DE545366C - Verfahren zum Auswaschen von feinen Nebeln oder von Daempfen aus Gasen - Google Patents

Verfahren zum Auswaschen von feinen Nebeln oder von Daempfen aus Gasen

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DE545366C
DE545366C DEB134465D DEB0134465D DE545366C DE 545366 C DE545366 C DE 545366C DE B134465 D DEB134465 D DE B134465D DE B0134465 D DEB0134465 D DE B0134465D DE 545366 C DE545366 C DE 545366C
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TROCKNUNGS VERSCHWELUNGS und V
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TROCKNUNGS VERSCHWELUNGS und V
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Verfahren zum Auswaschen von feinen Nebeln oder von Dämpfen aus Gasen Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, Flüssigkeitsteile in dampf- oder nebelförmigem Zustand aus Gasen auszuscheiden. Die bekannten Verfahren dieser Art beruhen entweder auf Trägheitswirkungen o. dgl. oder auf der Haft- bzw. der Absorptionsfähigkeit der flüssigen Stoffe. Das Reinigen durch Naßfilter o. dgl. ist in vielen Fällen nur unvollkommen und unter verhältnismäßig hohem Aufwand durchzuführen. Zwar ist die Haft- und Absorptionsfähigkeit benetzter Flächen recht gut, doch sind die bisher bekannt gewordenen Vorschläge zur Ausnutzung der Haftwirkung von Flüssigkeiten nicht mehr wirtschaftlich.
  • Die bekannten l'rallflächenfilter, welche die Trägheitswirkung von mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen bei scharfer Änderung der Strömungsrichtung ausnutzen, vermögen nur solche Flüssigkeitsteilchen auszuscheiden, die bereits in Tropfenform, also von beträchtlicher Größe sind. Die feinen dampf- oder nebelförmigen Teilchen dagegen werden durch solche Prallflächenfilter, welche die auftreffenden Tropfen o. dgl. auffangen und zugleich ableiten, nicht oder nur in ungenügendem Maße aus der Strömung ausgeschieden.
  • Das neue Verfahren gestattet demgegenüber, aus Gasen, welche mit dampf- oder nebelförmigen Flüssigkeitsteilchen durchsetzt sind, wie dies beispielsweise bei Schwelgasen, Kokereigasen o. dgl. der Fall ist, die Flüssigkeit praktisch vollkommen in besonders einfach er Weise zu gewinnen. Das Verfahren besteht darin, daß die Gase mit derart hoher relativer Geschwindigkeit zwischen eng einander gegenüberliegenden, mit Vorsprüngen versehenen Flächen hindurchgeführt werden, daß die tropfbaren Teile beim Aufprallen auf die Vorsprünge in kleinere Tröpfchen zersprengt werden, die sich in der Gasmasse verteilen und dabei die Dämpfe und Nebel aufnehmen.
  • Während also bei den bekannten Naßfiltern (mit Flüssigkeiten benetzten Geweben, Siebvorrichtungen o. dgl.) und auch den auf Richtungsänderung beruhenden Prallflächenfiltern alle freien Flüssigkeitstropfen des Trägergases gesammelt und abgeführt werden, handelt es sich bei dem neuen Verfahren nicht um das Abscheiden von Tropfen, sondern um das Auswaschen von Dämpfen oder Nebeln aus Gasen mittels Tropfen.
  • Auf der Zeichnung sind schematisch einige Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens als Beispiele veranschaulicht.
  • Das zu reinigende Gas wird in der Regel zwischen engen, sich gegeneinander bewegenden, mit Vorsprüngen, Zähnen, Rippen, Spitzen o. dgl. versehenen Flächen hindurchgeführt. Abb; I. erläutert, wie hierdurch ein Tropfen 20, der sich in dem Gasgemisch gebildet hat, beim Aufprallen gegen den z. B. zahnförmigen Ansatz 21 einer sich mit der Geschwindigkeit v bewegenden Fläche zerstäubt, so daß sich aus diesem Tropfen eine große Menge kleiner Flüssigkeitsteilchen 20a bilden, diein-das Gasgemisch hineingeschleudert werden. Abb. 2 veranschaulicht noch deutlicher diese Zerstäubung der Tropfen in dem Gasgemisch, das sich zwischen den beiden in verhältnismäßig geringem Abstande zueinander stehenden, mit Vorsprüngen versehenen Flächen 23, 24 4 befindet. Durch den geringen Abstand der Flächen wird eine starke Wechselwirkung auf das zwischenliegende Gas, welches mit Flüssigkeitstropfen durchsetzt ist, ausgeiibt. Sobald ein Tropfen auf einen Vorsprung 21 aufprallt, wird dieser Tropfen durch die elastischen Kräfte innerhalb der Flüssigkeit zersprengt. Die zerstäubten Teilchen werden bei dieser Spaltung in den Raum zwischen die Flächen 23, 24 geschleudert und vereinigen sich hier mit dem Dampf und Nebel des Gemisches.
  • Während das Gas durch den engen Spalt zwischen den Flächen 23- und 24 hindurchströmt, wiederholt sich dieser Vorgang sehr -häufig, da zweckmäßig beideFlächen 23, 24 mit vielen zahnförmigen o. dgl. Vorsprüngen besetzt sind. An jede solcher Erhebungen prallen Flüssigkeitstropfen, die kräftig zersprüht werden, zumal wenn sich eine oder beide Flächen 23, 24 mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit gegenüber den Tropfen bewegen, die sich im Gas gebildet haben.
  • Dtlrch den Aufprall von Tropfen auf die Form sprünge 2I der sich bewegenden Fläche 23 wird ein Teil dieser Bewegung auch auf die zerstäubten Flüssigkeitsteilchen übertragen, so daß diese auch gegen die Vorsprünge der Fläche 24 prallen und hier erneut zerstäubt werden. Jeder von einem Vorsprung abgesprengte Tropfen sammelt auf seinem Weg durch den Spaltraum die feinen Dampfteilchen und den bereits kondensierten Nebel, mit denen er zusammenstößt, wobei er zugleich als Kondensationskern wirkt, also die Tröpfchenbildung an sich beschleunigt. Der zunächst kleine Tropfen wächst auf diese Weise schnell wieder zu einem größeren Tropfen an, der dann erneut an einem der zahlreichen Vorsprünge zerstäubt wird. Durch diesen Zusammenstoß mit den feinen Dampf-und Nebelteilchen werden die flüssigen Bestandteile des Gemisches vollständig von den gasförmigen Teilen geschieden. Zur Unterstützung dieser Trennwirkung kann es vorteilhaft sein, die Fläche 24 im gleichen Sinne oder entgegengesetzt der Bewegungsrichtung der Fläche 23 zu bewegen.
  • Die Bewegung der einen Spaltfläche 23 gegenüber der anderen 24 wird am zweckmäßigsten durch Drehung einer oder beider Wände erzeugt. Abb. 3 zeigt schem-isch im Schnitt eine einfache Vorrichtung dieser Art, die zur Ölgewinnung aus den Schwelgasen von Kohle dienen kann. Die mit den Vorsprüngen 21 besetzte Scheibe 23 wird mittels der Welle 25 in zweckmäßig rasche Drehung versetzt. Die in verhältnismäßig geringem Abstand ihr gegenüberstehende, zweckmäßig gleichfalls mit Vorsprüngen versehene Wand 24 ist als stillstehend, also als Teil des Gehäuses angenommen. In der Mitte auf der sich drehenden Scheibe 23 mündet das Zuführungsrohr 26~ der Schwelgase. Durch die Drehung der Scheibe 23 wird beim Durchströmen der Gase durch den Spalt 27 eine so vollständige Filterwirkung erreicht, daß sich die im Gas enthaltenen flüssigen Bestandteile äm Austrittsende 28 des Spaltes 27 als Tropfen sammeln. In einen beispielsweise konzentrisch ausgebildeten Raum 29 können sich diese Tropfen unter der Einwirkung der Schwere von den trockrien Gasen scheiden, die zweckmäßig bei 30 nach oben abgesaugt werden. Die Abführung der ausgeschiedenen Flussigkeit 3t kann durch geeignete Vorrichtungen, beispielsweise durch einen Syphon 32, erfolgen.
  • Die Form des Spaltes 27 ist an sich beliebig. So können die mit Vorsprüngen versehenen Wände 23, 24 beispielsweise auch kegelig, zylindrisch o. dgl. ausgeführt sein.
  • Es kann ferner vorteilhaft sein, die Ausscheidungswirkung dadurch zu unterstützen, daß in dem Spaltraum 27 eine besondere Zusatzflüssigkeit zur kräftigeren Durchwaschung -des bei 26 zuströmenden Gasdampfgemisches eingeführt wird. Ebenso ist es vorteilhaft, eine oder beide der den Spaltraum begrenzenden Flächen besonders zu kühlen.
  • Auch die Vorsprünge 21 der Spaltflächen 23, 24 können sehr verschieden geformt werden. So zeigt Abb. 4 zahnartige Vorsprünge 33 im Querschnitt und Grundriß, die durch Kerbhiebe in die Spaltwand entstanden sind und etwa die Form von Zähnen einer Raspel zeigen. Diese widerhakenförmigen, verhältnismäßig spitzen Raspelzähne sind versetzt zueinander angeordnet, so daß bei der Drehang der einen Fläche gegenüber der anderen viele einzelne Angriffsstellen entstehen, an denen Tropfen des - durchströmenden Gemisches zerstäubt werden.
  • Bei scheiben- oder kegelförmigen Begrenzungswänden der Spalfflächen können auch, wie Abb. 5 andeutet, radial verlaufende Zahnrücken 34 benutzt werden, - welche bei ihrem raschen Umlauf seitlich gegen die etwa radial sich bewegenden Flüssigkeitsteilchen schlagen und sie zerstäuben. Einige der zahlreichen möglichen Querschnittsformen solcher radialer Rippen zeigen die Abb.5a, 5b, 5c. Die Spaltflächen können auch mit rechteckig aus ihrer Ebene herausragenden Erhebungen 35 versehen sein (vgl. Abb. 6), deren vordere Fläche schräg oder auch senkrecht verlaufen kann.
  • Weitere Ausführungsformen der Spaltflächenvorsprünge zeigen die Abb. 7 bis IO.
  • Gemäß Abb. 7 sind die Erhebungen pyramidenförmig. Diese Form ergibt sich, wenn die Fläche sowohl mit radialen als auch mit konzentrischen Rinnen versehen wird. Es können auch die Flächen mit ihren Erhebungen ineinandergreifen (vgl. die Querschnittszeichnungen zu diesenAbbildungen), wodurch der Gasstrom sehr kräftig beeinflußt wird.
  • Abb. 8 zeigt die Verwendung kegelförmiger Erhebungen an Stelle von Pyramiden. Gemäß Abb. g sind beide Ausführungsarten dadurch vereinigt, daß der untere Teil 36 jedes Vorsprunges als Pyramide, der obere Teil 37 als Kegel ausgebildet ist. Abb. IO zeigt schließlich, daß die Spaltflächen auch einfach mit Drahtstücken 39 besetzt sein können, die entweder in einigem Abstand gegenüberliegen, oder aber, wie dargestellt, ineinandergreifend verlaufen können. Die Wirkung kann dadurch noch gesteigert werden, daß solche mit Drahtspitzen versehene Flächen auch noch mit einer Art Stacheldraht durchsetzt werden, welche die vorspringenden Drahtspitzen einer Fläche verbinden. Hierbei ist natürlich darauf zu achten. daß die äußersten Spitzen der gegeneinander bewegten Flächen in genügendem Abstand voneinander bleiben. Es kann auch vorteilhaft sein, die Flächen nicht vollständig, sondern nur teilweise oder auch nur eine der Flächen mit Vorsprüngen der beschriebenen Art zu besetzen. Beispielsweise können die auf geringen Abstand parallel verlaufenden Flächen an der Spaltaustrittsstelle 28 (Abb. 3) auf geringem Abstand glatt, also ohne Vorsprünge ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum Auswaschen von feinen Nebeln oder von Dämpfen aus Gasen, die zugleich größere tropfbare Teilchen enthalten, insbesondere aus Schwelgasen, Kokereigasen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Gase mit derart hoher relativer Geschwindigkeit zwischen eng einander gegenüberliegenden, mit Vorsprüngen versehenen Flächen hindurchgeführt werden, daß die tropfbaren Teile beim Aufprallen auf die Vorsprünge in kleinere Tröpfchen zersprengt werden, die sich in der Gasmasse verteilen und dabei die Dämpfe und Nebel aufnehmen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Vorsprüngen besetzten Flächen kühler gehalten werden als das an ihnen vorbeiströmende Gas.
DEB134465D 1927-11-20 1927-11-20 Verfahren zum Auswaschen von feinen Nebeln oder von Daempfen aus Gasen Expired DE545366C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020115890B4 (de) 2020-06-16 2023-11-02 Das Environmental Expert Gmbh Gaswäscher zum Entfernen von Partikeln aus einem Abgas sowie Abgasentsorgungsanlage mit einem Gaswäscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020115890B4 (de) 2020-06-16 2023-11-02 Das Environmental Expert Gmbh Gaswäscher zum Entfernen von Partikeln aus einem Abgas sowie Abgasentsorgungsanlage mit einem Gaswäscher

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