DE524890C - Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom

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DE524890C
DE524890C DEJ34760D DEJ0034760D DE524890C DE 524890 C DE524890 C DE 524890C DE J34760 D DEJ34760 D DE J34760D DE J0034760 D DEJ0034760 D DE J0034760D DE 524890 C DE524890 C DE 524890C
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Jahn & Co Maschb Anstalt
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EISENGIESSEREI und KESSELSCHMI
Jahn & Co Maschb Anstalt
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    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom Zur Beschleunigung des Absetzens fester Stolte aus Flüssigkeiten unter dein Einfluß der Erdschwere sind Vorrichtungen bekannt. bei denen durch den Einbau von in Ströinungsrichtung verlaufenden schrägen Platten der Sinkweg für die festen Stoffe auf einen Bruchteil der gesamten Flüssigkeitshöhe herabgemindert wird. Die festen Stoffe, die sich auf den schrägen Platten abgesetzt haben, rutschen darauf herunter und fallen von der Unterkante ab. Wenn nun unterhalb der Unterkante der Platten eine Strömung in der Flüssigkeit besteht, werden die festen Stoffe durch diese Strömung wieder mit der Flüssigkeit gemischt, und die bis dahin erreichte Abtrennung von festen Stoffen aus der Flüssigkeit wird zum größten Teil wiederaufgehoben. Auch wird durch die schrägen Platten der Durchflußquerschnitt vermindert und durch die Reibung der Flüssigkeit an den vielen Plattenoberflächen der Widerstand erheblich erhöht. Da sich die Strömung den Weg des geringsten Widerstandes sucht, wird das Flüssigkeitsgemisch nur zum geringen Teil durch den von den schrägen Platten eingenommenen Raum fließen, zum überwiegenden Teil aber unterhalb der Platten zum Ausfluß strömen, und wenn hier die Flüssigkeitshöhe verhältnismäßig hoch ist, können sich die festen Teile auf dem Wege bis zum Auslauf nicht mehr absetzen, so daß der Zweck der Vorrichtung, die Abtrennung von festen Stoffen aus Flüssigkeiten, nicht erreicht werden kann. Es ist deshalb vor allem nötig, daB unter dem von dem Flüssigkeitsstrom durchflossenen und mit schrägen Absetzplatten ausgesetzten Absetzraum ein davon getrennter Feststoffsammelraum angeordnet ist, und die von der Erfinderin gestellte Aufgabe besteht darin, den Feststoffsammelraurn so auszubilden, daß eine Schleusenwirkung entsteht. Dies kann durch den Einbau von nur einer Verschlußklappe zwischen dem Abscheideraum und dem Auslaß nicht erreicht werden. Vielmehr wird nach der Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Feststoffsammelraum mit dem über ihm liegenden Absetzraum und mit dem Feststoffauslaß durch steuerbare Absperrmittel verbunden ist, die wie die Wehre einer Schleuse abwechselnd in Tätigkeit treten, also abwechselnd nach dem Feststoffauslaß oder nach dem Absetzraum geöffnet und geschlossen werden, so daß sie in geeigneten Zeitabständen die ausgeschiedenen Feststoffe nach dein Feststoffauslaß durchlassen, ohne eine Flüssigkeitsströmung in dem Feststoffsammelraum zuzulassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Sammelraum für die Feststoffe in Schleusenkammern unterteilt ist, die, mit besonderen gesteuerten Klappengruppen ausgerüstet, abwechselnd in Tätigkeit treten, ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Abb. i einen Längsschnitt, parallel zu den Platten und der Strömungsrichtung, Abb_ 2 einen Schnitt nach A-B-C-D in Abb. i.
  • In den Behälter a sind die schräg gestellten Platten b eingebaut, zwischen denen das Flüssigkeitsgemisch vom Einlauf a1 zum Auslauf a= parallel zu den Plattenlängskanten hindurchfließt. Unter dem die Platten b aufnehmenden Absetzraum lt' sind in dem Feststoffsaminelraum lag Wände c (in der Zeichnung drei Stück) befestigt, die bis an die Unterkante der Platten b reichen. An der Unterkante derWände c sind Klappen cl, c z, c' von außen drehbar angebracht, die sich der Form des Behälterunterteils anpassen. Zwischen den Wänden c befinde sich Gruppen von ebenfalls von außen drehbaren Klappen d, e, f , g, die derart angeordnet sind, daß sie in hochgeklapptetn Zustand einander etwas überdecken und so die Platten b gegenüber dem unteren Teil des Behälters a abschließen. Die Klappengruppen d, e, f, g und die Klappen cl, c2, c' werden von außen in bestimmten Zeiträumen auf beliebige Art umgestellt.
  • Der Betrieb gestaltet sich folgendermaßen: Die Klappengruppen d, f sind in dem in der Zeichnung dargestellten Zeitpunkt heruntergeklappt und geben den abrutschenden festen Teilen den Weg nach unten frei, die Gruppen e, g sind hochgeklappt und verhindern, daß die Strömung aus den Platten nach unten abweicht. Die oberhalb der Klappengruppen e, g abrutschenden Teile bleiben auf diesen Klappen liegen. Die unteren Klappen cl, c=, c' befinden sich in der gezeichneten Stellung, wobei Klappe cl den Raum unter der Gruppe d, Klappe c= den Raum unter der Gruppe f abschließt, während Klappe c3 geöffnet ist. Durch die Klappengruppe d kann sich eine nach unten gerichtete Strömung nicht entwickeln, da ja die Klappe cl geschlossen ist. Ebenso ist eine Strömung nach unten durch die Klappengruppe f nicht möglich, da auch bei geöffneter Klappe c' durch die geschlossene Klappengruppe g einer etwa durch die Klappengruppe f und um die offene Klappe c3 herum möglichen Strömung der Weg zum Auslauf hin versperrt ist.
  • Die durch die geöffneten Klappengruppen d und f abrutschenden festen Teile bleiben unter Gruppe d zunächst auf der geschlossenen Klappe cl liegen, die festen Teile unter Gruppe f auf der Klappe c=.
  • Wird nach einem bestimmten Zeitraum die Umstellung vorgenommen, so werden die Klappengruppen d, f hochgeklappt, die Gruppen e, ä geöffnet und die Klappen cl, c=, c' in die punktierte Lage gebracht. Es ereignet sich nun folgendes: Die vorher durch Gruppe d gefallenen festen Teile, die auf der Klappe cl lagen, rutschen durch die jetzt offene Klappe cl hindurch und bleiben auf der Klappe c'= liegen. Die durch Gruppe f gegangenen Teile, die auf der Klappe c= lagen, gelangen in den Feststoffauslauf 1a'. Die auf der Klappengruppe e abgelagerten festen Teile fallen von den nun senkrecht hängenden Klappen e ab und bleiben auf der Klappe c= liegen, während die auf den Klappen g abgelagerten Teile von ihnen abfallen und auf der Klappe c' liegenbleiben. Unter den Platten kann sich auch bei dieser Stellung der Klappengruppen d, e, f, g und der Klappen cl, c=, c3 keine Strömung entwickeln. Die durch die offene Klappengruppe e um die Klappe cl herum mögliche Strömung findet bei der geschlossenen Klappengruppe d keinen Ausweg, ebenso die durch die offene Gruppe g bei der geschlossenen Klappe c'. Auf den nun geschlossenen Klappengruppen d und f bleiben die abrutschenden festen Teile liegen, während bei den geöffneten Gruppen e und sg die festen Teile hindurchfallen und auf den Klappen c= und c' liegenbleiben.
  • Bei der nächsten Umstellung der Klappengruppen und Klappen gehen diese in die zuerst beschriebene Lage zurück. Die unter der Gruppe e auf der Klappe c= liegenden festen Teile gelangen hierbei nach dein Auslauf h' für die festen Stoffe, und die festen Teile, die bei der zweiten Stellung der Klappen auf der Klappe c3 liegengeblieben waren, rutschen nun ab und bleiben auf der Klappe c= liegen, um dann bei der nächsten Umstellung zum Auslauf zu gelangen.
  • Durch die Anwendung der vorstehend beschriebenen Klappen und deren Bedienung wird also verhindert, daß unterhalb der schrägen Platten eine störende Strömung entsteht. Da auch das gesamte zu trennende Flüssigkeitsgemisch nur durch die Platten fließen kann, kommt die Beschleunigung des Absetzens durch die Verringerung des Sinkweges erst voll zur Geltung.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRliC.LIL: i. Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem sie mitführenden Flüssigkeitsstrom mit einem von dein Flüssigkeitsstrom durchflossenen und mit schrägen Absetzplatten ausgesetzten Absetzraum und einem davon getrennten Feststoffsammelrauni, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff sammelrauin (lag) mit dem über ihm liegenden Absetzraum (hl) und mit dein Feststoffauslaß (lt,) durch steuerbare Absperrmittel (d, e, f, g, cl, c=, c3) verbunden ist, die abwechselnd nach dein Feststoffauslaß (h') oder nach dem Absetzraum (hl) geöffnet und geschlossen werden, so daß sie in geeigneten Zeitabständen die ausgeschiedenen Feststoffe nach dem Feststoffauslaß durchlassen, ohne eine Flüssigkeitsströmung in dein Feststoffsammelraum (lag) zuzulassen. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffsammelraum (h2) durch Wände (c) in mehrere Schleusenkammern unterteilt ist, die, mit besonderen gesteuerten Klappengruppen ausgerüstet, abwechselnd in Tätigkeit treten.
DEJ34760D 1928-06-26 1928-06-27 Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom Expired DE524890C (de)

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DEJ34760D DE524890C (de) 1928-06-26 1928-06-27 Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1746156X 1928-06-26
DEJ34760D DE524890C (de) 1928-06-26 1928-06-27 Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom

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DE524890C true DE524890C (de) 1931-05-15

Family

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DE (1) DE524890C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158942B (de) * 1961-07-20 1963-12-12 Nothelfer & Soehne Werkzeug Un Filterspaltsieb fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Geschirrspuelmaschinen
EP0244881A1 (de) * 1986-01-09 1987-11-11 Pielkenrood Vinitex B.V. Querstromabscheider zur Trennung von Komponenten aus Flüssigkeiten
DE4401576A1 (de) * 1994-01-20 1995-07-27 Bielomatik Leuze & Co Fremdstoff-Abscheider
DK178361B1 (en) * 2013-08-27 2016-01-11 Dennis Søgaard An apparatus for removing supsended solids from liquids

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1158942B (de) * 1961-07-20 1963-12-12 Nothelfer & Soehne Werkzeug Un Filterspaltsieb fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Geschirrspuelmaschinen
EP0244881A1 (de) * 1986-01-09 1987-11-11 Pielkenrood Vinitex B.V. Querstromabscheider zur Trennung von Komponenten aus Flüssigkeiten
DE4401576A1 (de) * 1994-01-20 1995-07-27 Bielomatik Leuze & Co Fremdstoff-Abscheider
DK178361B1 (en) * 2013-08-27 2016-01-11 Dennis Søgaard An apparatus for removing supsended solids from liquids

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