DE656796C - Schmelzleiteranordnung fuer Sicherungen, insbesondere fuer Hochspannungssicherungen - Google Patents
Schmelzleiteranordnung fuer Sicherungen, insbesondere fuer HochspannungssicherungenInfo
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- DE656796C DE656796C DEV32595D DEV0032595D DE656796C DE 656796 C DE656796 C DE 656796C DE V32595 D DEV32595 D DE V32595D DE V0032595 D DEV0032595 D DE V0032595D DE 656796 C DE656796 C DE 656796C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/04—Fuses, i.e. expendable parts of the protective device, e.g. cartridges
- H01H85/05—Component parts thereof
- H01H85/055—Fusible members
Landscapes
- Fuses (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. FEBRUAR 1938
18. FEBRUAR 1938
PATENTSCHRIFT
M 656796 KLASSE 21 c GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Februar 1936 ab
Geschlossene Sicherungen höherer Spannung müssen nicht nur kurzschlußfest, sondern
auch überlastungsfest sein, d. h. sie müssen auch solche Stromstärken mit Sicherheit
abschalten, die verhältnismäßig wenig über dem Grenzstrom der Sicherung liegen. Der bei dem Ansprechen der Sicherung an
der ursprünglichen Trennstelle entstehende Lichtbogen bzw. Schmelzfluß verlängert sich
ίο bekanntlich bei geringen Überströmen nur
sehr langsam, und es vergehen bei den bisherigen Ausführungsarten unter Umständen
einige Sekunden und mehr, bis die zur endgültigen Abschaltung notwendige Trennstrecke
erreicht ist. Infolge dieser langen Abschaltdauer wird eine große Energiemenge in Wärme umgesetzt. Aus Sicherheitsgründen
war man bei den bekannten Ausführungsarten zu einer beträchtlichen Vergrößerung
der Sicherungspatrone gezwungen, wenn man nicht zwecks Verbilligung auf Überlastungsfestigkeit
verzichtete.
Es ist demgemäß von Vorteil, wenn es durch geeignete Maßnahmen gelingt, eine
erhebliche Verkürzung der Abschaltdauer zu erreichen, etwa auf die Art, daß für ein
schnelleres Entstehen der zur endgültigen Unterbrechung des Stromes notwendigen Trennstrecke gesorgt wird.
Es ist bekannt, in einer Niederspannungssicherung zwei Schmelzleiter verschiedener
Querschnitte anzuordnen, wobei der eine dem anderen benachbart ist oder mit ihm ein gemeinsames
Stück bildet. Beim Ansprechen der Sicherung schmilzt zunächst der Leiter großen Querschnitts durch. Der dabei entstehende
Lichtbogen entwickelt so viel Wärme, daß alsdann auch der andere Leiter durchschmilzt. Die Trennstrecke ist bei
dieser Ausführung jedoch für Hochspannungssicherungen nicht groß genug.
Wird die bekannte Anordnung nun vervielfacht, indem man mehrere Lichtbögen in
Reihe entstehen läßt, um die Abschaltdauer nach Ansprechen der Sicherung zu verkürzen,
so kann dennoch nicht der angestrebte Zweck erreicht werden. Wenn mehrere Lichtbögen
in Reihe liegen, fließt durch jeden der gleiche Strom. Jeder Lichtboge-n verlängert sich
gerade so schnell, wie es auch ein einzelner 5« getan hätte. Für die Abschaltdauer ist aber
die Summe aller Trennstrecken maßgebend. Bei der Reihenanordnung wird daher der notwendige Gesamtbetrag an Trennstrecken
schneller erreicht als bei einem einzelnen Lichtbogen.
Erfahrungsgemäß wirkt eine derartige Maßnahme nur bei verhältnismäßig hohen
Überströmen; bei geringen Überströmen, wie sie in der Praxis nicht weniger häufig vorkommen,
streuen jedoch die Ansprechzeiten der einzelnen Trennstellen so stark, daß der zuerst entstehende Lichtbogen mit großer
Wahrscheinlichkeit bereits erloschen ist, bevor die übrigen Lichtbögen zur Unterbrechung
beitragen können.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans Johann in Hochstadt, Main.
Bei der Anwendung mehrerer nicht in Reihe, sondern parallel vom Strom durchflossener,
getrennter Schmelzleiter mit vorbestimmten Trennstellen ist es dagegen bekannt, daß zwar die Ansprechzeiten der einzelnen
Trennstellen fast beliebig schwanken dürfen, ein Lichtbogen jedoch erst entsteht,
. wenn die letzte Trennstelle anspricht. Sobald im Lichtbogen bzw. Schmelzfluß ein genagender
Spannungsabfall entstanden ist, werden auch die übrigen, vorläufig nur kurzen
Trennstrecken von der Spannung durchschlagen und Lichtbogen gezündet. Man kann
also sagen, daß an sämtlichen parallel liegenden, vorbestimmten Trennstellen in der Wirkung so gut wie gleichzeitig Lichtbogen entstehen.
Hingegen wird dabei die Lichtbogenzeit
nicht abgekürzt, da ja jeder einzelne Schmelzleiter auf die notwendige Trennstrecke
abschmelzen muß.
Erfindungsgemäß sind nun der oder die Hauptschmelzleiter derart mit unter sich parallelen
Nebenschmelzleitern versehen, daß die an vorbestimmten Trennstellen der Nebenschmelzleiter
entstehenden Lichtbogen auf Grund der Wärmewirkung oder infolge des
Anwachsens der Lichtbogen in Reihe liegende Trennstrecken an dem oder den Haupt-Schmelzleitern
erzeugen. Diese i\nordnung besitzt den Vorteil, mit Sicherheit durch
mehrfache Reihenunterbrechung des Schmelzleiters eine Verkürzung der Lichtbogenzeiten
und damit der Wärmebeanspruchung der Sicherung zu erzielen, wodurch bei geringem
Aufwand an Material bereits Überlastungsfestigkeit erzielt wird.
Eine Ausführungsart der Erfindung ist bei- ■ spielsweise, daß bei dicht nebeneinanderliegenden
Einzelschmelzleitern die Trennstellen in verschiedene Abschnitte gelegt werden.
Dann kann jeder an einer Trennstelle entstehende Lichtbogen durch seine Wärme
auch die benachbarten Schmelzleiter noch einmal trennen. Vorteilhaft werden zwei
parallele Hauptschmelzleiter, die mit nur einem Ende an entgegengesetzte Kontakte
augeschlossen sind, durch unter sich parallele
Nebenschmelzleiterstücke verbunden, in denen vorbestimmte Abschmelzstellen angebracht
sind. Entstehen nun an den letzteren durch Überlast Lichtbogen, so werden diese bei Anwachsen auf die parallelen
Hauptschmelzleiter übertreten. Hierdurch entwickeln sich aber aus den vorher parallelen
Lichtbogen in Reihe liegende Lichtbogen, Sie natürlich die Lichtbogendauer
stark verkürzen.
Es ist nicht notwendig, daß die in den parallelen Nebenschmelzleitern befindlichen
vorbestimmten Abschmelzstellen normal in den Stromkreis eingeschaltet sind. Liegen
die Enden der beiden parallelen Hauptschmelzleiter beiderseitig an Spannung und besitzen sie gleichfalls je eine, und zwar an
entgegengesetzten Enden angeordnete vorbestimmte Abschmelzstelle, so werden nach
deren Ansprechen die übrigen an den parallel liegenden Nebenschmelzleitern befindlichen
vorbestimmten Abschmelzstellen zum Ansprechen kommen.
An Stelle zweier paralleler Hauptschmelzleiter kann ein einziges Schmelzleiterband
treten, das auf seiner ganzen Länge dicht aneinanderschließende Löcher beliebiger Form
besitzt, so daß hierdurch zwei nebeneinanderlaufende Schmelzbänder mit zahlreichen
Verbindungsstücken entstehen. Sowohl an den Verbindungsstücken als auch am Anfang und Ende des Schmelzleiterbandes
befinden sich vorbestimmte Abschmelzstellen.
An Hand der Abbildungen sei die Erfindung näher erläutert. In Abb. 1 bedeuten α und b
die beiden. Hauptschmelzleiter, die durch drei parallele Nebenschmelzleiter c, d, e überbrückt
sind. - Die Hauptschmelzleiter a, b liegen mit
ihren entgegengesetzten Enden/ und g an Spannung. Die Nebenschmelzleiter c, d, e
besitzen vorbestimmte Trennstellen h, i, k in
Form von Lötstellen. Bei Überlast entsteht, wie Abb. 2 zeigt, an den Lötstellen h, i, k je
ein Lichtbogen /, m, n. Mit fortschreitender
Verlängerung der parallelen Lichtbogen erreichen diese die Hauptschmelzleiter a, b und
verlängern sich weiterhin in der in Abb. 3 angedeuteten Weise. Nunmehr besitzt jeder
Hauptschmelzleiter drei in Reihe liegende Lichtbogen. Selbstverständlich lassen sich
nach diesem Grundsatz beliebig viele in Reihe liegende Lichtbogen erzeugen.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung zeigt Abb. 4. Die Bezeichnung ist
die gleiche wie in den vorhergehenden Abbildungen. Bei dieser Anordnung liegen die
beiden parallel geführten Hauptschmelzleiter a, b mit ihren beiden Enden /, g an
Spannung. Die parallelen Nebenschmelzleiter c, d, e mit ihren vorbestimmten Abschmelzstellen
werden erst dann in die Strombahn eingeschaltet, wenn die Abschmelzstellen
0, p in den Hauptschmelzleitern a, b angesprochen haben.
Abb. 5 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Sicherung, die besondere Vorteile
hinsichtlich der Herstellung besitzt. Ein Band aus üblichem Schmelzleitermaterial enthält
auf seiner ganzen Länge dicht aneinander anschließende Löcher q beliebiger
Form, so daß man es auch als zwei nebenemanderlaufende Bänder mit zahlreichen Verbindungsbrücken ansehen kann, in denen
Lötstellen angeordnet sind. Jedes Längsband trägt eine Trennstelle ο und p in einigem Abstand
voneinander. Alle zwischen beiden liegenden Brücken werden jedoch erst zu Strombahnen, wenn bei ο und p eine Trennung
eingetreten ist und wirken dann ".entsprechend der Anordnung nach Abb. 4. Es
ist übrigens für die Wirkung gleichgültig, in welcher Reihenfolge die Trennstellen ansprechen.
Ferner können bei gleicher Wirkung entsprechend viele der bisher erwähnten verbestimmten
Trennstellen bereits bei der Herstellung der Sicherung durch kurze Trennstrecken
derart ersetzt werden, daß im Verlauf der Abschaltung auch diese Strecken von
der Spannung durchschlagen und an ihnen Lichtbogen gezündet werden.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt Abb. 6.
Neben den Lötstellen r, s und den Verbindungsstücken t, u sind als parallele Leiter
Trennstrecken v, w angeordnet, an denen nach Ansprechen der Lötstellen 0, p an den
Hauptschmelzleitern Lichtbögen gezündet werden.
Die vorbestimmten Abschmelzstellen können in bekannter Weise durch Ouerschnittsverringerung
oder Anwendung eines leichter schmelzenden Metalls bzw. einer Legierung vorbestimmt werden. Auch kann der Schmelzleiter
in an sich bekannter Weise zwecks besserer Ausnutzung des Raumes der Sicherung·
zu Wendeln, Zickzackform o. dgl. gelegt oder mehrere derartige Schmelzleiter parallel
verwendet werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schmelzleiteranordnung für Sicherungen, insbesondere für Hochspannungssicherungen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hauptschmelzleiter derart mit unter sich parallelen Nebenschmelzleitern versehen sind, daß die an vorbestimmten Trennstellen der Nebenschmelzleiter entstehenden Lichtbogen auf "Grund der Wärmewirkung oder infolge Anwachsens der Lichtbogen in Reihe liegende Trennstrecken an dem oder den Hauptschmelzleitern erzeugen.
- 2. Schmelzleiteranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit vorbestimmten Trennstellen versehenen parallelen Nebenschmelzleiter zwei parallel geführte Hauptschmelzleiter verbinden, die mit nur einem Ende an entgegengesetzte Kontakte angeschlossen sind.
- 3. Schmelzleiteranordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschmelzleiter mit vorbestimmten Abschmelzstellen versehen sind, nach deren Abschmelzen die Nebenschmelzleiter derart in die Strombahn eingeschaltet werden, daß sie zum Abschmelzen kommen.
- 4. Schmelzleiteranordnung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzleiterband1 auf seiner ganzen Länge mit dicht aneinandergereihten Löchern beliebiger Form versehen ist, wobei an den Verbindungsstücken zwischen benachbarten Löchern sowie auch am Anfang und Ende des Bandes auf entgegengesetzten Seiten eines Loches-· je eine vorbestimmte Abschmelzstelle angeordnet ist.
- 5. Schmelzleiteranordnung nach Anspruch, ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel liegenden, vorbestimmten Trennstellen ganz oder teilweise bereits bei Herstellung der Sicherung durch Trennstrecken, die als Funkenstrecken wirken, derart ersetzt werden, daß bei Ansprechen der Sicherung auch an diesen Trennstrecken mit Sicherheit Lichtbogen entstehen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32595D DE656796C (de) | 1936-02-23 | 1936-02-23 | Schmelzleiteranordnung fuer Sicherungen, insbesondere fuer Hochspannungssicherungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV32595D DE656796C (de) | 1936-02-23 | 1936-02-23 | Schmelzleiteranordnung fuer Sicherungen, insbesondere fuer Hochspannungssicherungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE656796C true DE656796C (de) | 1938-02-18 |
Family
ID=7587418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV32595D Expired DE656796C (de) | 1936-02-23 | 1936-02-23 | Schmelzleiteranordnung fuer Sicherungen, insbesondere fuer Hochspannungssicherungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656796C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0660351A2 (de) * | 1993-12-27 | 1995-06-28 | Cooper Industries Inc. | Verbesserte strombegrenzende Schmelzsicherung und dropout Sicherungshalter |
-
1936
- 1936-02-23 DE DEV32595D patent/DE656796C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0660351A2 (de) * | 1993-12-27 | 1995-06-28 | Cooper Industries Inc. | Verbesserte strombegrenzende Schmelzsicherung und dropout Sicherungshalter |
EP0660351A3 (de) * | 1993-12-27 | 1996-04-24 | Cooper Ind Inc | Verbesserte strombegrenzende Schmelzsicherung und dropout Sicherungshalter. |
AU679288B2 (en) * | 1993-12-27 | 1997-06-26 | Cooper Industries, Inc. | Improved current limiting fuse and dropout fuseholder |
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