DE524969C - UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone - Google Patents
UEberlastungstraege, kurzschlusssichere SchmelzsicherungspatroneInfo
- Publication number
- DE524969C DE524969C DES79199D DES0079199D DE524969C DE 524969 C DE524969 C DE 524969C DE S79199 D DES79199 D DE S79199D DE S0079199 D DES0079199 D DE S0079199D DE 524969 C DE524969 C DE 524969C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuse cartridge
- cartridge according
- fusible conductor
- spring
- fuse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/055—Fusible members
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/36—Means for applying mechanical tension to fusible member
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. MAI 1931
16. MAI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE
Zum Schutz von Motoren ist es vorteilhaft, Schmelzsicherungen zu verwenden, die möglichst
weitgehende Ausnutzung des Motors gestatten. Um dies zu ermöglichen, müssen die Sicherungen sowohl zulässig hohe, vorübergehende
Überlastungen des Motors gestatten als auch den Anlaufstromstärken standhalten, die insbesondere bei Drehstrommotoren
mit Kurzschlußläufer das Vielfache
ίο des Betriebsstromes betragen.
Die allgemein üblichen Schmelzsicherungspatronen sind hierfür bekanntlich nicht recht
geeignet. Sie vertragen im günstigsten Fall das Dreifache ihres Nennstromes einige Sekünden,
während sie, um diese Motoren zu schützen, etwa das Siebenfache während derselben
Zeit ertragen müßten, wobei sie zugleich den Motor gegen dauernde Überlastungen zu schützen haben.
ao Man bemüht sich deswegen seit langer Zeit, Schmelzsicherungspatronen zu schaffen, die
starke Stromstöße von etwa dem Siebenfachen ihres Nennstromes einige Sekunden
und etwa das 1,5 fache dauernd aushalten.
Gegen vorübergehende hohe Überlastungen sollen sie also träge sein; deswegen bezeichnet
man sie auch als überlastungsträge Sicherungen.
Bekannte überlastungsträge Sicherungspatronen enthalten z. B. Stromleiter, die mit
Weichlot aneinandergelötet sind und die beim Schmelzen des Lotes seitlich auseinanderfedern.
Die Lötstelle wird hierbei durch eine -Widerstandswicklung erhitzt. Schmelzdrähte
werden hierbei nicht verwendet. Deswegen sind diese Patronen auch nicht kurzschlußsicher, zumal die Verwendung von
lichtbogendämpfendem Füllstoff der ganzen Bauart nach ausgeschlossen ist.
Ähnliche überlastungsträge Lötsicherungspatronen sind auch in Hintereinanderschaltung
mit kurzschlußsicheren Schmelzsicherungspatronen verwendet worden. Bekannt sind auch Schmelzsicherungspatronen, bei denen
die in lichtbogenlöschende Füllung eingebetteten Schmelzdrähte in der Mitte mit Weichlot zusammengelötet sind. Diese Lötstelle"
ist indessen wenig wirksam, da sich die Lötenden des Schmelzdrahtes wegen der Füllmasse
nicht voneinander bewegen können.
Schließlich wurde vorgeschlagen, in einer Patrone mehrere Leiter parallel zu schalten,
wobei der eine mit einer unter seitlichem Federzug stehenden Lötstelle versehen ist, und
zwar in füllungsloser Kammer, während der andere einen Schmelzdraht in einer Kammer
mit lichtbogenlöschender Füllung darstellt.
Alle diese Anordnungen erfüllen die Forderungen an eine einfache, kurzschlußsichere,
überlastungsträge Schmelzsicherungspatrone nicht, und zwar die letztgenannte und andere
auch deswegen nicht, weil die Anordnung
*/ Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Element in Neufinkenkrug b. Berlin-Spandau. ■
eines Leiters mit seitlich federnd beanspruchter Lötstelle und eines Schmelzleiters im besonderen
Schmelzkanal zu große Abmessungen erfordert.
Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß die Lötstelle in Richtung des Schmelzleiters auf Zug beansprucht ist und sich in unmittelbarer Nähe oder innerhalb der mit lichtbogenlöschender Masse gefüllten ίο Schmelzkammer befindet.
Die Erfindung löst die Aufgabe in der Weise, daß die Lötstelle in Richtung des Schmelzleiters auf Zug beansprucht ist und sich in unmittelbarer Nähe oder innerhalb der mit lichtbogenlöschender Masse gefüllten ίο Schmelzkammer befindet.
Die Zeichnung gibt beispielsweise in den Abb. ι bis 9 verschiedene Ausführungsformen
nach Art einer D-Patrone mit LTnverwechselbarkeitszapfen.
Es ist in allen Abb. 1 bis 9 α der Patronenkörper,
b und c die Stirnkontaktkappen, d der Schmelzdraiht innerhalb der Echtbogenlöschenden
Füllmassee; f ist ein wärmeaufnehmender Metallklotz, in den bei g der Schmelzdraht
mit Weichlot eingelötet ist; h ist eine Feder, die gegen die Lötstelle des Schmelzdrahtes
einen Zug ausübt, i ist ein Hohlraum, in dem sich die Feder bzw. der Metallkörper
frei bewegen kann, k sind feuerfeste Scheiben,
beispielsweise aus Asbest.
Der Metallklotz / hat den Zweck, Wärme aufzunehmen und den Abschmelzvorgang
noch weiter zu, verzögern, so daß erst bei längerer Strombelastung die Entlötungstemperatür
entsteht. Die durch Stromwärme zu beeinflussende Lötstelle kann verschieden ausgeführt
werden. Der Schmelzdraht kann unmittelbar in den Metallklotz eingelötet sein; er kann aber auch nach Abb. 9 mit Hilfe eines
Lötschuhes p eingelötet werden, durch den sein Ende verstärkt wird und an dem er beispielsweise
durch Einquetschen befestigt ist. Dadurch wird die Lötfläche vergrößert und damit auch die Reibung zwischen Lötmetall
und Schmelzdraht. Es wird dadurch verhütet, daß der Schmelzdraht schon bei
schwacher Belastung sich aus der Lötung herauszieht.
Die Ausführungsformen der Abb. 1 bis J zeigen gegenseitige Unterschiede in bezug auf
die Anordnung des Metallklotzes. Dieser ist in Abb. 1 und 2 oberhalb der Füllmasse angeordnet,
wobei eine Zugfeder zwischen ihm und der oberen Stirnkontaktkappe eingefügt
ist. Abb. 2 zeigt die Patrone mit ausgelötetem Schmelzdraht und entspannter Feder.
Der punktierte Teil des Schmelzdrahtes stellt hierbei den abgeschmolzenen Teil des
Schmelzdrahtes dar. Das Abschmelzen ist innerhalb der Füllmasse erfolgt, die hierbei
dem Metallklotz gefolgt ist und sich gelockert und ausgedehnt hat.
Abb. 3 zeigt eine Patrone, bei der zwei Zugfedern h verwendet werden, wobei die untere
unmittelbar mit dem Schmelzdraht verbunden ist. In Abb. 4 befindet sich der Metallklotz unmittelbar unter der oberen Stirnkontaktkappe;
auch hier ist die Zugfeder unmittelbar mit dem Schmelzdraht verbunden;
die Lötstelle befindet sich hier an einem Ansatz des Metallklotzes innerhalb der Füllmasse.
Die Patrone nach Abb. 5 enthält den Metallklotz etwa in der Mitte des Patronenkörpers,
und zwar ist er vollständig in die Füllmasse eingebettet, was hier unbedenklich
ist, da er an der Bewegung nicht teilnimmt; er ist im übrigen verhältnismäßig dünn, wirkt
also weniger als wärmeaufnehmender Körper. Es sind hier ferner ebenfalls zwei Zugfedern
vorgesehen. Abb. 6 zeigt eine Patrone, bei welcher der Fußkontaktzapfen c den Metallklotz
/ enthält, und in Abb. 7 ist eine Patrone dargestellt, bei der zwei Metaliklötze und
zwei Federn verwendet werden.
Die Zugfedern nehmen bei diesen Patronen stets an der Stromführung teil und können,
je nachdem sie zur Erhitzung der Lötstelle beitragen sollen, aus mehr oder weniger gut
leitendem Metall bestehen. Auch kann ihnen zur Unterstützung ein parallel geschalteter
Leiter beigegeben werden, der beispielsweise in Abb. 6 mit m bezeichnet ist.
In Abb. 8 ist 0 ein nachgiebiger Zuleitungsdraht zum Metallklotz; dieser kann, ebenso
wie die Schmelzdrähte aller Ausführungsformen, aus Widerstandsmaterial bestehen, soll
aber nicht als eigentlicher Schmelzdraht dienen. Die Feder h ist hier als Druckfeder
ausgebildet, die sich gegen die Füllmasse bzw. gegen die Dichtungsscheibe stützt. Sie
nimmt an der Stromleitung nicht teil, während das bei allen Federn nach Abb. 1 bis 7
der Fall ist.
Da der Schmelzdraht, ebenso wie die Lötstelle, auf Zug beansprucht wird, so kann
einem dünnen Schmelzdraht für kleinere Stromstärken zur Zugentlastung ein dünner
Widerstandsdraht von größerer Zugfestigkeit parallel geschaltet werden, der den Schmelzdraht
gegen Zerreißen schützt, wie in Abb. 8 punktiert angedeutet ist.
Der für Sicherungspatrone!! erforderliche Unterbrechungsmelder läßt sich auch bei den
beschriebenen Patronen vorsehen. In Abb. 8 ist er beispielsweise als Stäbchen η ausgebil- no
det, das von dem Metallklotz unter dem Druck der Feder nach \rorn gestoßen wird.
Allen diesen Ausführungsformen liegt der Gedanke zugrunde, zwei zwischen Stirnkontaktkappen
ausgespannte Leiterenden innerhalb eines langgestreckten Kanals durch
Weichlötung zu verbinden und die Lötstelle durch eine gleichfalls in dem langgestreckten
Kanal des Patronenkörpers eingebaute Feder so auf Zug zu beanspruchen, daß beim Erweichen
der Lötstelle der unter Federzug stehende Leiterteil ungehindert sich axial ent-
fernen kann, während die Unterbrechungsflamme im lichtbogenlöschenden Füllstoff erstickt
wird.
Die Abb. io stellt die neue Patrone eingesetzt in einen Sicherungssockel dar, und
zwar in demselben Maßstab wie eine nicht überlastungsträge Patrone nach Abb. 11. Die
neue Patrone ist langer als die bisherige.
Hierbei sind die Abmessungen so getroffen,
ίο daß sich die überlastungsträge Patrone mit
ihrem längeren Stöpselkopf ohne weiteres an Stelle der alten Patrone mit. ihrem kurzen
Stöpselkopf verwenden läßt.
Claims (9)
1. Überlastungsträge, kurzschlußsichere Schmelzsicherungspatrone mit Stirnkontaktstücken
und Lötstelle zwischen zwei Leiterstücken, die bei Überlastung durch Stromwärme die Unterbrechung herbeiführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstelle in der mit lichtbogenlöschender Masse gefüllten Kammer des Schmelzleiters
oder an diese Kammer angrenzend angeordnet und durch ebenfalls in der Patrone, aber außerhalb der lichtbogenlöschenden
Masse befindliche Federn in Richtung des Schmelzleiters auf Zug beanspracht ist, wobei die Schmelzorgane
so bemessen sind, daß sie selbst die zum Abschmelzen der Lötstelle notwendige Wärme erzeugen.
2. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Stromweg ein wärmeaufnehmender Metallklotz eingeschaltet ist.
3. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Schmelzleiters verstärkt und diese Verstärkung mit dem anderen Ende der Stromzuführung verlötet ist.
4. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf die Lötstelle den erforderlichen Zug ausübende Feder als Zugfeder ausgeführt
ist, die zugleich oder unter Parallelschaltung eines Schmelzleiters zur Stromführung
dient.
5. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf die Lötstelle den erforderlichen Zug ausübende Feder als Druckfeder ausgeführt
ist, die nicht zur Stromleitung dient.
6. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder in der axialen Verlängerung der Schmelzleiterkammer liegt.
7. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallklotz außerhalb der Füllmasse liegt.
8. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzleiter aus zwei Teilen besteht, die innerhalb der lichtbogenlöschenden Füllung
durch die leicht schmelzende Lötstelle miteinander verbunden sind.
9. Schmelzsicherungspatrone nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzleiter an einem Ende mit dem Weichlot und am anderen Ende mit der Federung so verbunden ist, daß er nach
dem Schmelzen des Lotes von der Lötstelle fortbewegt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL23331D NL23331C (de) | 1927-04-10 | ||
DES79199D DE524969C (de) | 1927-04-10 | 1927-04-10 | UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES79199D DE524969C (de) | 1927-04-10 | 1927-04-10 | UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524969C true DE524969C (de) | 1931-05-16 |
Family
ID=7508020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES79199D Expired DE524969C (de) | 1927-04-10 | 1927-04-10 | UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524969C (de) |
NL (1) | NL23331C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017016543A1 (de) * | 2015-07-24 | 2017-02-02 | Peter Lell | Trennschalter für hohe gleich- oder wechselströme bei hohen spannungen |
-
0
- NL NL23331D patent/NL23331C/xx active
-
1927
- 1927-04-10 DE DES79199D patent/DE524969C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017016543A1 (de) * | 2015-07-24 | 2017-02-02 | Peter Lell | Trennschalter für hohe gleich- oder wechselströme bei hohen spannungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL23331C (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3042830A1 (de) | Verfahren zum unterbrechen eines elektrischen stromes in einem hochspannungskreis und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE524969C (de) | UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone | |
DE3823747C2 (de) | ||
DE596202C (de) | Selbsttaetige Schalteinrichtung | |
DE1588034A1 (de) | Von der Umgebungstemperatur abhaengiger Stromkreisunterbrecher | |
DE8910519U1 (de) | Lötdraht als Hartlot | |
DE1788020C3 (de) | Schmelzleiter in Runddrahtform für Schmelzeinsätze | |
DE717681C (de) | UEberstromtraege Glaspatronenschmelzsicherung | |
DE2428569B2 (de) | Einstueckiger schmelzleiter fuer niederspannungssicherungen | |
DE570441C (de) | Schmelzsicherungspatrone mit zwei oder mehreren parallel geschalteten Teilleitern | |
CH132720A (de) | Uberlastungsträge kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone. | |
DE694793C (de) | UEberlastungstraege Geraetesicherung | |
DE668585C (de) | Elektrische Schmelzsicherung | |
DE656796C (de) | Schmelzleiteranordnung fuer Sicherungen, insbesondere fuer Hochspannungssicherungen | |
DE527944C (de) | Schmelzsicherungspatrone | |
DE2533023C3 (de) | Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln | |
DE1638101C3 (de) | Trager Schmelzeinsatz für Siehe rungen | |
DE587795C (de) | UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone | |
DE1955672A1 (de) | Sicherung | |
DE644854C (de) | Kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone des Schraubstoepselsystems | |
DE567556C (de) | UEberlastungstraege geschlossenen Schmelzsicherungspatrone mit Schmelzleitern und einer traege arbeitenden Schaltvorrichtung | |
DE503156C (de) | Vereinigte Kurzschluss- und Waermesicherung | |
DE656980C (de) | UEberlastungstraege kurzschlussfeste Sicherungspatrone | |
DE576636C (de) | UEberlastungstraege, kurzschlusssichere Schmelzsicherungspatrone | |
DE571046C (de) | UEberlastungstraege Schmelzsicherungspatrone |