DE528423C - Verwendung des Verfahrens zum Einfraesen der Zaehne in Feilen mittels eines schraubenfoermigen Walzenfraesers nach Patent 505199 zur Herstellung der Zaehne an Feilen mit in Laengsrichtung gekruemmten Arbeitsflaechen - Google Patents

Verwendung des Verfahrens zum Einfraesen der Zaehne in Feilen mittels eines schraubenfoermigen Walzenfraesers nach Patent 505199 zur Herstellung der Zaehne an Feilen mit in Laengsrichtung gekruemmten Arbeitsflaechen

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DE528423C
DE528423C DEP56065D DEP0056065D DE528423C DE 528423 C DE528423 C DE 528423C DE P56065 D DEP56065 D DE P56065D DE P0056065 D DEP0056065 D DE P0056065D DE 528423 C DE528423 C DE 528423C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Gemäß dem Hauptpatent 505 199 werden in die Vorwerkstücke von Feilen oder Feilenbezügen die Zähne mittels eines schraubenförmigen Walzenfräsers eingearbeitet.
Dieses Verfahren ist ursprünglich für ebene Feilenflächen an fortlaufenden Stahlbändern entwickelt worden.
Für einzelne Feilen oder Feilenbezüge ist es erwünscht, die Arbeitsfläche in der Längsrichtung ganz oder teilweise zu krümmen. Es ist erkannt worden, daß das im Hauptpatent geoffenbarte Verfahren, nämlich das Einfräsen der Zähne mittels eines schraubenförmigen Walzenfräsers, sich auch auf solche einzelne in der Längsrichtung gekrümmte Feilen übertragen läßt. Demgemäß besteht die Erfindung zunächst darin, daß das Verfahren zum Einfräsen der Zähne in die Vorwerkstücke von Feilen oder Feilenbezügen mit-
ao tels des schraubenförmigen Walzenfräsers nach Patent 505 199 zur Herstellung der Zähne an Feilen mit ganz oder teilweise in der Längsrichtung gekrümmten Arbeitsflächen verwendet wird.
Es ist an sich bekannt, bei Feilen mit Längskrümmung das gewünschte Profil mittels einer Führungskurve herzustellen. Eine solche Führungskurve wurde indessen bisher an einer von der Bearbeitungsstelle entfernten Stelle angeordnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Führungskurve an einem quer zur Werkstückarbeitsfläche beweglichen Werkstückträger befestigt und während der Längsbewegung des Werkstückträgers mit einer ortsfesten Führungsrolle in Berührung gehalten. Werden zwei von gegenüberliegenden Seiten her wirkende Schraubenfräser verwendet, so wird eine das Profil der Längskrümmung bestimmende Führungskurve am Umfang einer oder zweier Abstützrollen angebracht, die auf den quer zur Feile verschiebbaren Lagerbügel je eines der Schraubenfräser einwirken. Schließlich ist es auch möglich, einen Schablonenkörper zwischen einer im querverschiebbaren Lagerbügel je eines Schraubenfräsers gelagerten Rolle und einem ortsfesten Widerhalt eine Längsbewegung ausführen zu lassen.
In jedem dieser Fälle ist die Kurvenführung mit der bei jedem Schraubenfräser oder ihm gegenüberliegenden anzuordnenden Abstützung örtlich nahe vereinigt.
Auf der Zeichnung sind die beiden wichtigsten Ausführungsformen der erfundenen Vorrichtung dargestellt. Dabei zeigen
Abb. ι eine Vorrichtung zur Einzelbear-. beitung der gekrümmten Arbeitsflächen von Feilen in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Bearbeitung zweier gegenüberliegender :gekrümmter Feilenflächen in einer Draufsicht ίο und
Abb. 3 eine Seitenansicht zu Abb. 2, wobei die Halter für die Fräser weggelassen sind. In Abb. ι ist α ein Feilenwerkstück von flachem rechteckigem Querschnitt, dessen beide Breitseiten auf ihrer der Feilenangel benachbarten Hälfte eben, auf der der Feilenspitze benachbarten Hälfte dagegen in der Längsrichtung der Feile bogenförmig gekrümmt sind. Die beiden Breitseiten der Feile sollen einzeln nacheinander mit Feilenzähnen von positivem Brustwinkel versehen werden. Zu dem Zweck gelangt, ähnlich wie im Hauptpatent, ein kegeliger Schraubenfräser 12 zur Anwendung, dessen Achse zur Feilenachse geneigt und dabei gleichzeitig derart schiefwinklig zur Längsrichtung des Bandes angeordnet ist, daß der Fräsermantel die Feilenfläche auf einer diagonal verlaufenden Linie berührt. Das Feilenwerkstück c ruht auf einem unterhalb des Fräsers 12 angeordneten Halter c, welcher in der Längsrichtung der Feile an einem Bett d verschiebbar geführt ist. Der Halter c ist mit seinem in der Vorschubrichtung vorderen Ende (bei /) an einem zu seiner Bewegung dienenden Maschinenteil g in senkrechter Ebene schwenkbar befestigt. Er stützt sich mittels einer an seiner Unterseite befestigten Schablone h auf eine im Bett d gelagerte Rolle i. Die Schablone h ist entsprechend dem Verlauf der zu bearbeitenden Feilenfläche gestaltet, d. h. sie weist auf der in der Vorschubrichtung vorderen Hälfte ihrer Länge eine ebene Unterfläche auf, während die in der Vorschubrichtung hintere Hälfte bogenförmig nach abwärts gekrümmt ist. Während der ersten Hälfte der Vorschubbewegung (Pfeil b) von Halter c und Werkstück α wird das Werkstück mithin in gleichbleibender Höhenlage bewegt, wohingegen in der zweiten Hälfte der Vorschubbewegung Halter und Werkstück nach Maßgabe der Krümmung der Feilenfläche allmählich gegen den Fräser 12 angehoben werden. Wie ohne weiteres ersichtlich, erhält hierbei das Feilwerkstück ungeachtet der Krümmung seiner Arbeitsfläche auf der vollen Länge Feilenzähne von übereinstimmender Tiefe und übereinstimmendem Querschnitt, wobei die Zähne sowohl auf dem ebenen als auch auf dem gekrümmten Teil der Fläche den gleichen positiven Brustwinkel aufweisen. Ist die eine Arbeitsfläche der Feile mit Zähnen versehen, dann wird der Halter c in die Ausgangsstellung zurückbewegt und das Werkstück α gewendet, worauf der Arbeitsvorgang sich wiederholt. Statt der gezeichneten Schablone h könnte an der Unterseite des Werkstückhalters auch eine ebene Stützfläche oder -kante angeordnet sein, und es könnte die Stützrolle i als Schablone ausgebildet werden, indem sie die Form einer dem Verlauf der Feilenfläche entsprechend gestalteten Unrundscheibe erhält. Halter und Werkstück werden dann während der ersten Hälfte der Vorschubbewegung dadurch in unveränderter Höhenlage gehalten, daß die Stützrolle i sich mit einem konzentrisch zu ihrer Drehachse angeordneten Umfangsteil an der Stützfläche des Halters c abwälzt, wohingegen während des zweiten Teils der Vorschubbewegung Halter und Werkstück dadurch gegen den Fräser 12 angehoben werden, daß ein exzentrischer Teil des Rollenmantels an der Stützfläche sich abrollt.
In Fig. 2 und 3 sind α wieder Feilenwerkstücke von flachem rechteckigem Querschnitt, deren Breitseiten auf ihrer der Feilenspitze benachbarten Hälfte bogenförmig gekrümmt sind. Die Feilenwerkstücke sind in entsprechend gestalteten Öffnungen eines endlosen Bandes k gehalten, das durch zwei Vorschubrollen 8, 9 in der Längsrichtung der Feilen (Pfeil b) fortbewegt wird. Die Feilenwerkstücke werden mittels des Bandes k zwischen zwei Fräsern 12, 13 hindurchgeführt, welche zur gleichzeitigen Anbringung der Feilenzähne an beiden Breitseiten der Feilenwerkstücke dienen. Die Gestalt und Stellung der Fräser 12, 13 ist wieder im wesentlichen die gleiche wie in Abb. 1. Die beiden Fräser sind je in einem Halter« gelagert, der im festen Maschinengestell η quer zur Längsmittelebene der Feilenwerkstücke α verschiebbar geführt ist. Die beiden Halter m werden entgegen dem Arbeitsdruck der Fräser durch im Maschinengestell gelagerte Unrundscheiben 0 abgestützt, welche dem Verlauf der Feilenflächen entsprechend gestaltet, d. h. eine teils konzentrisch, teils exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordneten Kammfläche besitzen. Die Unrundscheiben 0 werden durch nicht dargestellte Mittel in Abhängigkeit von der Vorschubbewegung des die Feilenwerkstücke enthaltenden Bandes k gedreht. Während der Bearbeitung des die ebenen Flächen aufweisenden Teiles einer Feile stützen sich die Werkzeughalter m gegen die konzentrischen Teile der Unrundscheiben 0. Sobald jedoch die Bearbeitung der gekrümmten Feilenflächen erfolgt, geschieht die Abstützung der Werkzeughalter durch die exzentrischen Teile der Unrundscheiben, was zur Folge hat, daß die
Fräser durch die Scheiben ο nach Maßgabe der Krümmung der Feilenflächen gegen das Feilenwerkstück vorgeschoben werden. Es wird also hier durch eine Relativbewegung der Fräser gegenüber dem Feilenwerkstück der gleiche Erfolg erzielt wie im Beispiel nach Abb. ι durch Relativbewegung des Feilenwerkstückes gegenüber dem Fräser.
Die durch die umlaufenden Unrundscheiben
ίο gebildeten Schablonen könnten gegebenenfalls auch durch geradlinig bewegliche Schablonen ersetzt werden. Letztere sind im Maschinengestell η parallel zu den Feilenwerkstücken α zu führen und in Übereinstimmung mit den Feilenwerkstücken zu verschieben. Hierbei ist es jedoch erforderlich, die Schablonen jedesmal, nachdem ein Feilenwerkstück zwischen den Fräsern hindurchgegangen ist, in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Diese Notwendigkeit fällt bei den als Unrundscheiben ausgebildeten Schablonen fort, vielmehr können letztere fortlaufend in gleicher Richtung gedreht werden.
Statt daß die Feilenwerkstücke beim Beispiel nach Abb. 2 und 3 mittels eines entsprechend ausgeschnittenen Bandes zwischen den Fräsern hindurchbewegt werden, könnten auch geeignete feste Führungen für die Feilenwerkstücke angeordnet sein, in welchem Falle die Werkstücke einzeln nacheinander von Hand zwischen die Fräser gebracht werden, worauf ihre Weiterbewegung durch die Fräser selbst bewirkt wird.
In dem gezeichneten Beispiel sind lediglich der Einfachheit halber Feilenwerkstücke von flachem rechteckigem Querschnitt dargestellt worden. Natürlich ist das neue Verfahren nicht auf flache Feilen beschränkt, vielmehr kann es auch bei Dreikant-, Vierkant- oder anderen Feilen Anwendung finden. Wenn auf die Erzielung eines positiven Brustwinkels der Feilenzähne kein Wert gelegt wird, können an Stelle der dargestellten konischen Schraubenfräser auch zylindrische Schraubenfräser benutzt werden, in welchem Falle der Brustwinkel der Feilenzähne o° beträgt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verwendung
    des Verfahrens zum Einfräsen der Zähne, in die Vorwerkstücke Feilen und Feilenbezügen mittels schraubenförmigen Walzenfräsers
    von
    eines g
    nach Patent 505 199 zur Herstellung der Zähne an Feilen mit ganz oder teilweise in der Längsrichtung gekrümmten Arbeitsflächen.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer das Profil der Werkstücklängskrümmung bestimmenden Führungskurve, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (h) an einem quer zur Werkstückarbeitsfläche beweglichen Werkstückträger (c) befestigt und während der Längsbewegung des Werkstückträgers mit einer ortsfesten Führungsrolle (i) in Berührung ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 mittels zweier von gegenüberliegenden Seiten her wirkenden Schraubenfräser, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Profil der Längskrümmung bestimmende Führungskurve am Umfang einer oder zweier Abstützrollen (0) angebracht ist, die auf den quer zur Feile verschiebbaren Lagerbügel (m) je eines der Schraubenfräser (12 oder 13) einwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer im querverschiebbaren Lagerbügel (ni) je eines Schraubenfräsers gelagerten Rolle und einem ortsfesten Widerhalt ein Schablonenkörper (h) eine Längsbewegung ausführt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP56065D 1927-09-13 1927-09-13 Verwendung des Verfahrens zum Einfraesen der Zaehne in Feilen mittels eines schraubenfoermigen Walzenfraesers nach Patent 505199 zur Herstellung der Zaehne an Feilen mit in Laengsrichtung gekruemmten Arbeitsflaechen Expired DE528423C (de)

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DE (1) DE528423C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415841A (en) * 1981-05-29 1983-11-15 Rca Corporation Television receiver ferroresonant power supply with permanent magnet biasing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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