DE530577C - Waehler fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit einem einzigen Antriebsmagneten fuer die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen - Google Patents

Waehler fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit einem einzigen Antriebsmagneten fuer die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen

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DE530577C
DE530577C DES74887D DES0074887D DE530577C DE 530577 C DE530577 C DE 530577C DE S74887 D DES74887 D DE S74887D DE S0074887 D DES0074887 D DE S0074887D DE 530577 C DE530577 C DE 530577C
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DE
Germany
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pawl
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Expired
Application number
DES74887D
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English (en)
Inventor
Paul Quassowski
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Landscapes

  • Electromagnets (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
3. AUGUST 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 530577 KLASSE 21a3 GRUPPE
5 74SS7 VHIa/sia* Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: i6.Juli
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
für die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Juni 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Wähler für Fernsprechanlagen, insbesondere auf solche mit einem einzigen Antriebsmagneten für die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen mittels eines Klinkwerkes. Die Bewegungen, welche die Kontaktarme ausführen, können nur Drehbewegungen oder eine geradlinige und eine Drehbewegung sein.
Es sind bereits Wähler mit nur einem Antriebsmagneten bei einer mehrfachen Einstellbewegung der Kontaktarme bekannt geworden, die jedoch zur Steuerung der Fortschalteklinken ein aus einer größeren Anzahl von Hebeln u. dgl. bestehendes Getriebe oder andere mehrteilige Steuerungseinrichtungen erforderlich machen. Hierdurch wird aber ein derartiger Wähler nicht nur in seinem Bau kompliziert, sondern auch seine Wirkungsweise ungünstig beeinflußt, was aber zur Erzielung eines sicheren Arbeitens vermieden werden muß.
Die Erfindung betrifft nun eine besonders einfache Anordnung zur Verstellung der Kontaktarme in zwei Richtungen, die trotzdem ein äußerst sicheres Arbeiten der Fortschalteklinken ermöglicht, was e.rfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die Fortschalteklinken für beide Bewegungsrichtungen an einem gemeinsamen, elektromagnetisch beeinflußten Hebel derartig angeordnet sind, daß sie. beim Hinundherschwingen des Hebels Bewegungen in den verschiedenen Fortschaltrichtungen ausführen. Infolge der Benutzung eines einfachen Hebels an Stelle der bisher hierfür vorgesehenen komplizierten Einrichtungen wird der Bau derartiger Wähler bedeutend vereinfacht und zugleich ihre Betriebssicherheit erhöht. Die Erfindung kann natürlich auch mit gleichem Vorteil für Wähler mit mehreren Antriebsmagneten benutzt werden.
Dieses Zwischenglied besteht gemäß der Erfindung aus einem zweiarmigen Winkelhebel, der an jedem Arm eine Fortschalteklinke trägt und unmittelbar vom Anker des Antriebsmagneten beeinflußt wird. "
Die Anordnung ist ferner erfindungsgemäß so ausgebildet,' daß die Fortschalteklinke der einen Einstellbewegung beim Ankerabfall und die Fortschalteklinke der anderen Bewegung beim Ankeranzug ihres Elektromagneten wirksam wird. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß die Fortschalteklinke für die erste Bewegungsrichtung bei Beginn der zweiten Bewegungsrichtung bereits ihre wirksame Lage einnimmt.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen, und zwar an einem Doppeldrehwähler und an einem Hebdrehwähler gezeigt.
Abb. ι veranschaulicht einen Doppeldrehwähler in Vorderansicht,
Abb. 2 in Seitenansicht und
Abb. 3 in Draufsicht.
Abb. 4 zeigt das gemeinsame Führungs-
*) Von dem Patentsucher ist als' der Erfinder angegeben worden:
Paul Quassojpski in Berlin.
5BO
stück der beiden Fortschalteklinken in drei Ansichten mit den in gestrichelten Linien angedeuteten Klinken.
Abb. 5 stellt einen Hebdrehwähler in Vorderansicht dar, bei dem nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile gezeigt sind, während
Abb. 6 diesen Wähler in Seitenansicht und Abb. 7 in Draufsicht wiedergibt. ίο Sämtliche Wählerteile sind an einem entsprechend gestalteten Flacheisen ι angeordnet. Der Antriebsmagnet 2 ist auf einem Winkeleisen 3 befestigt und steht vermittels der Schrauben 4 mit dem Flacheisen 1 in Verbindung. Der Anker S dieses Magneten ist auf einer Schneide des Jochstückes 3 drehbar gelagert und wird durch die Blattfeder 6 daran festgehalten, welche mit ihrem einen Ende in eine Öse 9 des Jochstückes 3 und mit dem anderen Ende in die Aussparung einer Blattfeder 10 eingreift. Die Feder 6 erhält hierdurch eine Spannung, durch welche der Anker aus seiner Arbeitslage in die Ruhestellung zurückgebracht wird. Am Anker 5 ist ein zweiarmiger Winkelhebel 11 angebracht, an dessen Schenkelenden die Fortschalteklinken 12 und 13 drehbar gelagert sind. Beide Fortschalteklinken 12 und 13 greifen in ein gemeinsames Führungsstück 14 ein, welches an dem Teil 1 befestigt ist und in Abb. 4 in drei Ansichten besonders dargestellt ist. Durch dieses Führungsstück 14 sind die Fortschalteklinken 12 und 13 gezwungen, bei der Erregung des Magneten 2 eine bestimmte Bewegungsrichtung einzuhalten. Die Klinke 12 bewirkt die senkrechte Drehbewegung, während die Klinke 13 die waagerechte Drehbewegung ausführt. Der für die erste Bewegungsrichtung erforderliche Teil 15, welcher mit der Verzahnung 16 ausgerüstet ist, trägt die Kontaktarme 17 und ist um den mit dem Ring 19 fest gekuppelten Bolzen 18 drehbar gelagert. Dieser Ring 19 ist mit. Schlitzen 20 versehen, durch welche der Teil 15 hindurchgeführt ist. Auch ist an diesem Ring 19 das Segment 21 mit Verzahnungen 22 für die waagerechte Drehbewegung unlösbar befestigt. Die Lagerung des Ringes 19 mit den Schaltsegmenten 15 und 21 erfolgt durch die Achse 23. Letzte ist feststehend an zwei parallel liegenden Teilen des Flacheisens 1 angeordnet. Durch die Federn 24 und 25 werden der Teil 15 sowie das Segment 21 in ihrer Ruhelage gehalten. Die Sperrung des Teiles 15 bei der Betätigung der Klinke 12 erfolgt durch die Blattfeder 26, welche vermittels des Teiles 27 mit dem Ring 19 verbunden ist und demnach bei Drehung durch die Fortschalteklinke 13 mitgenommen wird. Der für die erste Bewegungsrichtung erforderliche Teil 15, welcher die Kontaktarme 17 trägt, ist außerdem mit einem Anschlag 28 ausgerüstet, der in der Ruhelage des Wählers im Drehpunkt 29 der zweiten Drehbewegung endet. An diesem Drehpunkt 29 geht auch ein Hebel 30 vorbei, der mit der Sperrklinke 31 für die waagerechte Drehbewegung aus einem Stück besteht. Der Hebel 30 sowie die Sperrklinke 31 ist um die Achse 32 drehbar gelagert. Die Sperrklinke 31I ist nun derart angeordnet, daß sie vermittels eines Pimpels 33 auf die Fortschalteklinke 13 einwirken kann. In der Ruhelage des Wählers ist die Sperrklinke 31 und somit die Fortschalteklinke 13 von der zugehörigen Verzahnung 22 abgehoben. Sie werden jedoch durch die Feder 34 beim Herausgehen aus der Ruhelage in Richtung auf die Verzahnung 22 hinbewegt. Um nun ein Eingreifen der Klinke 13 bei der ersten Einstellbewegung zu verhindern, ist ein Hilfselektromagnet 35 vorgesehen, dessen Anker 36 mit dem zugehörigen Eingriffsstück 37 auf die Sperrklinke 31 sowie die Fortschalteklinke 13 einwirken kann. Der Elektromagnet 35 kann ein in der Schaltung für die Steuerung von Heben auf Drehen verwendetes Relais sein. Zwecks Einstellung ;der Kontaktarme 17 auf einen der nicht gezeigten festen Kontakte der Bank wird zuerst der Hilfselektromagnet 35 erregt, wodurch sich dessen Anker 36 mit dem zugehörigen Eingriffsstück 37 bis an die Sperrklinke 3.1 bewegt, um diese sowie die Fortschalteklinke 13 in ihrer bisher durch den Anschlag 28 gehaltenen Stellung weiter zu sichern. Wird jetzt der Antriebsmagnet 2 erregt, so kann daher nur die Fortschalteklinke 12 für die senkrechte Drehbewegung in die zugehörige Verzahnung 16 eingreifen und eine Fortschaltung des Teiles 15 und somit der Kontaktarme 17 bewirken. Die weitere Verstellung der Arme 17 in anderer Richtung erfolgt dann durch denselben Antriebsmagneten nach Aberregung des Elektromagneten 35 durch die Fortschalteklinke 13 i°5 des Antriebsmagneten 2, während die Fortschalteklinke 12 durch die Mitnahme ihrer Verzahnung 16 wirkungslos gemacht ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Fortschalteklinke 13 für die zweite Bewegungsrichtung beim Ankeranzug auf die zugehörige Verzahnung 22 einwirkt, während die Klinke 12 erst bei Ankerabfall eine Verstellung des Teiles vornehmen kann'. Soll der Wähler nach Herstellung einer Verbindung in seine Ruhelage zurückgebracht werden, so erhält der Antriebsmagnet 2 eine weitere Reihe von Stromstößen, durch welche der Teil 15 in eine Richtung senkrecht hierzu verstellt wird. Hierbei gelangt die Sperrklinke 26 gegen einen am Flacheieen 1 befestigten Anschlag 38, der sie aus der Verzahnung 16 heraus-

Claims (11)

hebt und den verstellten Teil 15 freigibt, so daß dieser jetzt in seine tiefste Stellung durch Unterstützung der Feder 24 zurückgelangt und gleichzeitig auch der Anschlag 28 den Hebel 30 an den Drehpunkt 29 zurückführt. Da der Hebel 30 aber die Sperrklinke 31 und somit die Fortschalteklinke 13 in dieser Stellung aus dem Bereich der Verzahnung 22 hält, wird auch das Segment 21 durch die Einwirkung der Feder 25 in seine Ausgangsstellung zurückgedreht, wodurch der Wähler wieder seine Ruhestellung erreicht hat. Der in den Abb. 5 und 7 dargestellte Hebdrehwähler arbeitet in derselben Weise wie der vorher beschriebene Doppeldrehwähler. Dadurch, daß der nicht dargestellte Hilfselektromagnet erregt ist, werden die Sperrklinke 31 mit Hilfe des Eingriffsstückes 37 und die Fortschalteklinke 13 für die Drehbewegung in ihrer unwirksamen Stellung festgehalten, worauf zum Antriebsmagneten die erste Stromstoßreihe gesandt wird. Sein Anker 5, welcher bei 7 gelagert ist, wirkt infolgedessen auf den zweiarmigen Winkelhebel 11 ein. Da die Fortschalteklinke 13 für die Drehbewegung jedoch jetzt außer Eingriff steht, kann nur die Klinke 12 auf die Verzahnung· 16 für die Hebbewegung einwirken, infolgedessen die Kontaktarme 17 in eine der Stromstoßzahl entsprechende Dekade gehoben werden. Wird der Stromkreis des Hilfselektromagneten unterbrochen, so fällt dessen Anker ab, das daran befestigte Eingriffsstück 37 gibt die Sperrklinke 31 frei, und die Fortschalteklinke 13 kann nun auf die zugehörige Verzahnung 22 einwirken, wenn der Antriebsmagnet 2 eine weitere Anzahl von Stromstößen erhält. Die Auslösung des Wählers erfolgt dann in derselben Weise wie die des Doppeldrehwählers, indem die Einwirkung der Sperrklinke 31 von der Stellung des beweglichen Teiles 15 abhängig gemacht ist und die der Sperrklinke 26 durch die Lage des Teiles 15 zu einem festen Anschlag, der diese Klinke aus der zugehörigen Verzahnung 16 heraushebt, so daß der Teil 15 durch die Spannung der Feder 24 in seine tiefste Lage zurückgelangt. Das Rückdrehen des Teiles 15 bewirkt die Feder 25. Es sei noch bemerkt, daß der Teil 15, welcher die Verzahnung 16 besitzt, in einer Nut der Welle 38 lose geführt ist, während der Teil 21 mit der Verzahnung 22 fest auf der Welle 38 sitzt, so daß letzte nur drehbar in den Teilen 39 und 40 gelagert ist. Der Wähler kann aber auch so ausgebildet werden, daß die Welle 38 bei der Heb- und Drehbewegung mitgenommen wird. Auch können für alle dargestellten Ausführungsbeispiele an Stelle eines gemeinsamen Antriebsmagneten zwei getrennte Magnete benutzt werden, indem man jedem der beiden Arme des gemeinsamen Hebels 11 je einen Antriebsmagneten 2 zuordnet, bei Verwendung dieser Arme als Anker, die sich um einen gemeinsamen Drehpunkt bewegen. Auch können zu dem gleichen Zwecke die beiden Magnete getrennt auf den entsprechend groß bemessenen Anker 5 einwirken. Paten'J'Ansi'kücee:
1. Wähler für Fernsprechanlagen, insbesondere für solche mit einem einzigen Antriebsmagneten für die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteklinken (12, 13) der beweglichen Kontakte (17) für beide Bewegungsrichtungen an einem gemeinsamen, elektromagnetisch beeinflußten Hebel (11) derartig angeordnet sind, daß sie beim Hinundherschwingen des Hebels Bewegungen in den verschiedenen Fortschaltrichtungen ausführen.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (n) als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist, der an jedem Arme eine Fortschalteklinke (12, 13) trägt.
3. Wähler nach Anspruch 2, dadurch g0 gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (11) unmittelbar vom Anker (5) eines Elektromagneten (2) beeinflußt wird.
4. Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteklinken (12, 13) mit ihrem Arbeitsende einander
- genähert sind.
5. Wähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Fortschalteklinken (12, 13) ein gemeinsames Führungsstück (14) zugeordnet ist.
6. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteklinke (12) für die eine Einstellbewegung beim Ankerabfall und die Schaltklinke (13) der anderen Bewegung beim Ankeranzug ihres Elektromagneten (2) wirksam wird.
7. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fortschalteklinke (13) für die zweite Einstellbewe- n0 gung in der Ruhelage des Wählers in einer unwirksamen Stellung befindet und während der ersten Einstellbewegung in dieser Stellung durch einen Hilfselektromagneten (35) gehalten wird.
8. Wähler nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben der vom gemeinsamen Antriebsmagneten bedienten Arbeitsklinke (13) zur Fortschaltung der Kontaktarme in der einen Riehtang und deren zugeordneter Sperrklinke (31) bei der Auslösebewegung des der
5BO
Fortschaltung in der anderen Richtung dienenden beweglichen Teiles (15) des Wählers vermittels eines daran vorgesehenen Anschlages (28) erfolgt.
9. Wähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) über die Sperrklinke (31) auf die Fortschalteklinke (13) einwirkt.
10. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (16) für die Fortschalteklinke (12) der ersten Einstellbewegung nach erfolgtem ersten Schritt des Kontaktarmträgers (15) in der zweiten Bewegungsrichtung aus dem Bereich ihrer zugeordneten Fortschalteklinke (12) gebracht wird.
11. Wähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktarmträger (15) in seiner gehobenen Stellung haltende Sperrklinke (26) bei der Auslösebewegung des Wählers zwecks Freigabe des Kontaktarmträgers (15) durch einen feststehenden Anschlag (38) aus ihrer Verzahnung (16) gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES74887D 1926-06-13 1926-06-13 Waehler fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit einem einzigen Antriebsmagneten fuer die Fortschaltung der Kontaktarme in zwei Richtungen Expired DE530577C (de)

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