DE539344C - Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen

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DE539344C
DE539344C DE1930539344D DE539344DD DE539344C DE 539344 C DE539344 C DE 539344C DE 1930539344 D DE1930539344 D DE 1930539344D DE 539344D D DE539344D D DE 539344DD DE 539344 C DE539344 C DE 539344C
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DE
Germany
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cover
ring
cover ring
screws
collar
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Expired
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DE1930539344D
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der im Patent 538 471 beschriebenen Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen, bei denen der den Einsatz tragende Deckel oder Deckelring an kleinen Schlitten befestigt wird, die an der D ösen wan dung in deren Höhenrichtung verstellbar sind. Im Hauptpatent ist vorgeschlagen, den Deckelring an seiner Unterseite mit einem in die Dose eingreifenden Rand oder Kragen zu versehen, um den bei einer Höherlegung des Deckels zwischen diesem und der Dose entstehenden Zwischenraum abzuschließen. Die im Hauptpatent vorgesehene Anbringung dieses Kragens unmittelbar am Deckel oder Dekkelring ist in der Praxis insofern unvorteilhaft, als der Kragen bei der meist üblichen Anordnung der Anschlußklemmen an der Oberseite des vom Deckel oder Deckelring getragenen Installationsapparats die Einführung der Leitungsenden in die Klemmen, die in der Regel von der Seite her erfolgt, behindert.
Diesem Mangel hilft die Erfindung dadurch ab, daß der in die Dose eingreifende Rand oder Kragen nicht mehr am Deckelring fest angebracht ist, sondern einen von diesem getrennten Teil bildet, der unterhalb des Dekkels oder Deckelringes an den in der Höhe verstellbaren Schlitten mittels flanschartiger Umbiegungen befestigt ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei von der Dose gelöstem Dekkel oder Deckelring die Klemmen sowie auch alle anderen am Doseneinsatz befindlichen Teile von der Seite her vollkommen zugäng lich sind, so daß eine Behinderung des Anschlusses der Leitungen oder sonstige Arbeiten am Einsatz durch den Kragen nicht behindert werden. Die neue Anordnung des Kragens ist ferner dann vorteilhaft, wenn der den Installationsapparat tragende Deckel oder Deckelring mittels bogenförmiger Schlitze an den Schlitten drehverstellbar befestigt ist, indem sie es ermöglicht, trotz der Drehverstellbarkeit des Deckels oder Deckelringes einen in die Dose eingreifenden Kragen vorzusehen. Der vom Deckel oder Deckelring getrennte Kragen kann mit Hilfe der Halteschrauben des Deckels oder Deckelringes befestigt werden, indem die Schäfte dieser Schrauben gleichzeitig durch Löcher in einem am Kragen vorgesehenen Flansch hindurchgreifen. Vorteilhaft werden dabei für den Durchtritt der Schraubenschäfte im Deckel oder Deckelring bogenförmige Schlitze angeordnet, die in an sich bekannter Weise an <einem Ende so erweitert sind, daß sie den Köpfen der Halteschrauben Durchlaß gewähren. Der Deckel oder Deckelring kann dann auf die bereits an Ort befindlichen Schrauben aufgesetzt und nach einer kleinen Drehung festgeschraubt sowie auch umgekehrt nach teilweiser Lösung der Schrauben und einer kleinen Drehung des Deckels wieder abgenommen werden. Das hat bei der Anordnung eines vom Deckel-
ring getrennten Kragens den Vorteil, daß die Halteschrauben schon vor Anbringung des Deckels oder Deckelringes durch die Löcher des Kragens hindurch in die Mutterbohrungen des Schlittens eingezogen werden und bei Abnahme des Deckels in den Mutterbohrungen verbleiben können. Damit ist nicht nur einem Verlust der Schrauben vorgebeugt, sondern es besteht zugleich der Vorteil/ daß der ίο Kragen auch bei entferntem Deckelring, also gewissermaßen unabhängig von diesem, an der Dose gehalten ist. Damit die Köpfe der Schrauben gegenüber dem Deckelring nicht vorstehen, sind die Bogenschütze mit mehreren wahlweise benutzbaren Randvertiefungen zum Eingriff der Versenkköpfe der Halteschrauben versehen. Die Bogenschütze im Deckelring können endüch so angeordnet sein, daß die Verstellschrauben für die die Mutterbohrungen der Halteschrauben enthaltenden Schlitten durch die Schütze hindurch zugänglich, sind. Es ist dann nach Anbringung und Befestigung des Deckels oder Deckelringes noch möglich, die Schlitten und damit den Deckelring in der Höhenrichtung der Dose zu verstellen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in Verbindung mit einer metallischen Unterputzdose und einem drehverstellbaren Deckelring beispielsweise .veranschaulicht. Es zeigen
Fig. ι einen senkrechten Schnitt nach der gebrochenen Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Dose und Dekkelring,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dose bei entferntem Deckelring.
Mantel und Boden der Dose 3 bestehen aus Metall, z. B. verbleitem Eisen, und sind auf der Innenseite mit einer Bekleidung 3" aus Isolierstoff versehen. An zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Stellen ist an der Innenseite des Dosenmantels je ein längüch rechteckiges und oben offenes Kästchen 5 befestigt, das aus 'einer entsprechend ausgeschnittenen Blechplatte gebogen ist. Die Befestigung ist dadurch bewirkt, daß an den Längswänden und am Boden des Kästchens 5 vorgesehene Zungen durch Schlitze des Dosenmantels hindurchgesteckt und auf der Außenseite der Dose umgebogen sind. Die Kästchen 5 sind außen mit einer Kleidung ζ" aus Isoüerstoff versehen. Jedes Kästchen führt einen kleinen Schütten 9, der, wie im Hauptpatent, aus einem Blechstreifen besteht, dessen untere Hälfte. U-förmig gebogen ist, während die obere Hälfte zunächst geradünig verläuft und dann oberhalb des Randes des Führungskästchens rechtwinklig umgebogen ist. Die umgebogenen Enden gb, die im wesentlichen tangential zum Dosenmantel gerichtet sind, enthalten je 'eine Mutterbohrung für eine Halteschraube 11 des Deckelringes 12. In der U-förmigen Hälfte des Blechstreifens ist eine Schraube 13 drehbar, aber unverschiebbar gelagert, die in einer im Boden des Führungskästchens 5 vorgesehenen Mutterbohrung verschraubbar ist und dazu dient, den vom Blechstreifen gebildeten Schlitten 9 im Führungskästchen 5 auf und ab zu bewegen, d. h. in der Höhenrichtung der Dose 3 zu verstellen.
Der Deckelring 12 ist, wieübüch, an seinem Innenrand mit zwei nach unten gekröpften Stützen 17 verseilen, welche den Installationsapparat 26, der im Beispiel ein Schalter ist, aber auch eine Steckdose oder ein anderer Einsatz sein kann, tragen. Der Deckelring 12 ist mittels zweier in der Durchmesserrichtung gegenüberliegender Schraubeil 11 gehalten, die in die Mutterbohrungen an den Enden gb der Schütten 9 eingezogen sind. Hierdurch ist, wie im Hauptpatent, die Möglichkeit gegeben, den Deckel je nach Bedarf in einer kleineren oder größeren Entfernung vom Dosenrand zu befestigen, indem die Schütten 9 mittels der Schrauben 13 um einen entsprechenden Betrag nach oben verstellt werden. Um den gegebenenfalls zwischen Deckelring und Dosenrand verbleibenden Zwischenraum abzuschließen, ist, wie im Hauptpatent, an der Unterseite des Deckelringes 12 ein in die Dose eingreifender Kragen 15 vorgesehen, der zwei gegenüberliegende Schütze zum Durchlaß der Führungskästchen 5 aufweist. Dieser Kragen bildet gemäß der Erfindung einen vom Dekkelring 12 getrennten Teil. Er ist mit einem kleinen Innenflansch 27 versehen, der die Schütten 9 übergreift und an denjenigen Stellen, wo die umgebogenen Enden gb der Schütten 9 sich befinden, je ein Loch zum Durchtritt des Schaftes einer Halteschraube 11 aufweist. Die Halteschrauben 11 des Deckelringes 12 dienen somit gleichzeitig dazu, den Kragen 15 an Ort zu halten. Da der Kragen mit seinem Flansch 27 zwischen dem Deckelring 12 und den Schütten 9 üegt, so nimmt er an der Verstellung der Schlitten und des Deckelringes ohne weiteres teil. Er wird also bei größerer Entfernung des Deckels vom Dosenrand aus der Dose weiter herausgezo· gen, bei Annäherung des Deckelringes an den Dosenrand in die Dose wieder hineingeschoben.
Der Deckelring 12 ist zum Durchtritt der Schäfte der Halteschrauben 11 mit kreisbogenförmigen Schützen 24 versehen. Diese Schlitze sind in an sich bekannter "Weise je an einem Ende mit einer Erweiterung 28 von solcher lichten Weite versehen, daß sie den Köpfen der Schrauben 11 Durchlaß gewähren. Der Ring 12 kann also mit den erweiterten Schützenden 28 auf die bereits durch die Löcher des
Kragenflansches 27 in die Mutterbohrungen der Schlitten 9 eingezogenen Schraubenköpfe aufgesteckt und dann nach einer kleinen Drehung dadurch befestigt werden, daß die Schrauben auf die Schlitzränder des Deckelringes niedergezogen werden. Umgekehrt kann der Deckelring nach teilweiser Lösung der Schrauben 11 und einer kleinen Drehung von den Schrauben wieder abgenommen werden, so daß es also bei Anbringung und Entfernung des Deckelringes nicht nötig ist, die Schrauben 11 vollständig zu lösen.
Im Beispiel ist der Deckelring 12 mit vier Bogenschützen 24 versehen, so daß wahlweise das eine oder andere Schlitzpaar bei der Befestigung des Deckelringes benutzt werden kann. Die Bogenschütze selbst besitzen eine verhältnismäßig große Länge, so daß das Festschrauben an mehreren Stellen der Sehlitzlänge erfolgen kann. Es ist so die Mögüchkeit gegeben, den Deckelring 12 und damit den an diesem befestigten Einsatz 26 in einer beliebigen Drehstellung und damit unabhängig von der Drehstellung der Dose 3 in der Wand so zu befestigen, daß beispielsweise bei dem gezeichneten Drehschalter der Schaltergriff in der Ein- und Ausschaltstellung genau waagerecht bzw. genau senkrecht steht. Damit die Köpfe der Halteschrauben 11 mit dem Deckelring bündig üegen, also nicht nach oben vorstehen, sind einerseits die Schrauben 11 mit Versenkköpfen ausgestattet, anderseits sind die Schütze 24 mit kegeligen Randvertiefungen 29 zum Eingriff der Versenkköpfe versehen.
Die Schlitze 24 im Deckelring 12 sind, wie aus der Zeichnung ersichtüch, so angeordnet, daß ihre Mittenentfernung von der Dosenachse gleich der Mittenentfernung der Stellschrauben 13 für die Schütteng von der Dosenachse ist. Die Schlitze 24 befinden sich also über den Köpfen der Stellschrauben 13, so daß diese durch die Schlitze hindurch zugängüch sind. Das hat den Vorteil, daß die Schlitten 9 und mit ihnen der Deckelring 12 noch nach Anbringung des letzteren verstellt werden können, um etwa bei der vor Anbringung des Deckelringes bewirkten Einstellung der Schlitten 9 vorgekommene Ungenauigkeiten zu beseitigen.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So ist die Erfindung außer bei MetaUdosen auch bei Dosen aus Kunstharz sowie dann anwendbar, wenn auf eine Drehverstellung des Deckelrinsres 12 und des daran sitzenden Einsatzes kein Wert gelegt wird. Im letzteren Falle brauchen im Deckelring nur zwei kurze, an einem Ende erweiterte Schütze 24 vorgesehen zu werden. Der Deckelring kann, wie in der Zeichnung dargestellt, den Rand der Dose 3 um einen kleineren oder größeren Betrag überragen; er kann aber auch mit dem Dosenrand abschneiden. Der Kragen 15 kann statt des gezeichneten ringsum laufenden Flansches auch nur mit zwei kurzen Flanschstücken zur Überbrückung der im Kragen vorgesehenen Schlitze und zur Aufnahme der Durchtrittslöcher für die Schrauben 11 versehen sein. Statt mit Hilfe gemeinsamer Schrauben könnten der Deckel oder Deckelring 12 und der Kragen 15 auch mittels getrennter Schrauben an den Schütten 9 befestigt sein, in welchem Falle natürüch die Schlitten 9 je zwei Mutterbohrungen für die Halteschrauben von Kragen und Deckelring aufweisen müssen. Der Kragen 15 kann erforderlichenfalls mit einer Bekleidung aus getränkter Pappe oder einem anderen Isoüerstoff versehen sein oder ganz aus Isolierstoff, z. B. Kunstharz, bestehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ι . Einrichtung zur Befestigung von elektrischen InstaUationsapparaten in Unterputzdosen nach Patent 538 471 mit einem unterhalb des verstellbaren Deckels oder Deckelringes befindüchen, in die Dose eingreifenden Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (15) einen vom Dekkel oder Deckelring (12) getrennten Teil bildet und unterhalb des Deckels oder Deckelringes an den Schütten (9) mittels flanschartiger Umbiegungen (27) befestigt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel oder Deckelring (12) und der Kragen (15) mittels gemeinsamer Schrauben (11) an den Schlitten (9) befestigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 mit Bogenschützen im Deckel oder Deckelring für dessen Halteschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenschütze (24) über' den SteUschrauben (13) für die Schütten (9) üegen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 mit an einem Ende zum Durchlaß der no Halteschraubenköpfe erweiterten Bogenschützen im Deckel oder Deckelring, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenschütze (24) mit mehreren Randvertiefungen (29) zum Eingriff der Köpfe der Halteschrauben (11) versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930539344D 1930-11-11 1930-11-11 Einrichtung zur Befestigung von elektrischen Installationsapparaten in Unterputzdosen Expired DE539344C (de)

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DE (1) DE539344C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902150C (de) * 1951-10-31 1954-01-18 Wolf Schroedter Elektrischer Unterputz-Installationsschalter
DE1021048B (de) * 1952-09-26 1957-12-19 Voigt & Haeffner Ag Unterputzdose fuer Installationsgeraete
EP1788682A1 (de) * 2005-11-17 2007-05-23 AB Plast S.r.l. Schnellbefestigungshalter für elektrische Geräte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE902150C (de) * 1951-10-31 1954-01-18 Wolf Schroedter Elektrischer Unterputz-Installationsschalter
DE1021048B (de) * 1952-09-26 1957-12-19 Voigt & Haeffner Ag Unterputzdose fuer Installationsgeraete
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