DE525450C - Bodenbearbeitungsgeraet mit horizontaler Kehrachse - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet mit horizontaler Kehrachse

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DE525450C
DE525450C DEB140439D DEB0140439D DE525450C DE 525450 C DE525450 C DE 525450C DE B140439 D DEB140439 D DE B140439D DE B0140439 D DEB0140439 D DE B0140439D DE 525450 C DE525450 C DE 525450C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/04Animal-drawn ploughs
    • A01B3/16Alternating ploughs, i.e. capable of making an adjacent furrow on return journey
    • A01B3/18Turn-wrest ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß zum Umdrehen des die Arbeitswerkzeuge tragenden Rahmens bei Kehrpflügen bzw. zum Aufheben des Ackerbaugerätes in die Transportstellung eine (oder mehrere) gespannte Feder benutzt wird.
Erfindungsgemäß kann dieses Ziel z. B. dadurch erreicht werden, daß zwischen den an dem fahrbaren Vordergestell angeordneten
ίο Rahmen und den die Arbeitswerkzeuge des Gerätes tragenden Rahmen eine (oder mehrere) Feder eingeschaltet ist, so daß den Arbeitswerkzeugen die Möglichkeit geboten wird, sich in bestimmten Grenzen in bezug auf den auf dem fahrbaren Vordergestell angeordneten Rahmen zu bewegen. Es sind schon landwirtschaftliche Geräte bekannt, bei denen der Arbeitswerkzeugrahmen mit dem Vordergestell mittels einer Feder ver-
ao bunden ist. Diese eleastische Verbindung der beiden Teile des Gerätes hat aber nur den Zweck, die Arbeitswerkzeuge beim Auftreffen auf ein Hindernis, wie z. B. Steine, Wurzeln o. dgl., vor Bruch bzw. vor Beschädigungen zu schützen, wobei die Feder so gewählt sein muß, daß sie eine Relativbewegung der Arbeitswerkzeuge nur beim Auftreten von abnormal großen und gefährlichen Bodenwiderständen erlaubt. Sobald das Hindernis vorbei ist, bringt die Feder den Arbeitswerkzeugrahmen wieder in die Arbeitslage zurück. Erfindungsgemäß wird während der durch den normalen Bodenwiderstand, den die Werkzeuge im Boden finden, hervorgerufenen Relativbewegung der beiden Rahmen, die Feder derart gespannt, daß deren Spannung zum Umdrehen des die Arbeitswerkzeuge tragenden Rahmens (bei Kehrpflügen) oder zum Heben des Gerätes in die Transportstellung ausgenutzt werden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen die Erfindungsvorrichtung in zwei Ausführungsbeispielen, und zwar zeigen die Abb. ι bis 6 die Verwendung der Erfindungsvorrichtung zum Umdrehen der Arbeitswerk- zeuge bei einem Kehrpflug; die Abb. 7 bis 10 veranschaulichen die Verwendung der Erfindungs\rorrichtung zum automatischen Heben und Senken eines Pfluges.
Bei dem Kehrpflug (Abb. 1 bis 6) sind die linken Schare α und die rechten Schare b an einem gemeinsamen Rahmen 1 angeordnet, welcher auf einer Welle 2 drehbar und verschiebbar aufgelagert ist. Diese Welle 2 bildet zusammen mit dem Vorderteil 3, der auf Rädern 4 ruht, und mit dem rückwärtigen Teil 5, welcher mit einem Rad 6 versehen ist, den vorderen Rahmen des Pfluges. Mit dem die Schare tragenden Rahmen 1 ist aine Nuß 7 verbunden, die mit einer Nut 8 versehen ist, deren Form in Abb. 3 bis 6 dargestellt ist, und zwar in Abb. 3 in einer abgewickelten Ansicht, in Abb. 4 und 5 in je einem Schnitt nach A-A bzw. B-B der Abb. 3 und in Abb. 6 in einem abgewickelten Schnitt durch die Nut. In die Nut 8 greift ein Zapfen 9 ein, der mit dem Vorderteil 3 verbunden ist und durch eine Feder 10 gegen den Boden der
Nut 8 der Nuß 7 gedrückt wird. Die Nut 8 steigt in der Richtung der in Abb. 3 eingezeichneten Pfeile an und fällt an den Stellen der Richtungsänderung der Nut plötzlich ab, um eine zwangsweise Bewegung des Zapfens 9 in der Nut 8 zu erzielen. Der Rahmen 1 wird durch eine starke Schraubenfeder 11 gegen den vorderen Rahmen des Pfluges gedrückt. In der in Abb. 1 und 2 dargestellten Lage werden der Rahmen 1 und die Nut 8 gegen den Druck der zusammengedrückten Feder 11 durch die Nase 12 des zweiarmigen Hebels 13 derart gehalten, daß sich der Rahmen i auf der Welle 2 weder nach vorn, IS noch nach rückwärts verschieben kann. Diese Sicherung kann durch entsprechende Verschwenkung des Daumens 14, der auf der gekröpften Achse 15 für die Vorderräder 4 aufgekeilt ist und mit dem nach aufwärts gebogenen Ende des Hebels 13 im Eingriff steht, ausgelöst werden.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Beim Ackern nehmen die verschiedenen Teile des Pfluges die in Abb. 1 oder 2 veranschaulichte Lage ein. Nach Beendigung der Furche wird der Pflug von Hand aus oder mechanisch aus der Furche gehoben. Dabei wird infolge der Verdrehung der gekröpften Laufradachse 15 und der dadurch bedingten Verschwenkung des Daumens 14 die Nase 12 des Hebels 13 mit der Nuß 7 außer Eingriff gebracht und der Rahmen 1 beginnt sich samt den Scharen und der Nuß nach vorn zu bewegen. Der Zapfen 9, welcher vor Beginn dieser Bewegung sich an der tiefsten Stelle des schraubenförmigen Teiles der Nut 8 (Abb. 4) befunden hat, zwingt dabei die Nuß 7 und dementsprechend auch den Rahmen 1 zu einer Verdrehung um i8o°. Nach Wenden und Niederlassen des Pfluges in den Boden werden die Schare durch den Bodenwiderstand wieder derart gebremst, daß die Feder 11 von neuem gespannt wird. Bei dieser Bewegung ist der Zapfen 9 in dem geraden Teil der Nut 8 geführt, damit sich der Rahmen 1 um seine Achse nicht drehen kann. In der rückwärtigen Grenzlage wird dann die Nuß 7 durch die Nase des Hebels 13 festgelegt und nach Beendigung der Furche kann sich der ganze Vorgang wiederholen. Wie schon erwähnt, veranschaulichen die Abb. 7 bis 10 schematisch ein Ausführungsbeispiel einer selbsttätigen Hebe- und Senkvorrichtung. Das Gerät wird aus der Arbeitslage in die Transportlage mittels einer gespannten Feder gehoben, wobei die Feder während der durch den Widerstand des Bodens hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem die Arbeitswerkzeuge tragenden Rahmen und dem Auf hänger ahmen des Gerätes gespannt wird. Der Aufhängerahmen ist auf den Zeichnungen durch das Viereck A, B, C, D angedeutet. Dieser Rahmen wird in geeigneter Weise an den Traktor oder das fahrbare Vordergestell des Gerätes angehängt. Die Punkte A, B1 C des Aufhängerahmens sind als Zapfen für die automatische Heb- und Senkvorrichtung ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der das Schar tragende Arm an den mittleren Zapfen B des Aufhängerahmens einerseits mittels eines den Punkt E des Tragarmes α mit dem Zapfen B des Aufhängerahmens direkt verbindenden Armes 21, andererseits mittels einer an den Tragarm im Punkte F angelenkten Zugstange 22, und eines auf dem Zapfen B drehbar gelagerten Sektors
23 angeschlossen. Die Zugstange 22 und der Sektor 23 sind miteinander durch ein Gelenk
24 verbunden. Punkt E des Tragarmes α ist außerdem mittels einer Lenkstange 25 und eines Zapfens 27 mit dem Arm 28 eines zweiarmigen, auf den Zapfen C aufgesetzten Hebels 28, 29 verbunden. Auf dem Zapfen E ist ferner noch ein Stützarm 26 drehbar gelagert, welcher mit seinem freien Ende 36 den Tragarm α untergreift. Der Arm 21 steht in fester Verbindung mit einem gezahnten Sektor 30, welcher mit einem kleineren, auf den Zapfen A gelagerten gezahnten Sektor 31 kämmt. Der Sektor 31 trägt eine Kurbel 32 und einen Arm 33, welch letzterer an seinem Ende mit einer Rolle 34 versehen ist. Der Zapfen der Kurbel 32 ist mit dem freien Ende 36 des Stützarmes 26 mittels einer starken Schraubenfeder 37 verbunden. Der Sektor 23 besitzt in der Vertikalebene, in der sich die Rolle 34 des Armes 33 bewegt, und in dem Bereiche dieser Rolle 34 einen bogenförmigen Anschlag 38, welcher in gewissen Lagen der Rolle 34 den Sektor 23 an der freien Bewegung um den Zapfen B hindert. Der Sektor 30 ist mit zwei Vorsprüngeu 39, 40 versehen, zwischen welche mit entsprechendem Spiel ein Handhebel 41 eingreift, an den eine in einer Führung 43 geführte Stange 42 angelenkt ist, die in der toten Lage des zweiarmigen Hebels 28, 29 mit dessen Arme 29 im Eingriff steht.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in folgender Weise:
Während des Ackerns nehmen die verschiedenen Teile des Mechanismus die in Abb. 7 veranschaulichte Lage ein. Die bogenförmige Lenkstange 25 befindet sich dabei mit dem Arme 28 des Hebels 28, 29 in solcher Lage, daß der Zapfen C des Aufhängerahmens innerhalb des Bogens der Lenkstange 25, und zwar oberhalb der ihre Zapfen 27 und JS verbindenden Geraden liegt. Auf diese Weise ist der ganze Mechanismus in toter Lage festgelegt, und der Boden wider-
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stand beim Ackern wird mittels der Lenkstange 25 von dem Zapfen E unter Vermittlung des Armes 28 des Hebels 28, 29 starr auf den Zapfen C des Aufhängerahmens übertragen. Kurz vor Beendigung der Furche werden durch Niederziehen des Handhebels 41, und zwar mittels der Stange 42, der Hebel 28 und diie Lenkstange 25 aus der toten Lage gebracht, und der Mechanismus geht bei der weiteren Fahrt des Traktors oder des Gespannes aus der Lage gemäß Abb. 7 in die Lage gemäß Abb. 8 über. Dabei verschwenkt der Arm 21 den Sektor 30, welcher seine Bewegung dem Sektor 31 mitteilt. Dieser verschwenkt die Kurbel 32 und den Arm 33, welch letzterer mit seiner Rolle 34 mit der vorderen Stirnfläche des bogenförmigen Anschlages 38 in Eingriff gelangt und bei seiner weiteren Bewegung den Sektor 23 im Sinne der Drehrichtung der Uhrzeiger bewegt. Die Rolle 34 wird dabei in ihrer Wirkung durch die Zugstange 22 unterstützt, die die Relativbewegung des Tragarmes α an den Sektor 23 direkt überträgt. Bei der soeben beschriebenen Änderung der Lage des Mechanismus wird die Schraubenfeder 37 gespannt.
In dem Augenblicke, in welchem die Rolle 34 in die in Abb. 8 dargestellte Lage gelangt, steht sie dem Sektor 23 nicht mehr im Wege, und dieser kann sich in einer der Drehrichtung der Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung bewegen. Die Feder 37 bringt dabei den Tragarm aus der Lage nach Abb. 8 in die Lage nach Abb. 9. Der Bewegung des Tragarmes α folgt nur die Zugstange 22, der Sektor 23 und der Stützarm 26. Die übrigen Teile des Mechanismus bleiben dabei in ihrer Lage.
Wenn der Pflug in den Boden niedergelassen werden soll, wird der Handhebel 41 in die Lage gemäß Abb. 10 gehoben. Dabei verschwenken die Sektoren 30 und 31 den Arm 33 in solcher Weise, daß dessen Rolle 34 mit der rückwärtigen Stirnfläche des bcgenförmigen Anschlages 38 in Eingriff kommt. Die Lenkstange 21, die der Sektor 30 mitnimmt, drückt dabei das vordere Ende des Tragarmes α nach vorn, wobei die Lenkstange 25 den zweiarmigen Hebel 28, 29 derart verschwenkt, daß er mit der Lenkstange 25 wieder in die tote Lage gelangt. Der Stützarm 26 sinkt gleichzeitig in die Lage gemäß Abb. 10 nieder. Solange sich die rückwärtige Stirnfläche des bogenförmigen Anschlages 38 auf die Rolle 34 stützt, kann das Schar nicht in die Arbeitsstellung gelangen. Sobald jedoch die Rolle 34 diese Stirnfläche passiert hat, was beim Erreichen der oberen Grenzlage des Handhebels 41 eintritt, fällt das Schar frei in den Boden, wobei es mittels der Zugstange 22 den Sektor 23 derart verschwenkt, daß der ganze Mechanismus wieder die in Abb. 7 dargestellte Lage einnimmt.
In den beiden veranschaulichten Ausführungsbeispielen der Erfindungsvorrichtung war zum Hervorrufen von Änderungen an dem Geräte eine Feder verwendet. Es ist selbstverständlich, daß man anstatt einer starken Feder mehrere schwache Federn verwenden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι . Bodenbearbeitungsgerät mit horizontaler Kehrachse, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freigabe der Verriegelung des die Arbeitswerkzeuge tragenden Rahmens dieser sich unter Federwirkung derart dreht, daß der zweite Satz der Arbeitswerkzeuge in Arbeitsstellung gelangt.
  2. 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während einer durch den Widerstand des Bodens hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem Werkzeugrahmen und dem Gerätegestell eine (oder mehrere) Feder gespannt wird, welche den Werkzeugrahmen so zu drehen vermag, daß der zweite Satz der Arbeitswerkzeuge in Arbeitsstellung kommt.
  3. 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Werkzeugrahmen verbundener Nutenkopf, der mit zwei diametral gegenüberliegenden Längsnuten und diesen verbindenden Schraubennuten, die zur Führung eines mit dem Fahrgestell verbundenen Zapfens dienen, versehen ist, während des Ackerns unter dem Druck einer (oder mehrerer) Feder steht und in dieser Lage durch einen mit der Achse der Vorderräder verbundenen Daumen gehalten wird, nach Beendigung der Furche und Ausheben des Gerätes in der Weise freigegeben wird, daß er unter Vermittlung der Feder durch den in dem gekrümmten Teil der Nut (8) sich bewegenden Zapfen (9) gezwungen wird, sich mit den an ihm sitzenden Arbeitswerkzeugen um i8o° zu drehen, wodurch das Gerät für die Arbeit mit dem zweiten Satz der Werkzeuge eingestellt wird.
  4. 4. Bodenbearbeitungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß während einer durch den Widerstand des Bodens hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem Werkzeugrahmen und dem Gerätegestell eine (oder mehrere) Feder derart gespannt wird, daß deren Spannung zum Heben des Geräterahmens in die Transportstellung ausreichen kann.
  5. 5· Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Werkzeuge tragende Rahmen mit dem Fahrgestell mittels Feder und Hebel so verbunden ist, daß das Stellzeug für die Feder während der Arbeit sich in toter Lage befindet und die entspannte Feder außer Tätigkeit gesetzt ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösen des Federstellzeuges aus der toten Lage der Rahmen durch die noch nicht genügend stark angespannte Feder so lange nicht angehoben wird, bis das ganze Stellzeug in seine Grenzlage gelangt, in welcher Lage die Feder schon derart gespannt ist, daß deren Spannung hinreicht, um den Rahmen mit den an ihm befestigten Arbeitswerkzeugen in die Transportlage zu bringen, worauf diese ao Lage noch bei entspannter Feder selbsttätig gesichert wird.
  7. 7. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verschwenkung eines einzigen Hebels das Federstellzeug aus der toten Lage gebracht und die Aushebevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERUH. GiWtIJCKT IN ÖläS
DEB140439D 1928-11-23 1928-11-23 Bodenbearbeitungsgeraet mit horizontaler Kehrachse Expired DE525450C (de)

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