DE544954C - Schuettelrutsche mit gabelartig gelagerten Laufrollen - Google Patents

Schuettelrutsche mit gabelartig gelagerten Laufrollen

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DE544954C
DE544954C DE1930544954D DE544954DD DE544954C DE 544954 C DE544954 C DE 544954C DE 1930544954 D DE1930544954 D DE 1930544954D DE 544954D D DE544954D D DE 544954DD DE 544954 C DE544954 C DE 544954C
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0348Supporting or guiding means for troughs
    • B65G2812/0352Rollers or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Schüttelrutsche mit gabelartig gelagerten Laufrollen Die Erfindung betrifft eine Schüttelrutsche, deren Laufrollen mittels eines Achsbolzens in einer an der Schüttelrutsche angeordneten Lagergabel befestigt sind. Bisher hat man bei derartigen Rutschen die Laufrollen in U-förmig gebogenen Flacheisen gelagert, die ihrerseits an dem Rutschenboden oder an den Rutschenwänden befestigt sind. Eine derartige Laufrollenbefestigung ist nicht hinreichend formfest, da jene Flacheisen sich bei Transport der Rutschenschüsse,insbesondere aber beim Gebrauch der Rutschen leicht verbiegen können, so daß die Laufrollen in diesem Fall schräg stehen. Solches wird bei jener Befestigungsart namentlich auch dann eintreten, wenn man die Rutschen unmittelbar auf dem Liegenden lagert. Sodann müssen bei jener Befestigungsart für eine jede Rutschenbreite Flacheisen besonderer Länge gefertigt werden.
  • Die Ausbildung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß jede Lagergabel konsolenartig gestaltet und der Form der Rutsche derart angepaßt ist, daß die Konsole sich der Seitenwand der Rutsche und mit einem unteren lappenförmigen Fortsatz dem Rutschenboden anschmiegt. In diesem Fall weisen das Lagergehäuse und die Rutsche keinen Spielraum zueinander auf, infolgedessen ist das Lagergehäuse starr und unverbiegbar mit der Rutsche vereint, und damit liegt die richtige Stellung der Laufrollen zu der Rutsche unveränderlich fest. Auch paßt diese Befestigungsart ohne weiteres für Rutschen verschiedener Breite.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal soll das Lagergehäuse ferner eine wenigstens so weit vorsprungfreie Außenseite besitzen und den Rutschenrand so weit überragen, daß die Rutsche hochkant gestellt auf jener Gehäuseseite ruhend verschoben werden kann. In diesem Fall kommt jenem flanschartigen Fortsatz des Lagergehäuses auch noch die Bedeutung zu, daß er ein Eindrücken der Rutsche in deren hochkant gestellten Lage verhindert. Um jene glatte Außenseite des Lagergehäuses zu erzielen, soll der Achsbolzen der Laufrollen in der Weise in dem Gehäuse befestigt sein, daß er in der einen Richtung durch Widerlage gegen das Lagergehäuse und in der anderen Richtung durch einen Splint o. dgl. gegen axiale Verschiebung gesichert ist. Um sodann den Verschleiß im wesentlichen auf leicht auswechselbare und billige Teile zu beschränken, ist gemäß einem Erfindungsmerkmal vorgesehen, zwischen die Schenkel des Lagerkörpers und die Rollennabe Verschleißscheiben einzufügen, welche aus weichem Baustoff bestehen können, während die Rollennabe und der Achsbolzen gehärtet und zwischen diese beiden Teile Wälzkörper eingefügt sein können; die Laufrolle mitsamt ihrem Wälzlager und jenen beiden seitlichen Verschleißscheiben bildet alsdann ein in das Gehäuse zusammenhängend einbaubares Ganzes, dessen Teile andererseits aber nach Entfernen der Schleißscheiben leicht ausgewechselt werden können. Ebenso kann auch das Lagergehäuse, selbst wenn es an die Rutsche angenietet ist, leicht ausgewechselt werden, es kann aber auch abnehmbar an den Rutschenverbindungsmitteln befestigt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine nach diesem Gedanken ausgebildete Rollenrutsche in Abb. i in Seitenansicht und in Abb. z in einem Querschnitt bruchstückweise.
  • Als Lagerkörper der Laufrolle r der Schüttelrutsche e dient ein im wesentlichen U-förmiges Formstück a, welches mit nach oben gekehrtem Boden entweder mit der Kutschenform angepaßten Seitenflächen f', f2 an der Rutsche oder statt dessen auch in beliebiger geeigneter Weise an den Verbindungsmitteln der Kutschenschüsse befestigt ist. In den Schenkeln 0 und a2 des Lagerkörpers a ruht ein zweckmäßig gehärteter und geschliffener Achsbolzen b, um welchen die Rolle r mittels eines Wälzlagers w umläuft; die Nabe der Rolle r kann gleichfalls gehärtet sein, und sie weist eine Schmierbüchse h auf, welche sich in diesem Fall gleichfalls geschützt innerhalb des Lagergehäuses a befindet. Der Bolzen b legt sich innenseitig gegen einen Ansatz d des Lagergehäuses, und er ist durch einen Splint c o. dgl. gegen Lösen in der anderen Richtung gesichert. Auf den beiden Seitenflächen der Rollennabe sind Scheiben s aus weichem Baustoff befestigt, welche also den durch ihren Umlauf an den Schenkeln al. und a2 verursachten Verschleiß aufnehmen und von der eigentlichen Laufrolle fernhalten. Damit diese Scheiben möglichst billig hergestellt werden können, können sie, wie dargestellt, z. B. aus dreieckigen Blechplatten bestehen.

Claims (5)

  1. PATCNTANSPRÜCHL: i. Schüttelrutsche mit gabelartig gelagerten Laufrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagergabel konsolenartig gestaltet und der Form der Rutsche derart angepaßt ist, daß die Konsole sich der Seitenwand der Rutsche und mit einem unteren lappenförmigen Fortsatz dem Kutschenboden anschmiegt.
  2. 2. Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole eine vorsprungfreie Außenseite besitzt und mit ihrem äußeren Teil den Kutschenrand seitlich überragt.
  3. 3. Schüttelrutsche nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Rollenachse unterhalb des unteren Lagerbockfortsatzes angeordnet ist, so daß die Achse dort gegen axiale Verschiebung gesichert-werden kann. q..
  4. Schüttelrutsche nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse in der einen Richtung durch Widerlage gegen das Lagergehäuse und in der anderen Richtung durch einen Splint o. dgl. gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
  5. 5. Schüttelrutsche nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schenkel des Lagerbockes und die Rollennabe auswechselbare Verschleißkörper (s) eingefügt sind, welche gleichzeitig den Verschluß einer in der Rolle angeordneten Rollenschmierkammer bilden.
DE1930544954D 1930-10-07 1930-10-07 Schuettelrutsche mit gabelartig gelagerten Laufrollen Expired DE544954C (de)

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