DE531682C - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen

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DE531682C
DE531682C DES64357D DES0064357D DE531682C DE 531682 C DE531682 C DE 531682C DE S64357 D DES64357 D DE S64357D DE S0064357 D DES0064357 D DE S0064357D DE 531682 C DE531682 C DE 531682C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Zur Steuerung von Stromkreisen, z. B. bei Relaiswählern, ist die Anordnung einer Relaisgruppe vorgeschlagen worden, bei welcher die Relais derart zusammenarbeiten, daß sie unter dem Einfluß eines Stromstoßes zur Wirkung gebracht werden und nach dem Zurwirkungkommen einer bestimmten Zahl von Stromstößen selbsttätig wieder die Ruhelage einnehmen. Bei diesen Anordnungen, bei
ίο denen beispielsweise Differenzrelais als Gruppenrelais verwendet werden, ist ein einwandfreier und sicherer Betrieb nur bei einer Feineinstellung der von den Gruppenrelais beherrschten Kontakte zu erzielen. Ist z. B. zum einwandfreien Betrieb der Relaisgruppe die gleichzeitige Ein- oder Ausschaltung beider Wicklungen eines Differenzrelais durch ein Steuerrelais erforderlich, so können nicht gewollte Schaltvorgänge, also eine falsche Beeinflussung von Ziffernrelais und darauffolgende Einschaltung von eine nicht gewünschte Teilnehmerleitung kenntlich machenden Lampen am Arbeitsplatz der Beamtin, eintreten, wenn die Kontakte des Steuerrelais nicht völ-Hg gleichmäßig arbeiten würden und dadurch die eine Wicklung früher ein- oder ausgeschaltet würde als die andere. Bei fein eingestellten Kontakten ist aber bei längerem Betrieb immer damit zu rechnen, daß solche Störungen eintreten.
Diese Schwierigkeiten werden nun' durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß zwischen die Erregerwicklungen von zwei sich gegenseitig beeinflussenden Relais zwei parallel liegende Kontakte geschaltet sind, von denen der eine vom Stromstoßrelais und der zweite von einem der Gruppenrelais beherrscht wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist in den Zeichnungen bei einem System veranschaulicht, bei welchem an einem Lampenfelde am Arbeitsplatz einer Beamtin die Nummer der von der anrufenden Stelle verlangten Anschlußleitung sichtbar gemacht wird. Die Aus- ■ wahl der verschiedenen der Anschlußleitungsnummer entsprechenden Lampen erfolgt durch Relaiswähler.
Die Abb. 1 zeigt einen über einen Wähler erreichbaren Schnur Stromkreis sowie die Zu- gänge zu drei, sämtlichen Schnur Stromkreis en des Arbeitsplatzes gemeinsam zugeordneten Stromstoßaufnahmevorrichtungen, welche die die verlangte Nummer kennzeichnenden Lampen auswählen.
Die Abb. 2 zeigt eine solche Stromstoßaufnahmevorrichtung, die im nachfolgenden kurz Speicher genannt werden soll, sowie die Lampen einer Anzeigevorrichtung.
Im nachstehenden sei nun die erfindungsgemäße Anordnung und deren Wirkungsweise beschrieben.
Wenn ein unter dem Einfluß eines anrufenden Teilnehmers eingestellter Wähler, beispielsweise der Gruppenwähler /. OW, von dem in der Abb. 1 die drei Schaltarme 1, 2
und 3 angedeutet sind, eine zu einem freien Verbindungsstöpsel VS führende Leitung findet, so kommt über den Schaltarm 3 und das nicht dargestellte Prüfrelais des Wählers ein Stromkreis zustande, der von Erde über das Prüfrelais des Wählers, den Schaltarm 3, den Kontakt 4, die Wicklung I des Relais C1 sowie die Kontakte 5 b1 und 6m zur Batterie und Erde verläuft. Der Kontakt 6 m ist in bekannter Weise so lange geschlossen, als die Beamtin am Platz anwesend ist und ihre Sprechgarnitur eingeschaltet hat. Verläßt die Beamtin den Arbeitsplatz und entfernt demnach die Sprechgarnitur aus der zugehörigen Anschlußklinke, so wird der Kontakt 6 m geöffnet, und eine Belegung der zum Verbindungsstöpsel VS führenden Leitung kann nicht mehr erfolgen. Das Relais C1 spricht an und schließt seinen Kontakt 30 c1. Hierdurch wird die Wicklung II des Relais C1 parallel zur Wicklung I gelegt und dadurch der über den Schaltarm 3 verlaufende Stromkreis auch nach öffnen des Kontaktes 5 bx geschlossen gehalten. Das Relais C1 schließt noch mehrere andere Kontakte, über die im Laufe der Verbindungsherstellung zur Wirkung kommende Stromkreise vorbereitet werden. Zunächst veranlaßt das Relais C1 die Anschaltung eines freien Speichers an den belegten Schnurstromkreis. Zu diesem Zweck wird das Relais D1 auf folgendem Wege eingeschaltet: Erde, Kontakte 7 des Stöpselsitzschalters, 9c1, 9AViOOr1, ix ar2, 12ars, Wicklung I des Relais D1, Batterie, Erde. Das Relais D1 spricht an und schließt unter anderem seine Kontakte 13 d1, 14 d1 und τ Sd1.
Es wird angenommen, daß alle drei Speicher frei sind. Über die Kontakte 13 d1, 14a1 und ISd1 erfolgte die Schließung von Stromkreisen für die Anschaltrelais ^i?1, AR2 und ARS aller drei Speicher. Der Erregerstromkreis für das Relais AR1 verläuft wie folgt: Erde, Kontakte7sts, 8c1, gh1, igb1, 20&1, 13d1, Wicklungen! und II des Relais AR1, Leitung 21, Wicklung I des Relais C2, Kontakt 22c2, Batterie, Erde. Die Relais AR1 und C2 sprechen an, das letztere öffnet seinen Kontakt 22 c2 und schaltet dadurch hintereinander mit der Wicklung I seine eigene Wicklung II. In gleicher Weise verlaufen die Erregerstromkreise für die Relais AR2 und AR3 über die Kontakte 14 ο1 und 15 dx sowie die C2-Relais der nicht dargestellten beiden Speicher, Von den erregten Anschaltrelais kann nur das Relais des ersten Speichers erregt bleiben, da durch Öffnen der Kontakte 10 ar1, 11 ar2 und ar3 das Relais D1 seine Erregung verliert und infolgedessen die Kontakte 13 d!1, Ι4# und ISd1 öffnet. Die Relais AR1, AR2 und ^i?8 haben nun zwar an den Kontakten 16 ar1,. ar2 und 18 ars Haltestromkreise über ihre Wicklungen II geschlossen, von denen aber nur der Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais AR1 bestehen bleiben kann, da der Haltestromkreis für die anderen beiden Relais AR2 und ARS durch öffnen des Kontaktes ι ο ar1 nicht aufrechterhalten wird. Der Haltestromkreis für das Relais AR1 verläuft wie folgt: Erde, Kontakte 7sis, 8c1, gh1, 16 ar1, Wicklung II des Relais AR1, Leitung 21, Wicklungen I und II des Relais c2, Batterie, Erde. Die Relais AR2 und AR* fallen wieder ab und geben dadurch die nicht dargestellten Speicher wieder frei. Das Relais AR1 schließt seine Kontakte 23 ar1 und z^ar1 und bringt dadurch das Stromstoßübertragungsrelais A2 und das Steuerrelais B2 des Speichers Sp1 unter den Einfluß der Relais A1 und B1 des Schnurstromkreises.
Das Relais C2 des Speichers Sp1 hat bei seiner Erregung durch Schließung der Kontakte 25 c2, 26 c2, 27 c2, 28 c2, 29 c2, 31 c2 und 32 c2 den Speicher eingeschaltet.
Sendet der anrufende Teilnehmer Stromstoßreihen zur Einstellung des Speichers aus, so werden diese von einem an einer vorgeordneten Verbindungsstufe angeordneten Strom-. Stoßübertrager zu den Stromstoßempfangsrelais A1 und B1 des Schnurstromkreises weitergeleitet. Während einer Stromstoßreihe go wird in bekannter Weise das Relais B1 dauernd erregt, während das Relais A1 die einzelnen Stromstöße erhält. Sendet der Teilnehmer die erste Stromstoßreihe aus, so schließt das Relais B1 an seinem Kontakt 33 b1 folgenden Stromkreis: Erde, Kontakte 33 b1, 24 ar1, Leitung 34, Relais B2, Batterie, Erde. Das Relais B2 schließt seine Kontakte 35 b2, 36 b2, 37 b2 und öffnet seine Kontakte 38 fr2 und 39 b2.
Durch Schließung des Kontaktes 37ο2 wird eine besondere Relaisgruppe, welche aus dem Relais R und .S1 besteht, in Wirkung gesetzt. Diese Relais veranlassen die Umsteuerung nach beendigter Stromstoßreihe, wie später erläutert wird. Über den Kontakt 37 b2 wird das Relais R auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakte 27c2, 37/b2, 40s, Relais R, Batterie, Erde. Das Relais R schließt seinen Kontakt 41 r und schaltet dadurch-die Wicklung I des Relais 5" ein. Eine Erregung dieses Relais kann aber nicht stattfinden, da die Wicklung I des Relais S durch den Kontakt 37&2 kurzgeschlossen ist.
Kommen die Nummernstromstöße zur Wirkung, so erhält bei jeder Erregung das Relais A1 im Schnurstromkreis, auch das Relais A2 im Speicher Sp1 einen Stromstoß auf folgendem Wege: Erde, Kontakte 42 α1, 23 er1, Ader 43, Kontakt 44/, Relais A2, Batterie, Erde. Das Relais A2 spricht an, schließt seinen Kontakt 45 α2 und öffnet seinen Kontakt
46 α2! Dadurch erfolgt die Erregung des Relais V2 der ersten Relaisgruppe auf folgendem Wege: Erde, Kontakte25c2, 35δ2, 45α2 47 w, Relais V2, Batterie, Erde.
Das Relais V2 spricht an und schließt seinen Kontakt 48 z/2, wodurch die Wicklung I des Relais W eingeschaltet wird, die aber am Kontakt 45 a? kurzgeschlossen ist.
Gleichzeitig wird durch das Relais A2 ein Stromstoß zu der zu beeinflussenden Ziffernrelaisgruppe gegeben. Es ist angenommen, daß die Anschlußleitungen vierstellige Nummern haben. Dementsprechend sind vier Ziffernrelaisgruppen erforderlich, von denen in der Abb. 2 die ioooer-Ziffernrelais dargestellt sind, während von den an deren Ziffernrelais den ι ooer-, 10er- und Einer-Ziffernrelais, lediglich die Abzweigungen zu diesen Relaisgruppen angedeutet sind. Jede Ziffernrelaisgruppe besteht aus sechs Relais, die an zwei Betätigungsleitungen 49 und 50 angeschlossen sind. Da in dem jetzigen Stadium des Verbindungsaufbaues weder das· Relais W noch das Relais Y erregt ist, erfolgt durch Schließung des Kontaktes 51a2 die Anschaltung von Erde an die Betätigungsleitung 49, wodurch die Ziffernrelais ZR1 und Zi?4 auf folgendem Wege erregt werden: Erde, Kontakte 52a/, 53 g, 5iß2, 543;, 55to, Betätigungsleitung49, von hier einmal über Kontakte ζδζτ2 und 57sra zur Wicklung I des Ziffernrelais Zi?1, Batterie und Erde und ferner über die Wicklung I des Relais Zi?4 zur Batterie und Erde. Das Relais Zi?1 schaltet sich in einen Haltestromkreis ein, der wie folgt verläuft: Erde,1 Widerstand 58, Kontakt 59^r1, Wicklung II des Relais ZR1, Kontakt60 sr1, 32 c2, Erde. Auch das Relais Zi?4 spricht an und schaltet seine zweite Wicklung II über den Kontakt 61 ^r4 an. Diese Wicklung II ist der Wicklung I entgegengesetzt geschaltet, aber derart bemessen, daß sie die Wirkung der Wicklung I nicht aufhebt. Das Relais ZR1 bleibt demnach erregt.
Bei Beendigung des ersten Stromstoßes fällt das Relais A1 des Schnurstromkreises wieder ab. Demnach fällt auch infolge öffnens des Kontaktes42a1 das Relais^2 im Speicher Sp1 ab. Der Abfall des Relais A2 hat die öffnung des Kontaktes 45 a? zur Folge, wodurch der Kurzschluß um die Wicklung I des Relais W aufgehoben wird. Das Relais W kann nunmehr über seine Wicklung I auf folgendem Wege ansprechen: Erde, Kontakte 25 c2, 35 &2, 48 υ2, Relais W, Wicklung I, parallel liegende Kontakte 46 a2 und 47 w, Relais V2, Batterie, Erde. Das Relais W öffnet seinen Kontakt 47W und schließt seinen Kontakt W, wodurch es seine Wicklung II in Reihe mit der Wicklung I einschaltet. Gleichzeitig öffnet das Relais W den Kontakt 63 w und schließt den Kontakt 64W, wodurch das Relais X einer aus den Relais X und Y bestehenden zweiten Relaisgruppe erregt wird: Erde, Kontakte 26 c2, 36 ο2, 64OT, 653;, Relais X, Batterie, Erde. Das Relais X schließt seinen Kontakt 66 χ und schaltet dadurch die Wicklung I des Relais y ein, die aber am Kontakt 64z« kurzgeschlossen ist. Von der zweiten Relaisgruppe ist demnach zur Zeit lediglich das Relais X erregt.
Außer den bereits geschilderten Umschaltungen des Relais W wird der Kontakt 52^ geöffnet und der Kontakt 67 w geschlossen, wodurch an Stelle- von Erde der ungeerdete Pol der Betriebsbatterie über den Widerstand -; 68 vorbereitend zur Betätigung von Ziffernrelais angeschaltet wird.
Kommt der zweite Stromstoß der ersten Stromstoßreihe zur Wirkung, so spricht wieder das Relais A2 an, öffnet seinen Kontakt 46 a2 und schließt seine Kontakte 45 α2 und 5iß2. Diese Kontaktumlegungen haben zur Folge, daß das Relais V2 der ersten Reläisgruppe abfällt, das Relais W aber über seine Wicklung II auf folgendem Wege noch erregt gehalten wird: Erde, Kontakte 25 c2, 35 b2, 45 a2, 62 w, Wicklung II des Relais W, Batterie, Erde. Der zweite Stromstoß wirkt auch wieder auf die Ziffernrelais ein, und g0 zwar hat er das Abfallen des beim ersten Stromstoß erregten Ziffernrelais Zi?4 zur Folge. Da der niedrigohmige Widerstand 68 parallel zur Wicklung I des Relais ZR^ liegt, wird der über letztere fließende Strom derart geschwächt, daß sich die Wirkung der beiden Wicklungen I und II einander aufheben. Das Relais ZRi läßt seinen Anker fallen und öffnet dadurch den Kontakt 61 ^r4. Nach Beendigung des zweiten Stromstoßes ist demnach von den Ziffernrelais nur das Relais Zi?1 erregt.
Rechts auf der Abb. 2 sind die ioooer-Lampen Ta La dargestellt. Diese werden über Kontakte der Ziffernrelais ZR1 bis zu ZR? i05 vorbereitend eingeschaltet. Aus der Kontaktanordnung ist zu ersehen, daß die Lampe Ta Lax nur bei erregtem Ziffernrelais Zi?1 und ZR4" eingeschaltet ist. Da jetzt nach beendetem zweiten Stromstoß das Relais ZRi abgefallen ist, so ist demnach der Kontakt 69,3?"* geöffnet und der Kontakt 7ozrl geschlossen. Es ist demnach die Lampe Ta La2 vorbereitend eingeschaltet.
Bei Beendigung des zweiten Stromstoß*es, also nach Abfall des Relais A2, erfolgt wieder die Schließung des Kontaktes 46a2 und die Öffnung des Kontaktes 45a2. Da aber beim Zurwirkungkommen des zweiten Stromstoßes das Relais V2 abgefallen ist, kann sich nunmehr das Relais W nicht mehr erregt halten, und es fällt ab. Dieses hat zur Folge, daß an
Stelle des ungeerdeten Batteriepoles wieder Erde zur Beeinflussung von Ziffernrelais über den Kontakt 52 w angeschaltet wird, und außerdem erfolgt jetzt die Erregung des Relais Y über dessen Wicklung I: Erde, Kontakte 26 c2, 36 b2, 66 x, Wicklung I des Relais Y, parallel liegende Kontakte 63 w und 65 y, Relais X, Batterie, Erde. Das Relais Y öffnet seinen Kontakt 65 y und schaltet über seinen to Kontakt 713; seine Wicklung in Reihe mit der Wicklung I. Außerdem öffnet es den Kontakt 543; und schließt den Kontakt 723;, wodurch die Betätigungsleitung 49 aus- und dafür die Betätigungsleitung 50 eingeschaltet wird. Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß die Relais Vs und W der ersten Relaisgruppe durch den ersten Stromstoß zur Wirkung gebracht wurden (V2 beim Beginn des Stromstoßes, W bei Beendigung des Stromstoßes) und daß diese Relais nach dem Zurwirkungkotnmen mehrerer Stromstöße, und zwar nach Beendigung des zweiten Stromstoßes selbsttätig wieder in die Ruhelage gebracht worden ■- sind. Ferner ist aus Vorstehendem noch eras sichtlich, daß das Relais W der ersten Relaisgruppe als Stromstoßrelais für die zweite aus den Relais X und Y bestehende Relaisgruppe dient.
Kommt jetzt der dritte Stromstoß zur Wirkung, so wird die erste Relaisgruppe in derselben Weise zur Wirkung gebracht wie beim ersten Stromstoß, d. h. es spricht nur das Relais F2 an. Über den Kontakt 51a2 werden ' die Ziffernrelais ZR? und Zi?5 auf folgendem Wege erregt: Erde, Kontakte 52w, 53 e, 51a2, 723», 73 ta, Betätigungsleitung 50, von hier einmal über Kontakt 74,ετ3, Wicklung I des Relais ZR2, Kontakt 59.ST1, Widerstand 58, -" Batterie, Erde und außerdem über Wicklung I des Relais ZR*, Batterie, Erde. Beide Relais sprechen an. Das Relais ZR? schaltet sich über seine Wicklung II sowie die Kontakte 75.ST2, 'j6sr2 und 32c2 in einen Haltestromkreis ein. '- - Das Relais ZR5 schließt seinen Kontakt Tjzr^ und schaltet dadurch seine Wicklung II ein, welche der Wicklung I entgegengesetzt geschaltet ist. Die Wicklung II ist jedoch derart bemessen, daß sie die Wirkung der Wick- * * lung Ί nicht aufhebt. Da die Relais Zi?2 und Zi?5 angesprochen haben, ist über die Kontakte ?8zr2 und 79.8T5 die Lampe TaLo? vorbereitend eingeschaltet:
Bei Beendigung des dritten Stromstoßes
' * - erfolgt wieder die Erregung des Relais W,
welches über den Kontakt 67 w Batterie an die Betätigungsleitung 50 anschaltet. Kommt der vierte Stromstoß zur Wirkung, so wird in derselben Weise wie das Relais Zi?4 das Re-
■ ·-; lais Zi?5 zum Abfallen gebracht. Es öffnet die Kontakte yysrs und 79s?-5 und schließt den Kontakt 8o,st5, so daß über diesen Kontakt die Lampe Ta La* vorbereitend eingeschaltet ist. Die Erregung des Relais W bei Beginn des vierten Stromstoßes hatte die Ausschaltung des Relais X der zweiten Relaisgruppe zur Folge, während das Relais Y über seine Wicklung II und die Kontakte 71 y und 64.W erregt gehalten wird. Bei Beendigung des vierten Stromstoßes fällt das Relais W in derselben Weise ab wie bei Beendigung des zweiten Stromstoßes. Die Folge davon ist, daß das Relais Y nicht mehr erregt bleibt, da der Kontakt 66χ offen "ist. Das Relais Y fällt ab, schaltet die Betätigungsleitung 50 aus und die Betätigungsleitung 49 an.
Die Relais X und Y der zweiten Relaisgruppe sind nach Beendigung - des vierten Stromstoßes wieder in die Ruhelage zurückgebracht worden. Es ist demnach die doppelte Zahl derjenigen Nummernstromstöße erforderlich, durch die die Schaltvorgänge bei der der zweiten Relaisgruppe vorgeordneten Relaisgruppe V2 und W ausgeführt werden. Beim fünften Stromstoß werden in den Relaisgruppen dieselben Schaltvorgänge hervorgerufen wie beim ersten Stromstoß, beim sechsten dieselben wie beim zweiten Stromstoß usw. Eine weitere Erläuterung der Wirkungsweise dieser Relaisgruppen ist daher nicht mehr erforderlich. Es wird im nachstehenden lediglich die Wirkungsweise der Ziffernrelais erläutert, durch die nacheinander die anderen Lampen TaLa^-0 eingeschaltet werden. Beim Zurwirkungkommen des fünften Stromstoßes sind die Relais X und Y nicht erregt. Da das Relais Zi?2 erregt ist, ist der Kontakt 8isr2 geschlossen. Es wird infolgedessen das Relais ZR3 über seine Wicklung I wie folgt eingeschaltet: Erde, Kontakte 52 w, 53 e, 51a2, 543/, 55 ta, Leitung 49, Kontakt 81 sr3 Wicklung I, Batterie, Erde. Das Relais ZR3 schaltet sich über seine Wicklung II in einen Haltestromkreis ein: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais Zi?3, Kontakte 82^r3, 83^r1, 31c2, Erde. Gleichzeitig mit dem Relais ZR3 wird auch das Relais ZR* erregt, welches wieder über seinen Kontakt 61 zr* die der Wicklung I entgegen-
esetzt geschaltete Wicklung II einschaltet. Die Wicklung II hebt aber wieder die Wirkung der Wicklung I nicht auf, so daß das Relais Zi?4 erregt bleibt. Infolgedessen ist über die Kontakte 8ζζν3 und 86.ST4 die Lampe Ta La5 vorbereitend eingeschaltet. ng
Nach Beendigung des fünften Stromstoßes wird das: Relais W erregt und dadurch der ungeerdete Pol der Batterie angeschaltet. Kommt der sechste Stromstoß zur Wirkung, so wird in der bereits beim Zurwirkungkomtnen des zweiten Stromstoßes beschriebenen Weise der Abfall des Relais ZR* herbei-
geführt, so daß nunmehr über den Kontakt 87"zrl die Lampe Ta La6 vorbereitend eingeschaltet ist.
Nach Beendigung des sechsten Stromstoßes ist das Relais Y erregt und das Relais W abgefallen. Über die Betätigungsleitung 50 wird infolgedessen beim Zurwirkungkommen des siebenten Stromstoßes das Relais ZR? erregt, welches die der Wicklung I entgegengesetzt geschaltete Wicklung II einschaltet, die aber die Wirkung der Wicklung II nicht aufhebt. Das Relais ZR? bleibt infolgedessen erregt. Gleichzeitig wird aber die über den Kontakt 88^r3 eingeschaltete Wicklung III des Relais Zi?2 erregt. Diese Wicklung ist der Wicklung II des Relais Zi?2 entgegengesetzt geschaltet und hebt die Wirkung dieser Wicklung auf. Das Relais ZR2 fällt infolgedessen ab. Über den Ruhekontakt 89 des Relais ZR2
ao sowie die Arbeitskontakte 90.3T3 und cjtizr5 der noch erregten Ziffernrelais ZRS und ZRP ist die Lampe Ta La'' vorbereitend eingeschaltet. Nach Beendigung des siebenten Stromstoßes sind die Relais W und Y erregt. Infolgedessen ist nach Schließung des Kontaktes 51a2 beim achten Stromstoß der ungeerdete Pol der Batterie an die Betätigungsleitung 50 angelegt, wodurch in der bereits beschriebenen Weise das Relais ZR5 zum Abfallen gebracht wird. Es öffnet den Kontakt gisr" und schaltet über den Kontakt g2zrs die Lampe Ta La? vorbereitend ein.
Nach Beendigung des achten Stromstoßes sind beide Relais W und Y abgefallen. Beim neunten Stromstoß und Schließung des Kontaktes 51a2 wird daher das Relais ZRi erregt, aber gleichzeitig die der Wicklung II entgegengesetzt geschaltete Wicklung III des Relais ZR1 über die Kontakte $6sr2 und 93·2Τ3 erregt. Die Wirkungen der beiden Wicklungen II und III dieses Relais heben sich auf, so daß das Relais ZR1 abfällt und über seinen Kontakt 94ST1 und den noch geschlossenen Arbeitskontakt g$srs die Lampe Ta La9 vorbereitend einschaltet.
Nach Beendigung des neunten Stromstoßes ist das Relais W erregt. Infolgedessen wird beirrt Zurwirkungkommen des zehnten Stromstoßes über die Betätigungsleitung 49 das Relais ZR^ in der bereits geschilderten Weise zum Abfallen gebracht. Das Relais ZR^ unterbricht durch öffnen des Kontaktes 96.ST4, der parallel zum Kontakt 83.gr1 liegt, den Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais ZR3. Das Relais ZR3 fällt ab und schaltet über seinen Kontakt gysrs die zehnte Lampe Ta La0' vorbereitend ein.
Je nach der Zahl der die erste Stromstoßreihe bildenden Nummernstromstöße erfolgt in der vorstehend beschriebenen Weise die Auswahl einer der Lampen Ta La1 bis Ta La".
Die eingeschaltete Lampe kann jedoch noch nicht leuchten, da ihr Stromkreis von der Erregung eines weiteren Relais abhängig ist, das erst nach dem Zurwirkungkommen aller Stromstoßreihen in später zu erläuternder Weise eingeschaltet wird.
Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais B1 im Schnurstromkreis ab, öffnet den Kontakt 33 V- und unterbricht dadurch den Stromkreis für das Relais B2 im Speicher Sp1. Auch dieses Relais fällt ab und unterbricht durch öffnen des Kontaktes 37 b2 den Kurzschluß um die Wicklung I des Relais .S. Das Relais ^S" spricht infolgedessen an, öffnet den Kontakt 40^ und schaltet über den Kontakt 98.? seine eigene Wicklung II in Reihe mit der Wicklung I. Ferner öffnet es den Kontakt ggs und schließt den Kontakt 100s, wodurch über die Betätigungsleitung 101 das Umsteuerrelais Ta auf folgendem Wege erregt wird: Erde, Kontakt 28c2, 3952, 100s, Betätigungsleitung r 01, Wicklung I des Relais Ta, Batterie, Erde. Das Relais Ta schaltet sich über seine Wicklung II und seinen eigenen Kontakt 102 ta in einen Haltestromkreis ein, der lediglich vom Kontakt 28 c2 abhängig ist. Des weiteren schaltet das Relais durch Öffnen der Kontakte 55 ία und 73 ta die ioooer-Ziffernrelais ab und die die Ziffernrelais beeinflussenden Kontakte 52W, 671W, 53 e, 51a2, 543; und 723; über seine Kontakte iO3to und lo^fa auf die Leitungen 105 und 106 um. Diese beiden Leitungen über die Kontakte loyhu und 108hu in Verbindung mit den iooer-Ziffernrelais, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, da sie völlig den ioooer-Ziffernrelais entsprechen.
Durch die zweite Stromstoßreihe werden die iooer-Ziffernrelais in derselben Weise wie die ioooer-Ziffernrelais beeinflußt, und es wird eine der iooer-Lampen//£iZ.ß ausgewählt. Während dieser Stromstoßreihe ist im Speicher Sp1 das Relais B2 erregt und hat die Kontakte 38 δ2 und 39 2 geöffnet sowie den Kontakt 37 δ2 geschlossen. Bei öffnen des Kontaktes 38&2 fällt das Relaij i? ab und öffnet seinen Kontakt 41 r. Das Relais .S" bleibt über seine Wicklung II sowie die Kontakte 98j und 37&2 erregt. Nach beendigter Stromstoßreihe fällt das Relais B2 ab, öffnet seinen Kontakt 37 &2 und schließt seine Kontakte 38f>2 und 39&2. Das Relais 51 fällt infolgedessen ab, öffnet seine Kontakte 100 s und g&s und schließt seine Kontakte 99s und 40 s. Nunmehr ist über den Kontakt 99 s das zweite an der Betätigungsleitung 109 liegende Umschalterelais Hu eingeschaltet, welches auf folgendem Wege erregt wird: Erde, Kontakte 28 c2, 39 b2,99 s, Betätigungsleitung 109, Wicklung I des Relais Hu, Kontakt lozta, Batterie, Erde. Das Relais Hu schaltet sich über
seinen Kontakt iiohu und seine Wicklung II in einen nur vom Kontakt 28 c2 abhängigen Haltestromkreis ein, öffnet seine Kontakte 107 und io8hu, wodurch die iooer-Ziffernrelais ausgeschaltet werden, und schließt seine Kontakte uihu und iizhu, über die die ioer-Ziffernrelais unter den Einfluß der Stromstoßübertragungskontakte gebrachtwerden. Durch die dritte Stromstoßreihe erfolgt die Betätigung der ioer-Ziffernrelais in derselben Weise wie die der ioooer-Ziffernrelais. Es erfolgt die Auswahl einer ioer-Lampe Ze La. Während der dritten Stromstoßreihe ist wieder das Relais B2 erregt und hat über seinen Kontakt 37 δ2 die Erregung des Relais R veranlaßt, das seinen Kontakt 41 r schließt, über den aber das Relais S nicht ansprechen kann, da dessen Wicklung I durch den Kontakt 376 kurzgeschlossen ist. Nach Beendigung der dritten Stromstoßreihe und dem dadurch bedingten Abfall des Relais Bs erfolgt in derselben Weise wie nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe die Erregung des Relais S, welches über seinen Kontakt 100 s die Erregung des dritten an der Betätigungsleitung 101 liegenden Umschalterelais Ze herbeiführt. Das Relais Ze spricht auf folgendem Wege an: Erde, Kontakte 28c2, 39 b2, loos, Betätigungsleitung 101, Wicklung I des Relais Ze, Kontakt 113/tw,_ Batterie, Erde. Das Relais Ze schaltet sich über seinen Kontakt114.se und seine Wicklung II in einen Haltestromkreis ein, der nur vom Kontakt 28 c2 abhängig ist. Durch Öffnen der Kontakte 115.20 und 116 ze erfolgt die Abschaltung der ioer-Ziffernrelais und über die Kontakte 117 und 118 ze die Anschaltung der Einer-Ziffernrelais, welche durch die vierte von der anrufenden Stelle einzustellende Stromstoßreihe beeinflußt werden. Es erfolgt jetzt die Auswahl einer Einer-Lampe E La. Während der vierten Stromstoßreihe fällt wieder wie bei der zweiten Stromstoßreihe das Relais R ab, während das Relais 5* erst nach Beendigung dieser Stromstoßreihe und Abfall des Relais B2 seine Erregung verliert. Ist das Relais S abgefallen, so wird das vierte Umsteuerrelais £ erregt: Erde, Kontakte 28 c2, 39&2j 99-r, Betätigungsleitung 109, Relais B, Wicklung I, Kontakt 119 ze, Batterie, Erde. Das Relais E schaltet sich über seinen Kontakt 120 ze und seine Wicklung II in einen Haltestromkreis ein, der nur vom Kontakt c2 abhängig ist.
Durch die Erregung des Relais E wird das Kennzeichen dafür gegeben, daß die Einstellung des Speichers Sp1 beendet ist. Nunmehr sind die ausgewählten Lampen einzuschalten. Es ist eingangs erwähnt worden, daß dem Arbeitsplatz der Beamtin drei Speicher, demnach auch drei Lampenfelder zugeordnet sind.
Zur Vermeidung von Kreuz- und Doppelverbindungen ist es erforderlich, daß immer nur an einem Lampenfeld die ausgewählten Lampen eingeschaltet werden. Um dies zu erreichen, beeinflussen sich die drei Speicher Sp1, Sp2 und Sp3 gegenseitig derart, daß nur an einem der Speicher ein die Einschaltung der Lampen vornehmendes Relais erregt werden kann.
Das Relais E schließt bei seinem Ansprechen folgenden Stromkreis: Erde, Kontakte 29 c2, 121 e, Relais F und F1, Widerstand 122, Batterie, Erde. Eine Erregung der beiden Relais F und F1- kann aber nur dann erfolgen, wenn in keinem der beiden anderen Speicher das diesem zugeordnete Relais E, von denen in der Abb. 2 lediglich die Kontakte 123 g' (Speieher 2) und 124ε" (Speicher 3) gezeigt sind, erregt ist. Ist bei Erregung des Relais E am Speicher Sp1, das Relais E1 am Speicher Sp2 erregt, so sind die Relais F und F1 durch den geschlossenen Kontakt 125/1 des Relais F1 beim Speicher 2 kurzgeschlossen. Dieser Kurzschluß der Relais F und F1- wird erst bei Freigabe des Speichers Sp2 aufgehoben. Ist dieses der Fall, so sprechen beide Relais an. Das Relais F1 schaltet an seinem Kontakt 126/1 die Relais/71 und Fv des Speichers Sp2 kurz, während das Relais F am Kontakt 127/ die Relais F" und F1" des Speichers Sp3 kurzschließt. Das Relais F1 ist mit verzögertem Ankerabfall ausgestattet. Bei Freigabe des Speichers Sp1 fällt zunächst das Relais F ab und hebt den Kurzschluß der Relais F" und F1" am Speicher Sf auf. An diesem Speicher können daher diese beiden Relais ansprechen und die Einschaltung der Lampen vornehmen, während die Relais F1 undi71' durch den Kontakt 126 f1 des mit verzögertem Ankerabfall ausgestatteten Relais F1 noch kurze Zeit kurzgeschlossen bleiben. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß bei Freigabe eines Speichers die gleichzeitige Einschaltung der Lampen an den beiden anderen Speichern unmöglich ist, denn die Relais F1 und F1' werden sofort am Kontakt 128/" im Speicher Sp& kurzgeschlossen. Wird dieser Speicher Sps freigegeben und ist inzwischen eine erneute Einstellung des Spei- no chers Sp1 beendet, so erfolgt zunächst die Anzeige am Speicher Sp2, da der Kurzschluß der beiden Relais F1 und F1' von dem schnell abfallenden Relais F" abhängig ist. Der Kurzschluß der Relais F und F1 des Speichers Sp1 ist von dem mit verzögertem Ankerabfall ausgestatteten Relais F1" des Speichers Sp3 abhängig, so daß, wenn bei Freigabe des Speichers Sp3 die beiden Speicher Sp2 und Sp1 eingestellt sind, erst am Speicher Sp2 die gewählten Lampen eingeschaltet werden. Es findet somit niemals eine Bevorzugung des
einen Speichers statt, sondern die Speicher werden abwechselnd nacheinander zur Wirkung gebracht.
Außer der bereits erwähnten Sperrung der anderen beiden Speicher veranlassen die Relais F und F1 noch die Einschaltung der ausgewählten Lampen und die Einschaltung eines Kontrollsignals für dieBeamtin, durch welche dieser angezeigt wird, an welchem Schnur-Stromkreis eine Verbindung zu vollenden ist. Das Relais F1 schaltet tjber seine Kontakte 129f1, 130/1, 131/1 und 132/* die ausgewählten Lampen, und zwar je eine ioooer-Lampe TaLa, ι ooer-Lampe HaLa1 ioer-Lampe Ze La und Einer-Lampe E La ein.
Das Relais F trennt durch Öffnen des Kontaktes 44f das Relais A2 ab und legt über seinen Kontakt 133/ Erde an die Leitung 43 an. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zur Wirkung: Erde, Kontakt 133/, Leitung 43, Kontakt 23 ar1, 134a1, Relais Vs-, Anruflampe AL, Batterie, Erde. Die Anruflampe AL ist dem Schnurstromkreis zugeordnet.
Das Relais F1 schließt eine Reihe von Kontakten, deren Wirkung im weiteren Verlauf der Verbindung beschrieben wird. Unter anderem wird der Kontakt 135W1 geschlossen, der parallel zum Kontakt 7 sts des Stöpsel· sitzschalters liegt. Hierdurch wird eine vorzeitige Freigabe des Speichers Sp1, die sofort beim Abheben des Stöpsels vom Stöpselbrett infolge öffnen des Kontaktes ysts eintreten würde, verhindert.
Die Beamtin führt den Stöpsel VS in die Klinke VK der am Lampenfelde angezeigten Teilnehmerleitung ein. Bei der Annahme, daß die gestöpselte Anschlußleitung frei. ist, kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie 60 Volt, Wicklung II des Relais/5!, Relais H1, Kontakte 135a1, 136z/1, Wicklung I des Relais P1, Stöpselkontakt 137, Klinkenbuchse 136, Widerstand 139, Relais T1, Erde. In diesem Stromkreis sprechen nur die Relais H1 und T1 an. Die beiden Wicklungen I und II des Relais P1 sind entgegengesetzt geschaltet und heben sich in ihrer Wirkung auf.' Das Relais T1 schließt für später zu erläuternde Zwecke seinen Kontakt 14Oi1. Das Relais H1 öffnet seinen Kontakt 9 A1 und unterbricht dadurch den Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais ^4Z?1 und das Relais C2 im Speicher Sp. Beide Relais fallenab. Das Relais C2 öffnet seine Kontakte 25c2, 26c2, 27c2, 28c2, 29c2, 3IC2 und 32c2 und unterbricht dadurch alle bestehenden Haltestromkreise, wodurch der Speicher freigegeben wird und infolge Abfallen des Relais F1 die Lampen erlöschen. Ferner schließt das Relais H1 den Kontakt 141A1. Beim Hochheben des Stöpsels wurde der Kontakt 142 sts geschlossen und über diesen die Wicklung II des Relais B1 eingeschaltet. Das Relais B1 bleibt demnach für die Dauer der Verbindung erregt und hält den Kontakt 5 b1 im Stromkreis der Wicklung I des Relais C1 geöffnet.
Das Relais FP- hat außer den bereits geschilderten Schaltvorgängen durch Schließen seines Kontaktes 159 h1 noch folgenden Stromkreis geschlossen: Erde, Kontakte 161 ν1, 160 c1, 159 h1, Relais H1, Wicklung II des Relais P1, Batterie 60 Volt, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais H1 bis zum Abfallen des Relais Vs- erregt gehalten. Trotzdem durch die angeschaltete Erde die Wicklung I des Relais P1 kurzgeschlossen ist, kann das Relais P1 über seine Wicklung II infolge geeigneter Bemessung derselben und des hohen Widerstandes von H1 nicht ansprechen. Das gleichzeitig mit der Wicklung I von P kurzgeschlossene Relais T1 fällt vorübergehend bis zur Schließung des Kontaktes 143^1 ab, wodurch aber kein Schaltvorgang hervorgerufen wird.
Beim Abfallen des Relais AR1 wurde auch das Relais V1 stromlos, welches seinen Kontakt 1305V1 öffnet und seine Kontakte 143^1 sowie 144V1 schließt. Über den Kontakt 143 v1 ist ein neuer Stromkreis für das Relais P1 hergestellt: Erde, Batterie 20 Volt, go Widerstand 145, Kontakt 143 z/1, Wicklung I des Relais P1, Stöpselkontakt 137, Klinkenbuchse 138, Widerstand 139, Relais T1, Erde; In diesem Stromkreis sprechen die Relais P1 und T1 an. Das Relais P1 schließt seinen Kontakt 146^1. Beim Abfall des Relais F1 wurde das Relais H1 stromlos und fällt ab.
Bei der beim Stöpseln der Vielfachklinke erfolgten Erregung des Relais H1 wurde das Relais D1 über seine Wicklung II erregt: Erde, Kontakte 142 sts, 14.1h1, Wicklung II des Relais D1, Batterie, Erde. Das Relais D1 hat seinen Kontakt 147Ci1 geschlossen, so daß nach Erregung des Relais P1 folgender Stromkreis zur Wirkung kommt: Erde, Batterie, Kontakte 144 z/1, 146p1, 148 g, Läuterelais L1 Kontakt 147071, Wicklung III des Relais D1, Langsamunterbrecher Lu, Erde. Durch den Langsamunterbrecher Lu wird das Relais L erregt, und das Relais D1 bekommt n0 noch einen Stromstoß, so daß es noch kurze Zeit erregt bleibt. Das Läuterelais L öffnet seine Kontakte 148/ und 149/ und schaltet über seine Kontakte 1501 und 1511 eine Rufstromquelle an die Sprechleitungen an, wodurch der erste Ruf zum verlangten Teilnehmer ausgesandt wird. Während der Unterbrechung des Stromkreises über das Läuterelais L und die Wicklung III des Relais D1 durch den Langsamunterbrecher LU kann das mit verzögertem Ankerabfall ausgestattete Relais D1 abfallen. Es öffnet seinen Kontakt
^1 und schließt den Kontakt 152 d1, wodurch das Läuterelais L in Abhängigkeit von einem Rufschalter RS gebracht wird, der beispielsweise alle 10 Sekunden die vorübergehende Erregung des Relais L und damit den periodischen Anruf des verlangten Teilnehmers herbeiführt.
Meldet sich der verlangte Teilnehmer, so sprechen die Relais As und B3 an. Das Relais A3 schließt seinen Kontakt 153 a3 und legt dadurch den ungeerdeten Pol der Betriebsbatterie von 20 Volt zwischen den Widerstand 139 und das Relais T1 an. Infolgedessen fällt das Relais P1 ab, öffnet seinen Kontakt ιφρχ und schließt seinen Kontakt 154p1. Nunmehr spricht das. Relais Q an: Erde, Batterie, Kontakt 144v1, 154p1, Relais Q1 Kontakt 155* des Stopselsitzschalters, Erde. Das Relais Q spricht an und öffnet den Kontakt 148 g. Das Läuterelais ist vollständig ausgeschaltet, und die Teilnehmer können jetzt miteinander sprechen.
Hängt der angerufene Teilnehmer auf, so
spricht, da dann der Kontakt 153a3 geöffnet wird, das Relais P1 über seine Wicklung II wieder in Reihe mit dem Relais Γ1 an. Das Relais Q bleibt aber über den Kontakt 146 p1 und seinen eigenen Kontakt 1563 erregt. Die erneute Einschaltung des Läuterelais L ist demnach nicht möglich.
Die Einschaltung der Schlußzeichenlampe SL ist von der Schlußzeichengabe seitens des anrufenden Teilnehmers abhängig. Hängt letzterer auf, so wird in bekannter Weise der über den Schaltarm 3. des Gruppenwählers /. GW bestehende Stromkreis geöffnet. Das Relais C1 fällt ab und schaltet die Schlußzeichenlampe SL ein: Erde, Batterie, Lampe SL, Kontakte 157 c1, 15.8 6V Erde. Zieht die Beamtin den Stöpsel VS aus der Klinke VK und bringt ihn in die Ruhelage, so werden die Kontakte 155 und i42sts des Stopselsitzschalters geöffnet und dadurch die Halteströmkreise für die Relais B1 und Q unterbrochen. Außerdem fallen die Relais P1 und T1 ab. Beim Abfallen des Relais B1 wird der Kontakt 5'fe1 im Stromkreis der Wicklung I des Relais C1 wieder geschlossen, so daß nunmehr der Verbindungsstöpsel VS von neuem belegt werden kann. Bis zur Rücklage des Stöpsels VS in die Ruhelage ist eine Belegung des Schnurstromkreises nicht möglich, da der Kontakt 5 b1 solange geöffnet ist.
Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß die gewählte Leitung besetzt ist, indem an einem anderen Arbeitsplatz der Stöpsel VS1 in der Klinke VK.1 steckt. Alsdann spricht wieder nach Einführung des Stöpsels VS in die Klinke VK das Relais H1 an. Nach Schließung des Kontaktes 159/11 spricht aber auch das Relais P1 sofort an, da sich jetzt beide Wicklungen dieses Relais einander unterstützen. Der Stromkreis für die Wicklung II des Relais P1 verläuft wie folgt: Erde, Kontakte 161 v1, 160C1, 159h1, Relais H1, Wicklung II des Relais P1, Betriebsbatterie 60 Volt, Erde, während der Stromkreis für die Wicklung I des Relais P1 wie folgt verläuft: Erde, Kontakte 161 z/1, 160c1, 159/j1, 135a1, 136z/1, Wicklung I des Relais P1, Stöpselkontakt 137, Klinkenbuchse 138, Vielfachleitung 162, Klinkenbuchse 163, Stöpselkontakt 164, Wicklung I des Relais P1', Kontakt 165 z/1', Widerstand 166, Betriebsbatterie 20 Volt, Erde. Das Relais P1 schließt einen Stromkreis über eine WicklungTI des Relais V1: Erde, Kontakte 167w1, 168c1, 169Ä1, τγορ'1, Wicklung II des Relais V1, Batterie, Erde. Gleichzeitig wird auch über den Kontakt 171p1 eine Wicklung II des Relais A1 erregt, und dieses öffnet den Kontakt 13s«1. Die Relais H1 und P1 (letzteres über seine Wicklung II) sowie die Relais V1 und A1 sind erregt. Am Kontakt 135 ax sind alle Potentiale vom Stöpselkontakt 137 abgetrennt. An den Kontakten 172 und 173 h1 sind die Sprechadern unterbrochen, so daß eine Störung des bestehenden Gespräches durch den anrufenden Teilnehmer nicht erfolgen kann, während andererseits~ auch infolge Erregthaltung des Relais V1 eine Einschaltung des Läuterelais L verhindert ist.
Die bestehenden Haltestromkreise für die Relais H1, P1, A1 und V1 werden unterbrochen, wenn infolge Schlußzeichengabe seitens des anrufenden Teilnehmers das Relais C1 abfällt und die Kontakte 160c1 und 168 c1 öffnet. Die Relais B1 und D1 fallen ab, sobald nach Erscheinen der Schlußzeichenlampe SL die Beamtin den Stöpsel wieder in die Ruhelage zurückbringt und dadurch der Kontakt 142 sts geöffnet wird.
Die Freigabe des eingestellten Speichers erfolgt in derselben Weise wie bei freier Teilnehmerleitung durch Unterbrechen des Kontaktes gh1 beim Ansprechen des Relais H1. Die erfindungsgemäße Schaltung der Nummernstromstoßempfänger, die im vorstehenden an einer Anordnung zur Anzeige der Nummer des verlangten Teilnehmers besehrieben ist, kann selbstverständlich auch bei anderen Anordnungen angewendet werden. An Stelle von Lampen können in einem vollselbsttätigen System über Relaiswähler die Anschlußleiiungen unmittelbar ausgewählt werden. In einem solchen Falle ist die Schaltung der die Ziffernrelais steuernden Relaisgruppe ohne Änderung zu verwenden. Die verschiedenen Ziffernrelaisgruppen liegen alsdann z. B. nicht an einer einzigen Stelle, sondem nach Auswahl einer Verkehrsrichtung durch die der ioooer-Ziffernrelais erfolgt
nach Anschaltung einer freien weiterführenden Leitung, die Beeinflussung einer an dieser Leitung liegenden Relaisgruppe, die ihrerseits einen zweiten Satz Ziffernrelais beherrscht. Nach Auswahl einer bestimmten iooer-Gruppe und Anschaltung einer freien weiterführenden Leitung erfolgt durch die dieser Leitung zugeordneten Relaisgruppen die Auswahl der bestimmten ioer- und Einer-Leitung und darauf die Durchschaltung vom Anrufenden zur gewählten Leitung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Stromkreisen, bei welcher Relais einer Gruppe unter dem Einfluß eines Stromstoßes zur Wirkung gebracht werden und nach dem Zurwirkungkommen
    ao einer bestimmten Zahl von Stromstößen selbsttätig wieder die Ruhelage einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Erregerwicklungen zweier sich gegenseitig beeinflussender Gruppenrelais (V2, W) zwei parallel liegende Kontakte (46 a2, 47 w) geschaltet sind, von denen der eine vom Stromstoßrelais (A2) und der zweite von einem der Gruppenrelais (W) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Umlegung des vom Stromstoßrelais (A2) beeinflußten Kontaktes (45, φα?) ein Erregerstromkreis für das erste Gruppenrelais (V2) über diesen Kontakt (45 a2) und über den noch in seiner Ruhelage befindlichen anderen, vom zweiten Gruppenrelais (W) beherrschten Parallelkontakt (47 w) geschlossen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach . Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zur Erregung des zweiten Gruppenrelais (W) nach Beendigung des das erste Gruppenrelais (V2) einschaltenden Stromstoßes über die beiden parallel liegenden Kontakte (46 a2 und 4.7 w) verläuft, während der Haltestromkreis für das erste Gruppenrelais (V2) über den vom Stromstoßrelais beherrschten Kontakt (46 a2) und für das zweite Gruppenrelais (W) über einen weiteren vom letztgenannten Relais beeinflußten Kontakt (62 to) geschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Relaiswähler mit mehreren Relaisgruppen, welche nacheinander wirksam werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (W) einer Relaisgruppe (V2, W) als Stromstoßrelais für die nachfolgende Relaisgruppe (X, Y) dient und den einen der parallel liegenden Kontakte (63W) steuert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppen (V2, W oder X; Y) auf Ziffernrelais (Zi?1-5) einwirken, welche einen der Zahl der zur Wirkung gekommenen Nummernstromstöße" entsprechenden Stromkreis auswählen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Relaisgruppe (V2, W) steuernde Stromstoßempfangsrelais (A2) auch die Stromstöße zu den Ziffernrelais (ZR1-5) überträgt (am Kontakt 51a2).
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffernrelais (ZR1-5) an zwei Betätigungsleitungen (49, 50) angeschlossen sind und die Einschaltung der einen oder anderen Betätigungsleitung an den Stromstoßkontakt (51a2) durch ein Relais (F) der einen Relaisgruppe (X, Y) erfolgt, während durch ein Relais (W) einer der letzteren vorgeordneten Relaisgruppe (V2, W) nacheinander die beiden Pole einer Stromquelle an die jeweils angeschaltete Betätigungsleitung gelegt werden.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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