DE550726C - Selbstkassierer, insbesondere zur Ausgabe von Wechselgeld - Google Patents

Selbstkassierer, insbesondere zur Ausgabe von Wechselgeld

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DE550726C
DE550726C DER79345D DER0079345D DE550726C DE 550726 C DE550726 C DE 550726C DE R79345 D DER79345 D DE R79345D DE R0079345 D DER0079345 D DE R0079345D DE 550726 C DE550726 C DE 550726C
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Selbstkassierer, insbesondere zur Ausgabe von Wechselgeld. Es sind Selbstkassierer bekannt oder mögen als bekannt gelten, bei denen nach Einwurf eines Geldstückes eine entsprechende Menge Wechselgeld verabfolgt wird, da diese nichts wesentlich anderes sind als Warenautomaten. Derartige Selbstkassierer haben den Nachteil, daß eine sehr genaue selbsttätige Prüfung des eingeworfenen Geldstückes auf seine Echtheit erfolgen muß, und zwar um so gründlicher, je größer der Wert des zu wechselnden Geldes ist. Trotzdem ist betrügerische Ausbeutung verhältnismäßig leicht durch Falschstücke möglich, besonders in Anbetracht des Umstandes, daß alle solche Selbstkassierer, die dasselbe Geldstück, z. B. ein Fünfmarkstück, wechseln sollen, untereinander gleich sind, zum mindesten auf die gleichen Fünfmarkstücke ansprechen.
Diesem Übelstande möglichst abzuhelfen, und zwar unter Berücksichtigung der Verhältnisse eines der Hauptverwendungsgebiete solcher Selbstkassierer, ist Zweck der Erfindung.
Als wesentliches Verwendungsgebiet kommen beispielsweise Gastwirtschaften in Betracht, wo die Kellner sich das nötige Kleingeld zu besorgen haben. Es ist nicht nötig, ja es wäre auch aus bestimmten Betriebsgründen falsch, wenn hier die Ausgabe des Wechselgeldes nach und durch Einwurf des zu wechselnden Geldstückes selbst, z. B. eines Fünfmarkstückes, erfolgt; denn es wird häufig vorkommen, daß der Kellner eine andere Geldsorte zuvor zu wechseln hätte. Zur Betätigung des Selbstkassierers kann und soll - daher ein besonderes Zwischenmittel dienen, das sich der Kellner etwa an der Kasse der Wirtschaft zu lösen hätte, wie es bisher auch schon, z.B. bei Münzfernsprechern, mit Fernsprechmünzen geschah.
Um bei solchen Selbstkassierern betrügerische Handlungen auszuschließen, hat man den einzuwerfenden Münzen unregelmäßige Querschnitts- oder Umrißformen gegeben und die Einwurföffnungen entsprechend ausgestattet. Das angestrebte Ziel läßt sich aber so nur unvollkommen erreichen, weil äußerlich an der Form der Einwurföffnung die passende Form der Münze zu erkennen ist und daher Falschstücke verhältnismäßig leicht hergestellt werden können.
Die Erfindung bezweckt Erhöhung der Sicherheit gegen Betrugshandlungen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß der Selbstkassierer im Innern, also von außen unsichtbar, mit einem Schließwerk mit Sperrungen versehen ist, die nur durch ein bestimmt geformtes einzuwerfendes Schlüsselstück freigegeben werden können, und daß die Betätigung dieses Schlosses die Ausgabe bewirkt. Das Schließwerk kann dabei etwa wie ein Yaleschloß oder anderes Sicherheits*- schloß ausgebildet sein, so daß die Sperrungen aller gleichartiger Selbstkassierer untereinander verschieden sind. Es kann auch eine Schloßart gewählt werden, bei der die Sperrungen geändert werden können. Die
Änderung der Sperrungen würde jeweils ein entsprechend ausgebildetes Schlüsselstück bedingen. Dies würde zur Folge haben, daß von Zeit zu Zeit mit den Schlüsselstücken gewechseit und betrügerische Ausbeutung durch nachgemachte Stücke verhindert werden kann. Die Schlüsselstücke sind je nach Art und Anordnung der Schließwerksperrungen entweder in Gestalt eines Schlüsselbartes ausführbar oder als Münze mit unregelmäßiger Umrißform, mit besonders geformten Lochungen u. a. m. Ihr Zusammenwirken mit dem Schließwerk läßt sich durch Einleitung sowohl einer drehenden wie einer geradlinigen Bewegung erreichen. Ist z. B. das Schlüsselstück als Schlüsselbart ausgebildet, so kann es in eine Halterung eingeführt werden, die dem Schlüsselschaft entspricht, und durch dessen Drehung etwa an einer außerhalb des Selbstao kassierers befindlichen Kurbel das Schließwerk betätigen. Es kann aber auch durch geradlinig gerichteten Druck gegen die demgemäß angeordneten und geformten Sperrungen bewegt werden und so diese freigeben. Nach Betätigung des Schlosses erfolgt die Entfernung des Schlüsselstückes bei der Rückgangbewegung mit Hilfe einer der bei Münzkassierern üblichen Einrichtungen."
Die Zuführung für das Schlüsselstück zum Schließ werk erhält zusammen mit der Einwurföffnung einen dem Querschnitt des Schlüsseistückes angepaßten Querschnitt, und zwar wird durch Zusammenwirkung der Form des Schlüsselstückes mit dem Querschnitt der Zuführung eine Drehung verhindert. Hierdurch wird erreicht, daß das Schlüsselstück in solcher Lage zu dem. Schließwerk gelangt, daß es seine Wirkung auf die Sperrungen ausüben kann. Wenn beispielsweise das 4a Schlüsselstück aus einem flachen Blech herausgearbeitet ist, so würde es zwei einander gegenüberliegende parallele Seiten erhalten, die in den rechteckigen Querschnitt der Zuführung gleiten können. Gleichzeitig ist dafür Sorge zu tragen, daß das Schlüsselstück nur in einer bestimmten Weise in die Öffnung der Zuführungsschiene eingesteckt werden kann. Die Schlitzöffnung wird daher in ähnlicher Weise, wie es auch schon bei Fernsprechmünzen bekannt war, Vorsprünge o. dgl. erhalten, die in entsprechenden Nuten des Schlüsselstückes passen. Bei der vorliegenden Erfindung haben diese Ausgestaltungen der Form der Einwurföffnung doppelten Zweck; einmal zu verhindern, daß andere als die richtigen Stücke eingeworfen werden, zweitens - zu verhindern, daß das Schlüsselstück in anderer Lage eingeworfen werden kann, als zur ordnungsmäßigen Zuführung zum Schließwerk notwendig ist. Gleichzeitig mit der Veränderlichkeit der Anordnung der Sperrungen am Schließwerk kann eine Änderung der Form der Einwurfsöfrnung bzw. des Querschnittes der Führung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß Verwechslungen der der jeweiligen Anordnung der Sperrungen entsprechenden Schlüsselstücke vorkommen können. In einfachster Form wäre etwa denkbar, daß die Einwurfsöffnung, in Gestalt eines rechteckigen Schlitzes je nach Stellung der Sperrungen verlängert oder verkürzt werden kann. Für das Schlüsselstück ergibt sich somit eine doppelte Bedeutung seiner Gesamtform. Während seine Flächenbegrenzung im wesentlichen auf die Sperrungen einwirkt, dient die Form seines Querschnittes der Unverwechselbarkeit sowie der ordnungsmäßigen Zuführung.
Es liegt auf der Hand, daß die im vorstehenden erwähnte Handbetätigung des Schlosses mit Hilfe einer Kurbel ersetzt werden kann, durch eine vollautomatische Betätigung, die unmittelbar durch den Einwurf des Schlüsselstückes in Gang gesetzt wird, etwa indem das Schlüsselstück bei Erreichung seiner Arbeitsstellung elektrische Kontakte einer Stromführung für einen Antriebsmechanismus zur Bewegung des Schlosses und Ausgabe des Wechselgeldes betätigt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungs- go beispiel durch beiliegende Zeichnungen erläutert.
Abb. ι stellt den Antrieb des Selbstkassierers in einem Längsschnitt dar.
Abb. 2 ist ein Längsschnitt in anderer Ansieht.
Abb. 3 veranschaulicht ein Schlüsselstück, Abb. 4 die Schlitzplatte in Aufsicht und Abb. s im Schnitt.
In dem Gehäuse 1 des Selbstkassierers befindet sich in seinem oberen Teil der mit HiKe des Schlüsselstückes zu betätigende Antrieb, wohingegen der Mechanismus zur Ausgabe des Geldes als nicht Gegenstand der Erfindung bildend fortgelassen ist. Mit der oberen Deckwandung des Gehäuses 1 ist die Schlitzplatte 2 verbunden. Diese Schlitzplatte enthält eine Anzahl verschieden ausgebildeter Schlitze, die je nach Wunsch durch Drehung der Platte so eingestellt werden können, daß einer von ihnen unter dem in der Deckwandung befindlichen einfachen Schlitz zu liegen kommt. Zur jeweiligen Einstellung des Schlitzes ist es erforderlich, daß von einer befugten Person der etwa durch ein Schloß geschlossen gehaltene Gehäusedeckel geöffnet wird. In den eingestellten Schlitz kann nunmehr ein Schlüsselstücks (Abb. 3) eingeworfen werden, welches Zahnungen in seiner Fläche besitzt, die den Vorsprüngen an dem Schlitz entsprechen. In Fortsetzung des Schlitzes in der Decke des Selbstkassierers
führt die Zuführungsrinne 3 zur Trommel 4, die auf der Welle 6 befestigt ist und mit Hilfe des Handhebels 7 gedreht werden kann. Die Trommel 4 besitzt einen Schlitz, in den das durch die Zuführungsrinne 3 herabfallende Schlüsselstück 5 sich hineinlegen kann. An der Trommel 4 und dem Lager ihrer Welle 6 ist eine Spiralfeder 8 befestigt, die nach erfolgter Drehung der Trommel mit Hilfe des
ίο Handhebels 7, wenn dieser freigegeben wird, die Trommel in ihre Ausgangsstellung zurückdreht. Auf der gleichen Welle 6 ist ein Zahnrad 9 angeordnet, das sich frei drehen kann. Dieses Zahnrad besitzt einen Mitnehmerstift 10, der von demjenigen Teil des Schlüsselstückes bei Drehung des Handhebels 7 erfaßt werden kann, der über den Trommelumfang hinausragt. Das Zahnrad 10 steht mit dem Übersetzungstrieb 11 in Eingriff, der seinerseits wieder mit der Zahnstange 12 kämmt. Diese ist in einer Hülse 13 geführt. Eine Rückholfeder 14 kann die mit Hilfe des Zahnradtriebes in der einen Richtung verschobene Zahnstange wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbringen. Die Zahnstange 12 besitzt einen Arm 15, durch dessen Bewegung die nicht dargestellte Ausgabevorrichtung für das Wechselgeld betätigt wird. Ein Sperrglied 16, das mit Ausfräsungen 17 entsprechend der Zahnung des Schlüsselbartes versehen ist, ist derart angeordnet, daß der Bart des in den Selbstkassierer eingeworfenen Schlüsselstückes mit seinen Zähnen vor die Ausfräsungen zu liegen kommt. Auch dieses Sperrglied kann nach Öffnung des Deckels des Selbstkassierers durch ein anderes mit anderen Ausfräsungen ausgetauscht werden.
Die Ausbildung des Sperrgliedes nach dem Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich, vvie oben erwähnt, durch kompliziertere Einrichtungen, wie etwa den Verriegelungen bei einem YaIe- oder Chubschloß, ersetzt-werden. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wird ein Schlüsselstück, das einerseits mit seinen Kehlungen de.r eingestellten Schlitzform 19 entspricht, eingeworfen, so fällt es durch Rinne 3 in den Schlitz der Trommel 4. Die Zähne seines Bartes liegen vor den Ausfräsungen 17 des Sperrgliedes 16. Wird nun der Handgriff 7 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, so treten die Zahnungen zunächst durch die Ausfräsung des Sperrgliedes hindurch, bis sie den Mitnehmer stift 10 erfassen.
Bei weiterer Drehung wird das Zahnrad 9 mitgenommen, das nunmehr durch Vermittlung des Übersetzungsgliedes 11 die Zahnstange 12 gegen die Feder 14 bewegt. Die Bewegung des Armes 16 kann in irgendweleher geeigneten Weise zur Betätigung der Ausgabevorrichtung benutzt werden.
Wenn die Trommel 4 eine halbe Drehung vollführt hat, so fällt das Schlüsselstück aus dem Schlitz heraus. Zur Überwindung etwa schädlicher Reibung können beliebige geeignete Mittel angewendet werden. Sobald die Verbindung zwischen der Trommel 4 und dem Zahnrad 9 durch das Schlüsselstück aufgehört hat, drückt die Feder 14 die Zahnstange zurück, wobei gleichzeitig auch das Zahnrad 9 in seine Ursprungsstellung zurückgedreht wird. Wird nunmehr der Hebel 7 losgelassen, so wird auch die Trommel 4 durch die Feder 8 in die Anfangsstellung zurückgeführt.
Es ist ersichtlich, daß nur ein den jeweilig eingestellten Sperrungen (Schlitz 19 und Ausfräsungen 17) entsprechendes Schlüsselstück imstande ist, den Selbstkassierer zu betätigen. Selbst wenn ein anders geformtes Stück bis in den Schlitz der Trommel 4 gelangt, so würde es entweder gegen die Stirnfläche des Sperrgliedes 16 anstoßen und verhindern, daß die Trommel 4 gedreht werden kann, oder aber es würde den Mitnehmerstift 10 nicht erfassen und somit nicht imstande sein, das Zahnrad 9 zu drehen und somit die Zahnstange 12 zu verschieben.
Mannigfaltige Änderungen außer den bereits erwähnten sind denkbar und gehören in den Bereich der Erfindung, soweit sie sich auf das besonders geformte, in den Selbstkassierer eingeworfenes Schlüsselstück beziehen, das beim Vorhandensein von inneren Sperrungen ein Schließwerk zur Ausgabe von Wechselgeld betätigt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbstkassierer, insbesondere zur Ausgabe von Wechselgeld mit einem die Ausgabe des Wechselgeldes bewirkenden, mit Sperrungen versehenen Schließwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe eines in den Selbstkassierer eingeworfenen, den inneren Sperrungen (16, 17) entsprechend geformten Schlüsselstückes (5) betätigt wird.
2. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Sperrungen (16, 17) auswechselbar sind und je nach ihrer Form ein entsprechend ausgebildetes Schlüsselstück (5) bedingen.
3. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (3, 19) der Form des Schlüsselstückes (5) entsprechend ausgebildet ist, so daß dieses dem innenliegenden Schließwerk nur in einer bestimmten Lage zugeleitet wird.
4. Selbstkassierer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Zuführung (3) des Schlüsselstückes (5) bzw. ihrer Einwurf öffnung (19) abhängig
oder unabhängig von der Formveränderung der inneren Sperrungen (16, 17) geändert werden kann.
5. Selbstkassierer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenbegrenzung des Schlüsselstückes (5) (Schlüsselbart) der Form der inneren Sperrungen (16, 17), sein Querschnitt aber der Form der Einwurf Öffnung (19) bzw. der Zuführung (3) entsprechen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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