DE675544C - Unterputzdose zur gleichzeitigen Aufnahme einer Abzweigscheibe und eines elektrischen Schalters, eines Steckdoseneinsatzes oder aehnlichen Installationsapparates - Google Patents

Unterputzdose zur gleichzeitigen Aufnahme einer Abzweigscheibe und eines elektrischen Schalters, eines Steckdoseneinsatzes oder aehnlichen Installationsapparates

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DE675544C
DE675544C DEJ54746D DEJ0054746D DE675544C DE 675544 C DE675544 C DE 675544C DE J54746 D DEJ54746 D DE J54746D DE J0054746 D DEJ0054746 D DE J0054746D DE 675544 C DE675544 C DE 675544C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

  • Unterputzdose zur gleichzeitigen Aufnahme einer Abzweigscheibe und eines elektrischen Schalters, eines Steckdoseneinsatzes oder ähnlichen Installationsapparates Bei der Unterputzm.ontage von elektrischen Leitungen und Apparaten ist . es bereits biekannt, zur Vereinfachung der Leitungsführung kombinierte Schalter- und Abzweigdosen, nämlich Unterputzdosen, zu verwenden, die gleichzeitig einen elektrischen Installationsapparat, z. B. einen Schalter, eine Steckvorrichtung o. dgl., sowie eine Abzweigscheibie aufnehmen. Die bekannten kombinierten Schalter- und Abzweigdosen weisen im Vergleich zu den gewöhnlichen Abzweigdo,sien und Schalterdosen eine vergrößerte Grundfläche auf, indem seitlich neben dem Raum für die Aufnahme des Installationsapparates (Schalters, Steckvorrichtung @o. dgl.) ein Raum für die Abzweigscheibe und die an dieser angeklemmten Leitungsenden vorgesehen ist. Sie sind mit einer festen Decke versehen, die eine öffnung zum. Einsetzen des Schalters o. dgl. enthält, während sie den Raum für die Abzweigscheibe nach oben abschließt. Die Dosen werden bis auf die zum Einsetzern des Installationsapparates dienende Decklenöffnung eingeputzt, so daß ihre Decke unter Putz liegt und dadurch unsichtbar ist. Die neben dem Schalter o. dgl. in der Dose angeordnete Abzweigscheibe ist also nur durch die Einsetzöffnung für den Installationsapparat zugänglich. Da das Anklemmen der Leitungen an der Abzweigscheide regelmäßig bei aus der Dose herausgenommener Scheibe geschieht, so hat die bekannte kombinierte Abzweig-und Schalterdose den wesentlichen Mangel, daß für das außerhalb der Dose stattfindende Anklemmen sehr lange Leitungsenden notwendig sind, die beim Wiedereinsetzen der Abzweigscheibe neben dieser in dem seitlichen Dosenraum untergebracht werden müssen. Hierfür reicht der seitliche Dosenraum aber nur dann aus, wenn wenige Abzweigungen vorhanden sind. Treffen dagegen. in der Dose viele Leitungen zusammen, dann ist der Raum für die Aufnahme der vielen überschüssigen Leitungsenden unzureichend. Man hat bereits versucht, dadurch Abhilfe zu schaffen, daß die Decke der Dose abnehmbar gemacht wird. Dann fallen zwar dadurch, daß die Leitungen beim Anklemmen an der Abzweigscheibe nicht mehr durch die für das Einsetzen des Schalters vorgesehene öffnung, sondern unmittelbar aus dem seitlichen Dosenraum, nach oben herausgezogen werden könnten, die Leitungsenden kürzer aus. Diese Ausführungsform der Dose hat aber einen anderen wesentlichen Mangel, nämlich den, daß die Dosendeckfe nur abgenommen werden kann, solange die Wände noch nicht verputzt sind. Man muß also. alle Abzweigungen vor dem Verputzen der Wände fertigstell.en. Nach Anbringung des Wandputzes ist ein Arbeiten an den Ab:' zw eigscheiben nicht mehr möglich, da die Abzweigscheiben wegen der kurzen Leitungs=: enden nicht durch die für den Installationsapparat vorgesehene öffnung herausgenom:-men werden können. Sind nachträgliche Änderungen nötig oder haben sich an der AbzweigScheibe Schrauben gelockert, dann muß man den Wandputz aufbrechen, um die darunterliegende Dosendecke ,entfernen und an die Abzweigscheibe gelangen zu können. Das ist natürlich sehr umständlich und lästig. Ein weiterer wesentlicher Mangel der bekannten kombinierten Abzweig- und Schalterdosen biesteht darin, daß es wegen der vergrößerten Grundfläche nicht möglich ist, mehrere Dosen beliebig in Neben- oder Gbereinander:anordnung dicht aneinanderzusetzen, um, wie ges heute allgemein üblich ist, mehrere Installationsapparate, z. B. einen oder mehrere Schalter und/oder eine Steckvorrichtung, mit einer gemeinsamen Abdeckung versehen zu können. Endlich ist die bekannte Dose ziemlich kostspielig.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und eine kombinierte Abzweig- und Schalterdose zu schaffen, deren GrLtndfläche nicht größer ist als die Grundfläche einer gewöhnlichen Abzweigdose oder einer gewöhnlichen Unterpützdose zur Aufnahme eines Schalters, einer Steckvorrichtung @o. dgl. Dieses Ziel ist dadurch erreicht, daß bei der neuen kombinierten Abzweig- und Schalterdose die Abzweigscheibe unterhalb des Installatlonsapparates (Schalters, Steckvorrichtung o-. dgl.) angeordnet und die Tiefe der Dose um den für die Abzweigscheibe erforderlichen Raum vergrößert ist. Die Vergrößerung der Tiefe ist dabei vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Dosenwände nach unten verlängert sind, so@ daß der für die Abzweigscheibe vorgesehene zusätzliche Raum sich unterhalb der in der üblichen Entfernung vom oberen Dosenrand liegenden seitlichen Einführungs-öffnungenoder -stutzen für die elektrischen Leitungen befindet.
  • Die neue Dose braucht zunächst keine feste Decke aufweisen, und ferner ist für die Vergrößerung der Tiefe der Dose weniger Werkstoff erforderlich als für die bekannte Vergrößerung der Dosengrundfläche, so daß eine Vereinfachung und Verbilligung erreicht ist. Der die Abzweigscheibe aufnehmende Raum liegt bei entferntem Schalter o. dgl. nach ,oben vollkommen frei. Es ist nicht nötig, die Leitungen beirr Anklemmien an der Abzweigscheibe durch eine seitlich des als Abzweigdose dienenden Dosenteiles liegende öffnung herauszuziehen, sondern die Leitungen können unmittelbar von den etwa in mittlerer Höhe der Dosenwand vorgesehenen Leitüngs-:einführungsöffnungen nach toben gezogen werd@n. Es sind also für das meist außerhalb der Dose stattfindende Anklemmen an der Abzweigscheibe nur verhältnismäßig kurze Leitungsenden notwendig, die sich leicht in dem unteren Dosenraum unterbringen lassen, zumal da die Länge der Leitungsenden beim Einsetzen der Abzweigscheibe zum größten Teil dadurch verbraucht wird, daß die Leitungen dann von den Einführungsöffnungen in der Dosenwand nach unten zu der auf dem Dosenboden ruhenden Abzweigscheibe laufen, so daß die wirklich überschüssige Länge sehr gering ist. Es können daher in ein und derselben Dose sehr viele Leitungen zusamrn:entreffen,ohne daß Schwierigkeiten hinsichtlich der Unterbringung der Leitungsenden entstehen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen kombinierten Abzweig- und Schalterdose liegt darin, daß die Abzweigungen erst hergestellt zu werden brauchen, nachdem die Wände fertig verputzt sind; und daß nachträglich alle etwa notwendig werdenden Änderungen vorgenommen und die Klemmschrauben nachgezogen werden können, ohne daß es erforderlich ist, den Wandputz wieder aufzubrechen. Die Abzweigscheibe kann nämlieh durch Herausnehmen des Schalters, der Steckvorrichtung @o. dgl. jederzeit wieder zugänglich ,gemacht und zwecks Bedienung der Klemmschrauben .aus der Dose herausgezogen werden. Da ungeachtet der Vergrößerung der Dosentiefe die seitlichen Einführungsöffnungen oder -stutzen für die elektrischen Leitungen in der üblichen Entfernung vorn .oberen Dosenrand liegen, bereitet die Leitungsverlegung trotz der größeren Tiefe der Dose keinerlei -Schwierigkeiten, da die Leitungen nicht tiefer gelegt zu werden brauchen als bisher. Gegenüber den bekannten kombinierten Abzweig- und Schalterdosen besteht weiterhin der Vorteil, daß mehrere der gleichzeitig als Abzweigdosen ausgebildeten neuen Unterputzdoeen und gegebenenfalls eine oder mehrere lediglich zur Aufnahme eines Installationsapparates geeignete Unterputzdosen der üblichen Art so dicht neben- ,oder übereinandergesetzt werden können, daß mehrere Installationsapparate unter einer gemeinsamen Abdeckplatte liegen können: Da der Abstand der seitlichen Einführungsöffnungen vom .oberen Dosenrand trotz der größeren Dosentiefe unverändert geblieben ist, liegen die Einführungsöffnungen der Abzweig- und Schalterdosen mit den Einführungsöffnungen der gewöhnlichen Dosen in einer Höhe, so daß die Leitungen auch dann unmittelbar aus der einen Dose in die andere geführt werden können, wenn ein Teil der neben-oder übereinander an der Wand angeordneten Dosen gewöhnliche Unterputzdosen sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Dabei zeigen: Fig. i das erste Beispiel in Vorderansicht und Fig. z teils eine Seitenansicht, teils :einen Achsenschnitt, Fig.3 das zweite Beispiel in Vorderansicht und Fig. q. teils eine Seitenansicht, teils einen senkrechten Schnitt.
  • In den Fig. i und 3 ist der Installationsapparat weggelassen worden, um die darunter befindliche Abzweigscheibe sichtbar zu machen.
  • In Fig. i und z ist tc, b eine in bekannter Weise aus dünnem Blech gezogene Dose mit einer Is,olierstoffauskleidung c. Die Dose weist mehrere, im Beispiel vier, seitliche Einführungsstutzend für die elektrischen Leitungen auf. Diese Stutzen können gegebenenfalls sämtlich oder zum Teil durch stutzenlose Einführungsöffnungen ersetzt werden, die gewöhnlich geschlossen und durch Herausbrechen von Wandungsteilen freilegbar sind. Gewünschtenfalls können ,auch Sam D@osenboden b Einführungsöffnungen oder -stutzen für Mauerdurchführungen vorgesehen sein.
  • Während der Durchmesser der Dose a, b dem einer gewöhnlichen Unterputzabzwei,gdose entspricht, ist die Tiefe größer.gewählt, und zwar ist sie um i o bis 2o mm (im Beispiel um etwa zomm) größer als die Tiefe einer gewöhnlichen Abzweigdose. Diese Vergrößerung der Tiefe ist dadurch erreicht, daß der unterhalb der seitlichen Einführungsstutzend liegende Teil der Dosenwandungar verlängert ist. Die Einführungsöffnungen oder -stutzen d haben also die gleiche Entfernung vom ,oberen Dosenrand wie bei einer gewöhnlichen Dose, so daß unterhalb dieser öffnungenoder Stutzen ein zusätzlicher Raum geschaffen ist. Dieser Raum f dient zur Aufnahme einer Abzweigscheibe h, wohingegen der obere Dosenraum g, dessen verfügbare Tiefe im wesentlichen gleich der Tiefe einer gewöhnlichen Dose ist, zur Aufnahme eines Installationsapparates, z. B. einer Steckvorrichtung i, eines Schalters @o-. dgl., dient. Die Abzweigscheibe lt, die die üblichen Abzweigklemmen h sowie gegebenenfalls eine mittlere Erdungsklemme trägt, kann lose ,auf den Boden b der Dose aufgesetzt werden. Um ihre Klemmen gegen Berührung mit Metallteilen des darüber angeordneten Installationsapparates zu sichern, wird zweckmäßig ein herausnehmbarer Zwischenboden m vorgesehen, der mit Durchtritts,öffnungen für die Leitungen versehen ist. Dieser Zwischenboden m besteht vorzugsweise aus einer am Rande mit Ausschnitten versehenen verhältnismäßig dünnen Scheibe aus Isolierstoff, die über der Abzweigscheibe 1a lo-se in die Dose reingelegt werden kann. Der Installationsapparat i wird natürlich in der Dose lösbar befestigt, und zwar beispielsweise mittels eines ihn tragenden Metallringes n o. dgl., des sog. Deckelringes, der an zwei in der Nähe des vorderen Dosenrandes vorgesehenen Blechwinkeln o angeschraubt wird. Natürlich kann auch eine andere bekannte Befestigungsart, z. B. mit sog. Spreizklemmen, angewendet werden. Gegebenenfalls kann die Abzweigscheibe h in der Dose ebenfalls lösbar befestigt werden, und zwar kann dafür eine einfache Spreizklemmie, z. B. eine an der Unterseite der Abzweigscheibe vorgesehene, mit Zacken in die Is@olierstoffauskleidung der Dose eingreifende Blattfeder, vorgesehen werden, oder die Scheibe kann am Dosenboden angeschraubt sein. Bei fester Anordnung der Abzweigscheibe ist der Zwischenboden nt entbehrlich.
  • Das Beispiel nach Fig.3 und q. unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. i und z im wesentlichen dadurch"daß die Dose .a, b ganz ;aus Isolierstoff, nämlich aus Kunstharz Moder einem ähnlichen Isolierpreßstoff, besteht, und daß ihre Wandung nach Art der bekannten Kunstharzdosen ,auf einem Teil ihrer Höhe verdickt ist, wobei in den verdickten Teilen durch herausbrechbare Wände verschlossene Einführungsöffnungen.d' für die elektrischen Leitungen vorgesehen sind. Ferner ist die Dose so eingerichtet, daß sie mit einer oder mehreren dicht daran gesetzten Dosen gekuppelt werden kann. Für diesen Zweck sind beispielsweise vier zwischen den Verdickungen der Dosenwandung a liegende eckige Lappen oder Flansche p mit Löchern zum Anschrauben von Kupplungslaschen vorgesehen.
  • Der Durchmesser der Dose a, b ist gleich.dem Durchmesser .einer gewöhnlichen, lediglich zur Aufnahme eines Schalters o. dgl. dienenden Kunstharzdose, während ihre Tiefe um i o bis 2o mm größer ist als die Tiefe der gewöhnlichen Dosen. Die Vertiefung ist wiederum dadurch erreicht, daß die D@osenwandunga nach unten verlängert ist, so daß die Einführungs.öffnungend' sowie ferner die Kupplungsflansche p die übliche Entfernung vom vorderen Dosenrand haben. Der untere Teil/ des Dosenraumes nimmt die Abzweigscheibe h mit den Klemmen k auf, die hier beispielsweise am. Dosenhoden b mittels zweier Schrauben,r lösbar befestigt ist, gegebenenfalls ,aber ,auch lose auf den Boden aufgesetzt werden kann, während sich in dem oberen Dosenraum.,g die Steckvorrichtung i, ein Schalteroder .anderer Installationsapparat befindet. Dieser kann mit seinem Trag-oder Deckelring n unmittelbar an inneren säulenartigen Vorsprüngen@o' der Dosenwandung a oder aber an einem besonderen Kragen c/ befestigt sein, der seinerseits oben in der Düose verschiebbar ,geführt und mit Hilfe von in den Wandvorsprüngen,o' verschraubbaren Stellschrauben s in der Höhe einstellbar ist.
  • Kombinierte Abzweig- und Schalterdosen der in Fig.3 und q. gezeigten Ausführung können unmittelbar neben- Moder übereinandergesetzt und miteinander oder mit neben ihnen gesetzten Unterputzdosen der üblichen Art gekuppelt werden, um mehrere Installationsapparate, wie Schalter, Steckvorrichtungen, Licht- oder Klingeldrücker u. dgl., unter einer gemeinsamen Abdeckplatte anordnen zu kbnnen.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen derselben sowie auch andere Ausführungsformen möglich. So kann gegebenenfalls der Boden einer aus Isolierstoff bestehenden Dose gleichzeitig als Abzweigscheibe ausgebildet sein, indem er, soweit erforderlich, verstärkt wird und an ihm unmittelbar die Abzweigklemmen befestigt werden. Die Tiefe der Dose braucht dann. nicht so starkvergrößert zu werden wie bei Vorhandensein einer vom Dosenboden getrennten Abzweigscheibe.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Unterpützdose zur gleichzeitigen Aufnahme einer Abzweigscheibe und eines .elektrischen Schalters, eines Steckdoseneinsatzesoder ähnlichen Installationsapparates, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Dose (ä) um den für die Unterbringung einer Abzweigscheibe (h) mit Klemmen (h) erforderlichen Raum(f) vergrößert und die vom Installationsapparat (i) unabhängige Abzweigscheibe (h) unterhalb des Installafionsapparates angeordnet ist. a. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abzweigscheibe (h) vorgesehene zusätzliche Raum (f) unterhalb der seitlichen Leitungseinführungsöffnungen oder -stutzen (d,d) angeordnet ist. 3. Unterputzdose nach Anspruch i; gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit Durehtrittsöffnungen für de Leitungen versehenen herausnehmbaren Zwischenbodens (m) aus Isolierstoff zwischen Abzweigscheibe (h) und Installationsapparat (i). q.. Unterputzdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der- aus Isolierstoff bestehenden Unterputzdose (a) in an sich bekannter Weise selbst als Abzweigscheibe ausgebildet ist.
DEJ54746D 1936-04-09 1936-04-09 Unterputzdose zur gleichzeitigen Aufnahme einer Abzweigscheibe und eines elektrischen Schalters, eines Steckdoseneinsatzes oder aehnlichen Installationsapparates Expired DE675544C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871913C (de) * 1950-03-14 1953-03-26 Kaiser & Spelsberg Elektrotech Unterputzdose zur gleichzeitigen Aufnahme eines Schalters oder anderen Installationsapparates und von Leitungsabzweigungen
DE1029443B (de) * 1954-03-08 1958-05-08 Siemens Ag Unterputzdose aus Isolierstoff mit Abzweigklemmen zum Einbau eines handelsueblichen Geraeteeinsatzes
DE1029901B (de) * 1952-04-26 1958-05-14 Fraenk Isolierrohr & Metall Abzweigdose fuer elektrische Installationen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1029901B (de) * 1952-04-26 1958-05-14 Fraenk Isolierrohr & Metall Abzweigdose fuer elektrische Installationen
DE1029443B (de) * 1954-03-08 1958-05-08 Siemens Ag Unterputzdose aus Isolierstoff mit Abzweigklemmen zum Einbau eines handelsueblichen Geraeteeinsatzes

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