DE538471C - Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen

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DE538471C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. NOVEMBER 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 538471 KLASSE 21 c GRUPPE
2IC1 J 1122.
Firma Albrecht Jung in Schalksmühle i.W.
Bei der Unterputzmontage von elektrischen Installationsapparaten ist es erforderlich, daß der Deckel der den Installationsapparat aufnehmenden Dose mit dem Wandputz bündig liegt. Ist dies nicht der Fall, dann können die aus Glas, Kunstharz o. dgl. bestehende Abdeckplatte der Dose und bei Schaltern der Knebel nicht ordnungsmäßig angebracht werden, während bei Steckvorrichtungen die Kontakthülsen zu tief liegen, so daß die Steckerstifte nicht auf einer genügenden Ausdehnung in die Hülsen eingreifen können. Dadurch, daß die Dose regelmäßig vor dem Verputzen der Wände angebracht wird, kommt es häufig vor, daß die Dose zu tief in der Wand sitzt, sei es nun, daß in der Wand ein zu tiefes Loch geschlagen wurde, oder daß der Putz dicker aufgetragen worden ist, als bei Anbringung der Dose angenommen wurde. Auch steht die Dose nicht selten schief. Geschieht die Befestigung des Installationsapparates in der Dose mit Hilfe von Spreizklemmen, dann ist es möglich, die zu tiefe Lage der Dose dadurch auszugleichen, daß man den Installationsapparat weniger tief, nämlich nur so tief in der Dose befestigt, daß der Deckel oder Deckelring mit dem Putz bündig liegt. Sind die Spreizhebel einzeln verstellbar, dann kann der Einsatz auch schief in der Dose befestigt werden, um die schiefe Dosenstellung auszugleichen. Die Befestigung mittels Spreizhebel ist jedoch nicht immer zuverlässig, außerdem ist sie nur bei Dosen mit einer verhältnismäßig weichen Auskleidung, in welche die Spreizhebel eingedrückt werden können, d. h. bei Bleidosen mit einer inneren Isolierbekleidung aus Pappe o. dgl., anwendbar. Bei ganz aus Isolierstoff, wie Kunstharz oder ähnlichen harten Isolierpreßstoffen, bestehenden Unterputzdosen läßt sich die Spreizhebelbefestigung nicht anwenden. Hier geschieht vielmehr die Befestigung des Installationsapparates unter Vermittlung des als Träger dienenden Deckels oder Deckelringes dadurch, daß der Deckel mittels Schrauben, die in Mutterbohrungen am Dosenrandeingezogen werden, befestigt wird. Dabei ist aber ein Ausgleich der zu tiefen Lage oder der schiefen Stellung der Dose nicht ohne weiteres möglich, weil die Schrauben stets so fest angezogen werden müssen, daß der Deckel auf dem Dosenrand aufliegt. Man behilft sich bisher in der Weise, daß unter den Dosendeckel den Wandputz übergreifende Preßspanplatten gelegt und der Deckel dann auf die ihrerseits am Wandputz abgestützten Preßspanplatten niedergezogen wird. Dieses Behelfsmittel ist aber umständlich, außerdem versagt es dann, wenn die Halteschrauben des Deckels nicht genügend lang sind.
Die den Erfindungsgegenstand bildende Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in vorzugsweise aus Kunstharz' ο. dgl. bestehenden Unterputzdosen, bei welcher der als Träger für den Installationsapparat dienende Deckel oder Deckelring ebenfalls mittels Schrauben an der
Dose gehalten wird, beseitigt diesen Mange und ermöglicht es, den Deckel oder Deckelring trotz zu tiefer Lage oder trotz schiefer Stellung der Dose in der Wand mit dem Wandputz bündig zu befestigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Dosenwandung in der Höhenrichtung verstellbare kleine Schlitten angeordnet sind, an welchen der Deckel oder Deckelring angeschraubt wird. Hierbei ist es bei zu tief liegender Dose nur notwendig, die kleinen Schlitten mehr oder weniger zu verschieben, um den Deckel mit dem Wandputz bündig zu legen. Bei schiefer Stellung der Dose können die kleinen Schlitten je um .andere Beträge verstellt werden, um so auch eine parallele Stellung des Deckels zum Wandputz zu erreichen. In jedem Falle ist dadurch, daß der Deckel bei seiner Befestigung auf die kleinen Schlitten niedergezogen werden kann, ein fester Sitz des Deckels und des von ihm getragenen Installationsapparates gewährleistet. Es ist bei der Unterputzinstallation von elektrischen Installationsapparaten bereits bekannt, im Innern der Dose eine als'Träger für den Installationsapparat dienende Brücke anzuordnen, die in der Höhenrichtung der Dose verschiebbar ist und mittels zweier teils im Dosenboden, teils in Ansätzen des Dosenrandes gelagerter Schraubenspindeln verstellt werden kann. Diese Einrichtung ermöglicht zwar, die etwa zu "tiefe Lage der Dose in der Wand durch Verschieben der Brücke und damit des Installationsapparates auszugleichen. Dabei ist aber die vorteilhafte Anordnung eines außen an der Dose befestigten und von der Dose lösbaren Trägers, an dem der Installationsapparat außerhalb der Dose befestigt werden kann, verlassen, und der Installationsapparat muß unmittelbar an der in der Dose befindlichen Brücke befestigt werden, was dadurch, daß die Befestigungsschrauben tief in der Dose liegen, umständlich ist. Dazu kommt, daß infolge Fehlens eines Deckels oder Deckelringes auch die richtige Einstellung der den Apparat tragenden Brücke schwierig ist, weil die mit dem Wandputz bündig zu legende Oberkante des Installationsapparates nicht in der Nähe des Dosenrandes, sondern in der Mitte der Dose sich befindet. Man muß also immer wieder die Abdeckplatte probeweise anbringen, um zu prüfen, ob die richtige Stellung des Installationsapparates erreicht ist. Endlich kann die den Einsatz tragende Brücke stets nur parallel zu sich selbst verstellt werden. Ein Schrägstellen der Brücke zwecks Ausgleichs einer schiefen Stellung der Dose in der Wand ist dagegen nicht möglich, weil die Brücke bei ungleicher Verstellung der beiden Schraubenspindeln sowohl an den Dosenwandungen als auch an den Spindeln sich festklemmt. Durch die Anordnung einer als Träger für den Installationsapparat dienenden verstellbaren Brücke ist also die gestellte Aufgabe nur teilweise und unvollkommen gelöst.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt eine Draufsicht, wobei links unten ein Teil des Deckelrandes weggebrochen und die Stellschraube für einen Schlitten weggeschnitten ist, während links oben ein Teil der Dosenwandung nach der Linie A-A der Fig. 2 waagerecht geschnitten und wiederum ein Teil des Deckelrandes weggebrochen ist.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1, wobei der Deckelrand in jeder Hälfte der Figur in einer anderen Höhenlage befestigt ist.
Fig. 3 zeigt die Anwendung der neuen Befestigungseinrichtung bei einer zu tief liegenden Dose in Seitenansicht mit Schnitt durch die Wand.
Der Mantel der Dose 3 weist an seiner Außenseite vier um 900 gegeneinander versetzte säulenförmige Verstärkungen 4 auf. In der oberen Hälfte dieser Verstärkungen sind rechteckige Nuten 5 ausgespart, die nach oben und nach dem Doseninnern hin offen sind, go Die dem Doseninnern zugekehrte schlitzförmige Öffnung 6 besitzt dabei eine geringere lichte Weite, als die Nutenbreite beträgt, so daß die Nuten sozusagen hinterschnitten sind. In ihrer unteren Hälfte enthalten die Verstärkungen 4 in der Verlängerung der Nuten 5 liegende, unten offene Kanäle 7, die von den Nuten durch einen Zwischenboden 8 getrennt sind. Die Nuten 5 dienen zur Führung von kleinen Schlitten. Diese bestehen je aus einem Blechstreifen 9, dessen in einer Nut liegende untere Hälfte U- oder kastenförmig gebogen ist, so daß dadurch ein äußerlich prismatisches Führungsstück ga gebildet ist. Die obere Hälfte eines jeden Blechstreifens liegt dagegen an der Innenseite der Dosenwandung, ihr freies Ende gb ist winklig nach innen gebogen und enthält eine Mutterbohrung 10 für die Halteschraube 11 des Deckelringes 12. Der Blechstreifen ist an seinem durch den Schlitz 6 hindurchtretenden Teil mit seitlichen Ausschnitten zum Eingriff der Schlitzränder versehen. Zur Verstellung der kleinen Schlitten dient je eine Stellschraube 13, die mit ihrem unteren Ende im Boden 8 der Nut S und mit ihrem oberen Ende in iner kleinen Platte 14 lagert, die in einer Versenkung am oberen Ende der Nut angeordnet ist. Die Schraube 13 stützt sich mit ihrem am oberen Ende vorgesehenen, einen
chlitz für einen Schraubenzieher aufweisenden Kopf 13° auf die Platte 14, während ihr
unteres, durch den Boden 8 hindurchtretendes Ende vernietet ist und sich mit dem angestauchten Nietkopf i36 und einer Unterlagsscheibe gegen den Boden 8 stützt. Die Schraube 13 ist dadurch drehbar, aber unverschiebbar gelagert. Sie greift mit ihrem das Gewinde aufweisenden Schaft durch Löcher im oberen und unteren Schenkel des U-förmigen Teiles 9° des Schlittens 9 hindurch. Während das Loch 18 im oberen Schenkel glatt ist, enthält das Loch 19 im unteren Schenkel ein Muttergewinde für die Schraube 13, so daß der Schlitten durch Drehen der Schraube verstellt werden kann.
Der Deckelring 12 weist einen nach dem Doseninnern gerichteten hochstehenden Rand oder Kragen 15 bekannter Art auf, dessen Außendurchmesser etwa der lichten Dosenweite entspricht, so daß er in die Dose ein- zugreifen vermag. Der hochstehende Rand 15 ist an vier um 90 ° gegeneinander versetzten Stellen mit Schlitzen 16 zum Durchtritt der Schlitten 9 versehen. Der Außendurchmesser des Deckelringes kann, wie gezeichnet, dem Durchmesser des Kragens 15 entsprechen, er kann gegebenenfalls aber auch größer sein, so daß der Deckelring den Dosenrand überdeckt. Am Innenrand weist der Deckelring 12, wie bekannt, zwei Stützen 17 zur Anbringung des nicht gezeichneten Installationsapparates oder Einsatzes, der je nach Bedarf ein Schalter-, ein Steckdosen- oder anderer Einsatz sein kann, auf.
Wenn die Dose in der richtigen Tiefe in der Wand angebracht wurde, werden die Schlitten 9, wie rechts in Fig. 2 gezeichnet, so eingestellt, daß ihre die Mutterbohrungen für die Halteschrauben enthaltenden Teile gb in Höhe des Dosenrandes liegen. Der Deckelring 12 wird dann mittels der vier Schrauben 11 an den vier Schlitten 9 befestigt und auf diese niedergezogen. Sitzt die Dose dagegen zu tief in der Wand, dann werden die vier Schlitten 9 mittels der Stellschrauben 13 je nach Bedarf um einen kleineren oder größeren Betrag nach dem Dosenrand hin verschoben, so daß ihre die Mutterbohrungen enthaltenden Teile gb aus der Dose mehr oder weniger weit herausragen, worauf der Deckelring 12 ebenfalls an den vier Schlitten festgeschraubt und darauf niedergezogen wird (Fig. 2 links und Fig. 3). Hat die Dose 3 eine schiefe Stellung in der Wand, dann können die Schlitten 9 je um verschiedene Beträge verschoben und damit so eingestellt werden, daß sie sämtlich mit Bezug auf den Wandputz auf gleicher Höhe liegen. Wie ersichtlich, «rhiält der Deckelring 12 in jedem Falle eine solche Stellung, daß er mit dem Wandputz bündig liegt.
Da der Installationsapparat am Deckelring 12 befestigt ist, bleibt seine Stellung zu diesem Ring stets die gleiche, so daß sich trotz der Verlegung des Deckelringes bei Schaltern keine Schwierigkeiten in der Anbringung des Schalterknebels ergeben, während bei Stecker- 6g vorrichtungen die Steckstifte stets genügend tief in die Dose eintreten können. Dadurch, daß der Deckelring 12 einen in die Dose eingreifenden Kragen 15 besitzt, ist der bei der Verlegung des Deckelringes nach vorn zwi- -70 sehen dem Ring und dem Dosenrand verbleibende Zwischenraum durch den Kragen abgeschlossen. Da die Stellschrauben 13 für die kleinen Schlitten 9 außerhalb des Deckels 12 liegen, kann die Verstellung der Schlitten 9 im Bedarfsfalle auch noch nach der Befestigung des Deckels erfolgen, so daß eine ungenaue Höhenlage ohne Wiederabnehmen des Deckels nachträglich berichtigt werden kann.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere kann die Zahl der Halteschrauben für den Deckelring und damit die Zahl der Schlitten eine andere als im Beispiel sein. Statt daß die obere Hälfte der die Schlitten bildenden Blechstreifen 9 auf der Innenseite der Dosenwandung liegt, kann sie sich auch im Innern der Nut 5 befinden. Es tritt dann nur das die go Mutterbohrung 10 enthaltende umgebogene Ende gb des Blechstreifens durch den Schlitz 6 aus der Nut heraus. Ferner können die Nuten in der Dosenwandung statt rechteckig auch schwalbenschwanzförmig sein, und die gj Schlitten könnten statt aus Blechstreifen auch anders ausgebildet sein, z. B. aus vollen Metallblöckchen bestehen. An Stelle eines Deckelringes kann im Bedarfsfalle ein voller Deckel angeordnet werden, der den Installationsapparat trägt. Die Erfindung ist endlich auch hei solchen Dosen, z. B. Abzweigdosen, anwendbar, bei welchen der Deckel keinen Installationsapparat trägt, bei denen es sich also allein um die Befestigung des Deckels handelt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen, wobei der Installationsapparat an einem mittels Schrauben außen an der Dose gehaltenen Deckel oder Deckelring sitzt, gekennzeichnet durch kleine, in der Höhenrichtung an der 11g Dosenwandung verstellbare Schlitten, die als Träger für den Deckel bzw. Deckelring dienen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Schlitten (9) je aus einem Blechstreifen bestehen, dessen innerer Endteil zu einem
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in einer Nut (5) der Dosenwandung gleitenden Bügel oder Kästchen (9«) gebogen ist, das Bohrungen zum Durchgriff einer Verstellschraube (13) aufweist, und dessen äußeres Ende (o.6) winklig abgebogen ist und die Mutterbohrung (10) für die Halteschraube des Deckels oder Deckelringes enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (13) außerhalb des Deckels angeordnet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Schrauben (13) verstellbare Deckelring (12) mit einem an sich bekannten, in die Dose eingreifenden Kragen (15) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 für Unterputzdosen aus Kunstharz oder ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (9) in kanalartigen Ausbuchtungen (5) der Dosenwandung geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930538471D 1930-09-26 1930-09-26 Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen Expired DE538471C (de)

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