DE535276C - Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von schweren Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von schweren Kohlenwasserstoffoelen

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DE535276C
DE535276C DEI35352D DEI0035352D DE535276C DE 535276 C DE535276 C DE 535276C DE I35352 D DEI35352 D DE I35352D DE I0035352 D DEI0035352 D DE I0035352D DE 535276 C DE535276 C DE 535276C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C1/00Working-up tar
    • C10C1/20Refining by chemical means inorganic or organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means

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Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. August 1928 ab Es ist bereits bekannt, fortlaufend Benzin und andere leichte Kohlenwasserstofft unter Druck bei Kracktemperaturen aus schwereren Kohlenwasserstoffölen in einer geschlossenen Destillationsvorrichtung zu erzeugen. Diese besteht aus einem Heizrohrbündel, das sich zwischen einer oberen und unteren Querkammer erstreckt. Die beiden Querkammern sind durch Verbindungsrohre mit einem Kessel verbunden, der seinerseits durch Dampfableitung und Rücklaufrückleitung an einen mit Querböden ausgestatteten Dephlegmator bekannter Ausführung angeschlossen ist. Die fortlaufende Gewinnung der gewünschten Produkte fällt mit der Einführung von frischem Ausgangsmaterial und etwaigen Adsorptionsstoffen durch den mit Querböden ausgestatteten Turm zusammen. Es findet ein ständiger Abfluß der gewünschten leichten Kohlenwasserstofft sowie ein Rückfuß. der schwereren Kondensate'aüs dem Dephlegmator nach dem Destillierapparat statt; es wird im wesentlichen so viel von dem Inhalt des Destillierapparates abgeführt, wie an frischem Rohmaterial ununterbrochen in den Dephlegmator eingeführt wird. Der gesamte Inhalt des Destillierapparates wird durch mechanische Hilfsmittel, z. B. ein Flügelrad, in ständigem Kreislauf durch das beheizte Rohrbündel und den unbeheizten Oberkessel geleitet, um unerwünschte Ablagerungen von Koks u. dgl. in dem Heizrohrbündel tunlichst zu vermeiden.
  • Gemäß einem bekannten Verfahren wird der Rücklauf aus dem Dephlegmator unmittelbar durch das rückwärtige Ende des oberen Längskessels an einer unter dem normalen Flüssigkeitsspiegel liegenden Stelle zugeführt. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird der Rücklauf aus dem Dephlegmator direkt in das hintere Verbindungsrohr nahe dem Heizrohrbündel eingeleitet, um unmittelbar in den Kreislauf des Oles aufgenommen zu werden.
  • Die erste dieser bekannten Methoden hat den Nachteil, daß, wenn sich der Rücklauf mit frischem Ausgangsstoff usw. im Gegenstrom in das umlaufende Öl ergießt, ein Teil von dessen Bewegungsenergie dazu verbraucht. wird, den Zufluß des eintretenden Rücklaufs derartig zu hemmen, daß häufig Stauungen desselben in dem Dephlegmator auftreten. Die Folge dieser Stauungen ist, daß große Mengen angestauten Rücklaufes von verhältnismäßig niedrigem Siedepunkt in den Destillierapparat in unregelmäßigen Zwischenräumen plötzlich eintreten. Dies ist aber sehr gefährlich. Solche unregelmäßige und plötzliche Speisung mit derartigem Material ist sowohl einer regulären Gewinnung leichter Kohlenwasserstoffe wie auch der Betriebssicherheit schädlich.
  • Das zweite bekannte- Verfahren hat den Nachteil, daß der gesamte Rücklauf, der mitgerissene gasförmige und leichter siedende Teile enthält, direkt in die Rohrbündel gelangt. Unter diesen Verhältnissen scheiden sich die mitgerissenen gasförmigen Produkte in, den Röhren aus und werden an der Röhrenoberfläche, zu der sie steigen, überhitzt und teilweise zersetzt. Die Folge ist ein Koksniederschlag und damit eine erhebliche Kürzung der Betriebsdauer.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese übelstände dann vermieden werden, wenn der gesamte Rücklauf mit den frischen Ausgangsstoffen und Adsorptionsmitteln durch ein oder durch mehrere Rohre von dem Dephlegmator aus durch den Oberkessel in dessen Längsrichtung hindurchgeleitet und dann in der Strömungsrichtung des umlaufenden Öles an einer Stelle des Kessels in den Kreislauf eingeführt werden, die in größerer Entfernung von der Eintrittsstelle des umlaufenden Öles in das Röhrenbündel liegt.
  • Durch das Einführen des frischen Materials in den Oberkessel mittels eines sich durch den Kessel erstreckenden Rohres findet ein indirekter Wärmeaustausch zwischen dem Inhalt der Destillieranlage und dem frischen Material statt. Das frische Ausgangsmaterial wird außerdem vorher in dem mit Querböden versehenen Dephlegmator durch direkte Berührung mit den Spaltdämpfen vorgewärmt. Durch diese doppelte Vorwärmung wird erreicht, daß der zurückfließende Rücklauf und das frische Ausgangsmaterial so in das in der Destillieranlage umlaufende Öl eingeführt wird, daß die bestehende Temperatur und die Verteilung der leichten und schwereren Kohlenwasser stoffe in dem umlaufenden Öl möglichst wenig geändert wird.
  • Wird das aus dem Dephlegmator kommende Gemisch z. B. an der Stelle in das im Kessel befindliche Öl eingeführt, an welcher das umlaufende Öl aus dem Heizrohrbündel in den Kessel eintritt, so fließt dieses Gemisch unmittelbar in die Bahn des Ausflusses aus dem vorderen Verbindungsrohr, also an .einer Stelle, an der eine Störung des Ölumlaufs vermieden wird.
  • Auf diese Weise wird bei der Überführung des flüssigen, in den dampfförmigen Zustand ein Maximum an Adsorptionswirkung und eine kontinuierliche .Überführung der kinetischen Energie des aus den Heizröhren kommenden, umlaufenden Oles in ein Maximum von Verteilungswirkung erzielt.
  • Dadurch wird der Betrag an potentialer und kinetischer Energie dauernd absorbiert, der bei der besonderen Verdampfung der leichten Produkte des Rücklaufs und bei der innigen Verbindung -der in dem Kreisstrom befindlichen schwereren Produkte auftritt, und zwar mit geringster Störung hinsichtlich der Temperatur- und Druckverhältnisse, der gewöhnlichen" Beschickung, der Gasolinerze'ugung und des Rückflusses des Rücklaufs. Es werden also gleiche Zustandsbedingungen in der Anlage erreicht.
  • In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel eine nach dem Verfahren arbeitende Destillationsanlage dargestellt, Es zeigen: Abb. i eine Ausführung der neuen Anlage in Längsansicht und teilweisem Schnitt, Abb. 2 die untere geschnittene Hälfte des Oberkessels, von oben gesehen, Abb. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch den Oberkessel mit abgeänderter Anordnung der Rücklaufleitung.
  • Die ganze Anlage besteht aus einem oberen Längskessel i mit vorderen und hinteren Verbindungsrohren 2 und i3 und den an diese anschließenden querliegenden Kesseln oder Kammern .4 und 5. Letztere sind durch ein der Feuerung 7 ausgesetztes Röhrenbündel 6 verbunden. Der Inhalt des Destillierapparates- wird durch ein in dem hinteren Verbindungsrohr ,3 angeordnetes Treibrad 8, das mittels einer durch eine Stopfbüchse i i gehenden Welle io von einem Motor angetrieben wird, im Sinne des Uhrzeigers in Umlauf versetzt.
  • Der obere Längskessel i ist mit einem Flüssigkeitsstandsanzeiger 12, Sicherheitsventil 13 und mit einer Dampfleitung 14 ausgestattet. Letztere führt in einen mit Querböden ausgerüsteten Dephlegmator 15, aus dem der Rücklauf durch die Leitung 16 zurückfließt. Die Leitung 16 teilt sich im Oberkessel in mehrere Rohre, z. B. in die beiden Zweigrohre 17 und 17' (Abb. 2).
  • Um mit der vorliegenden Anlage wirklich arbeiten zu können, beschickt man sie mit den zu verarbeitenden schweren Kohlenwasserstoffölen bis zu dem an dem Standrohr 12 sichtbaren Flüssigkeitsstand 18 in dem Oberkessel i. Das Öl wird durch die Feuerung 7 erhitzt, bei einem Druck und einer Temperatur, die den gewünschten Ertrag und die verlangte Qualität von leichten Kohlenwasserstoffenergeben.
  • Sobald sich leichte Kohlenwasserstoffe entwickeln, werden kontinuierlich neue Rohstoffe und Adsorptionsmittel bei dem herrschenden Arbeitsdruck mittels Pumpe i9 durch Leitung 2o über ein Steuerventil 21 und ein Absperrventi122 in das obere Ende des Dephlegmators 23 eingeleitet. Das Öl begegnet, wenn es aus dem Verteiler 24 austritt und über -die Querböden herunterfließt, den aufsteigenden Benzin- oder- Leichtöldämpfen, die durch Dampfleitung 1¢ in den Dephlegmator 15 eintreten. Die leichteren, teilweise durch Destillation entwässerten Fraktionen, die in der Hauptsache aus Benzin bestehen, werden ununterbrochen aus dem oberen Ende des Dephlegmators 15 durch Rohr a5 über das Druckventil26 abgeleitet, um weiter raffiniert zu werden. Die schwereren Bestandteile fließen zusammen mit den zugegebenen Rohstoffen und Adsorptionsmitteln durch .die Rücklaufleitung 16 in den Oberkessel i. Die Rücklaufleitung 16 teilt sich beim Eintritt in den Oberkessel in zwei Arme 17 und i7', in denen das zurückfließende Öl beim Durchgang durch den Oberkessel annähernd auf die Temperatur des Blaseninhaltes vorgewärmt wird.
  • Die Zweigrohre 17 und 17', die zusammen einen größeren Querschnitt aufweisen als die Leitung 16, enden in zwei nach innen umgebogenen Krümmern oder Kniestücken 28 und 28', die den Rücklauf in den aus dem vorderen Verbindungsrohr 2 aufwärts steigenden Ölumlauf einführen. Elle Teil der Bewegungs- und Wärmeenergie des Ölumlaufs wird dazu verbraucht, die mitgerissenen, gasförmigen und leichten Bestandteile des Rücklaufs mechanisch abzutrennen bzw. zu verdampfen. Die endgültige Beseitigung aller mitgerissenen Teile mit niedrigem Siedepunkt erfolgt, wenn der Rücklauf sich mit dem umlaufenden Öl bei seinem freien Durchgang durch -den Oberkessel mischt, so daß das Öl beim Eintritt in das rückwärtige Verbindungsrohr 3 von mitgerissenen, leicht siedenden Bestandteilen frei ist, was ja erstrebt wird.
  • In Abb.3 verläuft das an die Rücklaufleitung 16 angeschlossene Rohr 27 innerhalb und im oberen Teile des Oberkessels von der hinteren nach der vorderen Kesselseite zu und endigt in einem erst nach unten und dann wieder nach rückwärtsa umgebogenen Kniestück 29, das in das aus dem vorderen Verbindungsrohr 2 emporsteigende Öl tangential einmündet.
  • Ein Teil des Inhaltes der Destillieranlage. wird, ehe sich das frische Ausgangsmaterial mit dem Inhalt mischt, durch das Rohr 3o und das Ventil 3 i dauernd abgezogen.
  • Bei Herstellung von einem Benzin, das einen ausnahmsweise hohen Prozentsatz an unter ioo° C siedenden Bestandteilen enthält oder dort, wo man eine bestimmte Saugwirkung an dem Rücklaufstrom erzielen- will, kann der Ausflußwinkel zu dem aufsteigenden, nach rechts umlaufenden Kreisstrom zwischen o° und q.5°, je nach der verlangten Wirkung, betragen. Aber für Benzin von gewöhnlicher Qualität wird vorzugsweise ein Ausflußwinkel von 45 bis 9o° verwendet. Es ist ein charakteristisches Merkmal der Erfindung, daß der Rücklauf, während er zwecks Wärmeübertragung im Gegenstrom zu dem Ölumlauf in einer geschlossenem. Rohrleitung den Oberkessel durchströmt, nicht an einer ungünstigen Stelle in das umlaufende Öl eingeleitet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Druckwärmespaltung von schweren Kohlenwasserstoffölen, bei welchen das Öl durch ein beheiztes Rohrbündel und einem urbeheizten Öldestillationskessel umläuft, dieser Umlauf des Öles durch mechanische Hilfsmittel unterstützt ward, die entstehenden Dämpfe in einen Dephlegmator gelangen, in den das zu spaltende Rohöl ununterbrochen eingeführt wird und bei welchem mit dem Rohöl ununterbrochen Adsorptionsmittel in den Spaltraum eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Dephlegmator kommende Gemisch von Rohöl, Rücklauf und Adsorptionsmittel in einem Rohr oder in mehreren Rohren durch den Kessel in dessen ganzer Längsrichtung hindurchgeleitet und dann in der Strömungsrichtung des umlaufenden Öles an einer Stelle des Kessels in den. Kreislauf eingeführt wird, die in größerer Entfernung von der Eintrittsstelle des umlaufenden Öles in das Röhrenbündel liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem DephIegmator kommende Gemisch an der Stelle in das im Kessel befindliche Öl eingeführt wird, an welcher das umlaufende Öl aus dem Heizrohrbündel in den Kessel eintritt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, bei welcher ein. Öldestillationskessel und ein Barunterliegendes Heizrohrsystem einen geschlossenen Kreislauf bilden und ein von dem mit dem Kessel verbundenen Dephlegmator kommendes Rohr für das Gemisch von Rücklauf und Adsorptionsmittel enthaltendem Frischöl in den Kessel einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (16) für das Gemisch von Rücklauf und Adsorptionsmittel enthaltendem Frischöl sich durch den Öl-oder Dampfraum des Kessels in dessen Längsrichtung erstreckt und sein Ausflußende in einen Bogen ausläuft, der tangential zu dem Hauptkreisstrom des umlaufenden Öles liegt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfiußende des,Zuführungsrohres (16) sich an der Stelle des Kessels befindet, -an der das Öl aus den Heizröhren in den Kessel eintritt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 -und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,das vom Dephlegmator kommende Zuführungsrohr ( 16) sich im Kessel in - mehrere Rohre (17 und. 17') verzweigt, die zusammen einen größeren Querschnitt aufweisen als das Hauptrohr ( 16).
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