DE537690C - Lagerung eines in einem Aussengehaeuse untergebrachten Motorluftbewegeraggregates, insbesondere bei Staubsaugern - Google Patents

Lagerung eines in einem Aussengehaeuse untergebrachten Motorluftbewegeraggregates, insbesondere bei Staubsaugern

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DE537690C
DE537690C DEM113165D DEM0113165D DE537690C DE 537690 C DE537690 C DE 537690C DE M113165 D DEM113165 D DE M113165D DE M0113165 D DEM0113165 D DE M0113165D DE 537690 C DE537690 C DE 537690C
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outer housing
motor
intermediate piece
housing
impeller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/22Mountings for motor fan assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)

Description

  • Lagerung eines in einem Außengehäuse untergebrachten motorluftbewegeraggregates, insbesondere bei Staubsaugern Die Erfindung betrifft die Lagerung eines in einem besonderen Außengehäuse untergebrachten Motorluftbewegeraggregates,.insbesondere bei Staubsaugern von jener Bauart, bei der die die Staubteile führende, voni Flügelrad angesaugte Luft über das Motorgehäuse hinweg gefördert und z. B. in den Filtersack geblasen wird.
  • Bei den bekannten Bauarten treten nun dadurch Schwierigkeiten auf, daß an den das Motorgehäuse mit dem Außengehäuse verbindenden Lager- bzw. Abstützteilen Fäden o. dgl. hängenbleiben und damit die Leistungsfähigkeit des Staubsaugers mit der Zeit ungünstig beeinflussen.
  • Dieser Nachteil wird nun erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die an sich bekannte einseitige Lagerung des Motoraggregates im Außengehäuse durch einen zwischen Motorgehäuse und Außengehäuse angeordneten Zwischenkörper erfolgt, der so geformt ist, daß er der die Staubteile führenden Luft nur geringen Widerstand entgegensetzt und vor allem zum Absetzen von Fäden u. dgl. keine Veranlassung gibt. In Verfolgung dieses Zwecks ist der Zwischenkörper so ausgebildet, daß er zwei Führungsflächen aufweist, die von einer im Bereich des Flügelrades liegenden Spitze ausgehen und so gestaltet sind, daß sich eine Führungsfläche im wesentlichen geradlinig bzw. ebenflächig bis zum Ende des @Hotorgehäuses erstreckt, während die andre Führungsfläche von der Spitze aus zunächst im wesentlichen tangential zum Flügelradkreis verläuft und dann mit einer starken, nach außen gerichteten Wölbung in die Beineinsame abgerundete Endfläche der beiden Führungsflächen übergeht.
  • Zweckmäßig erfolgt die Lagerung unter Vermittlung des Zwischenstückes hängend :in Außengehäuse und die Befestigung des Zwischenstücks im Außengehäuse mit Hilfe von Schrauben in der Weise, daß die Schraubenmuttern die Wandung des Motorgehäuses unter Zwischenschaltung von elastischen Riilgen übergreifen.
  • Der Lagerkörper soll sich noch etwas in den Bereich des das Flügelrad umhüllenden Gehäuses hinein erstrecken. Es ist dadurch die Möglichkeit gegeben, daß der Spitzenteil des Zwischenstücks als Abstreifer wirkt und etwa mit dem Flügelrad umlaufende Fäden gefangen und mit dem Luftstrom abgeleitet werden.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsmäßigen Art der Lagerung besteht nun weiterhin darin, daß auch eine Entlüftung bzw. Belüftung des Motorinnern vorgesehen werden kann, was von wesentlicher Bedeutung ist. Es ist nämlich im Verfolg des Erfindungsgedankens der zwischen Motorgehäuse und Außengehäuse liegende Lagerkörper mit einer Durchbrechung versehen, an die sich einerseits eine öffnung des Motorgehäuses anschließt, so daß die Verbindung mit dem Motorinnern hergestellt ist, und deren anderseits nach außen liegende entsprechende Durchtrittsöffnung durch ein im Außengehäuse befindliches Sieb abgedeckt sein kann. Bei dieser Entlüftung bzw. Belüftung des Motorinnern besteht keinerlei Gefahr, daß das Motorinnere durch Staubteile verschmutzt, und es ist demgemäß ein wesentlicher Fortschritt erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht: Fig. z zeigt einen etwa senkrecht durch den Staubsauger geführten Schnitt.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf das Motorluftbewegeraggregat_mit Lagerkörper, wobei das Außengehäuse geschnitten ist.
  • Fig. 3 zeigt in räumlicher, gegenüber Fig. r und 2 etwas verkleinerter Darstellung den Lagerkörper für sich allein in die Fläche ausgebreitet.
  • Fig. q. ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3.
  • Es ist a der mittlere Teil des Außengehäuses, an den auf der Saugseite des Außengehäuses eine Kappe b anschließt, an der das Saugwerkzeug befestigt werden kann. Auf der anderen Seite, der Druckseite, trägt das Mittelstück a eine Kappe c, an die sich der nur angedeutete Filtersack d anschließt. In dem insgesamt aus den Teilen a, b und c bestehenden Außengehäuse ist nun der Motor e, der den Luftbeweger f antreibt, gelagert, und zwar mit Hilfe eines Lagerkörpers oder Zwischenstücks g. Dieser Zwischenkörper ist erfindungsgemäß elastisch ausgebildet, und zwar z. B. in Gummi ausgeführt. Er wird in entsprechenden Bohrungen von drei Schraubenbolzen la durchsetzt. Diese Schrauben, die mit einem Schlitzkopf i versehen sind und sich durch Unterlagscheiben h gegen das Außengehäuse abstützen, fassen das Motorgehäuse e mit Hilfe von Muttern m, die an ihren beiden Enden mit angebördelten Flanschen bzw. Bundringen ia und o die Wandung des Motorgehäuses e übergreifen und gegenüber diesem durch ein Gummiringpaar p abgestützt und von einem zylindrischen Gummiring q umgeben sind.
  • Damit ist eine Verbindung zwischen Außengehäuse a und Innengehäuse e geschaffen, die die Schwingungen des Motors nur gedämpft überträgt. Außerdem ist der Motor gegenüber dem Außengehäuse vollständig isoliert aufgehängt. Diese drei Befestigungsschrauben h sind im Dreieck angeordnet. Der Zwischenkörper g hat die aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 3 und 4 näher ersichtliche Farin. Er beginnt in dem Flügelradraum, d. h. inerhalb der Endkappe b am Saugende des Motors, und ragt in den Raum zwischen Endkappe und Flügel f etwas hinein, . und zwar mit einer ziemlich scharfen Kante, die mit r bezeichnet ist. Diese Kante wirkt als Abstreifer für vom Flügelrad angesaugte Fäden o. dgl., nimmt diese auf und führt sie, da in dem Querschnitt dort eine recht hohe Luftgeschwindigkeit herrscht, an seiner einen Führungsfläche entlang, die mit s bezeichnet ist und näherungsweise ebenflächig verläuft. Diese Führungsfläche s ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, gegenüber der Normalebene auf der Motorgehäuseoberfläche schräg geneigt, so daß der Luftstrom, der vom Flügelrad kommt, nun auf diese Fläche auftrifft, gefaßt und entlang der Fläche s zum Motorende geleitet wird. Dabei verläuft die Ebene nicht etwa entlang einer Axialebene, sondern weist eine Neigung hierzu auf im Sinne der Drehbewegung, die der Luft durch die Flügelbewegung gegeben ist, so daß die Fläche als Leitfläche für die vom Flügelrad geförderte Luft wirkt und ihr keinen zu großen Widerstand bietet. Am Ende -der Fläche s geht diese mit einer Krümmung in eine Endfläche t über, die die Verbindung mit der anderen Leitfläche ic bildet. Die Kante r ist stark zurückgeschnitten, so daß sie nach Art einer Drehstahlspitze in den Raum zwischen Flügelrad und Endkappe hineinragt; eine zu starke Verengerung des -freien Luftquerschnitts im Flügelradraum darf mit Rücksicht auf die sonst entstehenden Schallschwingungen nicht stattfinden. Doch ist es aber erwünscht, daß die Luftgeschwindigkeit hoch ist, und daß der Lagerkörper mit scharfer Kante in den Raum des Flügelrades hineinragt, dort die Luft in zwei Ströme spaltet, wobei die beiden Luftströme dann zusammen in möglichst günstiger Form um den Lagerkörper herum zum Motorende geführt werden, an dem dann der Liftraum sich wieder erweitert, so daß die Luftgeschwindigkeit verringert wird. Damit ist jede Möglichkeit für das Absetzen von Fäden u. dgl. in' der Luftführung beim Motorgehäuse beseitigt.
  • Das Zwischenstück g ist nun mit einer Durchbohrung v versehen, die Kreisform haben kann, und an die sich noch eine entsprechende Öffnung w im Motorgehäuse e anschließt. Das Außengehäuse hat eine entsprechende Durchtrittsöffnung a:, wie dies z. B. in Fig, z dargestellt ist, die Siebform aufweisen kann. Durch das Sieb x kann dann frische Luft eindringen bzw. erwärmte Luft ausströmen, so daß ein gewisser Luftwechsel im Motor erreicht ist, ohne daß die Gefahr des Verschmutzens durch die von der Luft mitgeführten Staubteile besteht. Zweckmäßig ist der Zwischenkörper,g noch mit einer weiteren D.urchbrechung y versehen, durch die die -Stromleitung dem Motor von einer auf dem Gehäuse sitzenden Steckdose zugeführt wird. Die Drehrichtung des Flügelrades ist in Fig. i angegeben und mit ü bezeichnet.
  • Bei Ausführungen von normaler Größe wird im allgemeinen ein einziges Zwischenstück genügen, indessen können je nach den vorliegenden besonderen Verhältnissen, insbesondere bei größeren Ausführungen, auch mehrere Zwischenstücke zur Anwendung kommen.
  • Die neue Lagerung ist vorzugsweise für Staubsauger bestimmt, sie kann aber auch sinngemäß bei Motorluftbewegeräggregaten auf anderen Gebieten Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung eines in einem Außengehäuse untergebrachten Motorluftbewegeraggregates, insbesondere bei Staubsaugern, bei denen die vom Flügelrad geförderte Luft um das Motorgehäuse herumbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in den Zwischenraum zwischen Motorgehäuse und Außengehäuse erstrekkende, elastische und elektrisch nicht leitende Zwischenstück, das in an sich bekannter Weise einseitig den Motor trägt, so ausgebildet ist, daß sich von den beiden Führungsflächen des Zwischenstückes die eine von der Spitze aus im wesentlichen geradlinig bzw. ebenflächig bis zum Ende des Motorgehäuses erstreckt, wogegen die andere von der Spitze aus zunächst im wesentlichen tangential zum Flügelradkreis verläuft und dann mit einer starken, nach außen gerichteten Wölbung in die gemeinsame abgerundete Endfläche der beiden Führungsflächen übergeht.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen ebenflächige Führungsfläche gegen die Drehbewegung des Flügelrades gerichtet ist und zu den Mantellinien des Motorgehäuses eine Neigung nach hinten im Sinne der Drehbewegung des Flügelrades aufweist.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor mit dem Zwischenstück am Außengehäuse hängend gelagert ist. q..
  4. Lagerung nach Anspruch i bis 3, bei der die Befestigung des Zwischenstückes im Außengehäuse mit Hilfe von Schrauben unter Zwischenschaltung einer elastischen und isolierenden Einlage fordert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Motorgehäuse und Außengehäuse mit Hilfe von das Zwischenstück durchsetzenden Schrauben erfolgt, deren Muttern die Wandung des Motorgehäuses unter Zwischenschaltung von elastischen Ringen (p, q) übergreifen.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück eine Durchbrechung aufweist, an die sich einerseits eine entsprechende Öffnung in der Wandung des Motorgehäuses anschließt und auf deren anderer Seite das Außengehäuse eine entsprechende Durchbrechung aufweist, die siebartig gestaltet oder mit einer siebartigen Abdeckung versehen sein kann.
DEM113165D 1929-12-18 1929-12-18 Lagerung eines in einem Aussengehaeuse untergebrachten Motorluftbewegeraggregates, insbesondere bei Staubsaugern Expired DE537690C (de)

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FR706109D FR706109A (fr) 1929-12-18 1930-11-21 Montage d'un ensemble moteur-soufflerie, notamment pour aspirateur de poussières, logé à l'intérieur d'une enveloppe distincte
GB3683230A GB367077A (en) 1929-12-18 1930-12-06 A motor fan unit and casing for vacuum cleaners and the like
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US2823411A (en) * 1953-06-22 1958-02-18 James B Kirby Vacuum cleaner
US3082940A (en) * 1960-03-29 1963-03-26 Frantz Electric Ind Inc Vacuum cleaners

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GB367077A (en) 1932-02-18
BE375471A (de) 1931-01-31
FR706109A (fr) 1931-06-19

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