbrechung irgendwelcher Gasleitungen die Beschaffenheit der Ventile und des Sitzes prüfen.
Diese Unterbringung der Ventile wird ermöglicht durch die Anwendung des Zwischenhebeis 16 zwischen der Spindel 13, der Membran 9 und dem Regulierventil 18, ferner durch die Anwendung einer horizontalen Trennwand zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckraum, welche zur Aufnahme des Ventilsitzes dient.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hochdruckgasregler mit einem geschlossenen, nur durch eine enge Öffnung mit der freien Luft in Verbindung stehendem Atemraum über der Membran, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig außer dem Regelventil ein während der regelnden Tätigkeit desselben geöffnetes Absperrventil für die Hochdruckleitung vorgesehen ist, das bei weitergehender Öffnung des Reglungsventils zur Absperrung der Hochdruckleitung freigegeben wird, und daß in der Membran ein Überdruckventil angeordnet ist, welches bei zu starkem Druck unter ersterer eine Verbindung von der Unterseite der Membran nach ihrer Oberseite öffnet.
2. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkörper für das Regelventil und das Hochdruckabsperrventil und ihr gemeinsamer zweiseitig ausgebildeter Ventilsitz in einer Zwischenwand zwischen dem Hochdruck- und dem Niederdruckraum derartig angeordnet sind, daß sie nach Lösung einer Verschlußkappe nach außen hin entfernt werden können.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930551843D 1930-09-26 1930-09-26 Hochdruckgasregler Expired DE551843C (de)

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DE (1) DE551843C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021000068A1 (de) 2021-01-11 2022-07-14 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Gasdruckregler
DE102021000069A1 (de) 2021-01-11 2022-07-14 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Gasdruckregler

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021000068A1 (de) 2021-01-11 2022-07-14 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Gasdruckregler
DE102021000069A1 (de) 2021-01-11 2022-07-14 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Gasdruckregler
WO2022148522A1 (de) 2021-01-11 2022-07-14 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Gasdruckregler

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