DE523081C - Akustische Schwingungseinrichtung - Google Patents

Akustische Schwingungseinrichtung

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DE523081C
DE523081C DEB139574D DEB0139574D DE523081C DE 523081 C DE523081 C DE 523081C DE B139574 D DEB139574 D DE B139574D DE B0139574 D DEB0139574 D DE B0139574D DE 523081 C DE523081 C DE 523081C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/20Sounding members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Akustische Schwingungseinrichtung Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Technik der Schwingungseinrichtungen für Schallwellen von der Verwendung der Membranen als elastische Organe zu befreien, indem sie durch Rohre, die durch Einschnitte geschwächt sind, ersetzt werden, unter Benutzung der Resonanzmethoden durch Fortpflanzung ähnlich denjenigen, welche durch O u d i n in der Technik der hochfrequenten Wechselströme eingeführt worden sind, um die Schwingungswelle in Kontakt mit der Luft auf einen Höchstwert zu bringen.
  • In der 'Zeichnung sind einige- beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i stellt das Prinzip des Elektromagneten mit Resonanz dar, dessen Elastizität durch Rohre mit Einschnitten, z. B. in Form von schraubenförmigen Rillen, erzeugt wird.
  • Abb. z ist eine Einzelansicht eines solchen Rohres mit nur einer Rille.
  • Abb.3 und q. sind Abänderungen des in Abb. z dargestellten Teiles.
  • Abb. 5 und 6 zeigen das Prinzip der Resonanzeinrichtung von O u d i n für die hohe Frequenz und die Resonanzerscheinung der elektrischen Leitung, die in Viertelwelle schwingen. Abb.7 stellt die Anwendung der vorhergehenden Prinzipien auf eine Lautzeicheneinrichtung mit nur einem Trichter dar, welcher gegebenenfalls mit einem Resonanzgehäuse versehen ist.
  • Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb.7, bei welcher die elastischen Rohre fünffach angeordnet sind, aber auch in irgendeiner anderen Anzahl vorgesehen sein können.
  • Abb.9 ist eine Abänderung der Abb. 7, in welcher der durch Resonanzstangen getragene Resonanzkolben durch eine mit ihrem Mittelpunkt an einer beweglichen Armatur befestigte Platte ersetzt ist, die vom Mittelpunkt nach dem Rande zu beinahe in Viertelwelle schwingt. Das Resonanzgehäuse ist mit mehreren konzentrischen 'Zwischenwänden versehen, die dazu bestimmt sind, in der Eintrittsebene des Trichters die Schwingungswellen der verschiedenen Luftteile, denen die Platte ungleichmäßige Wellenbewegungen aufdrückt, auszugleichen.
  • Abb. io zeigt die Verbindung zweier symmetrischer Schwingungseinrichtungen nach der in Abb.7 dargestellten Art, welche auf die Luftsäulen von symmetrisch angeordneten Trichtern wirken. Es ist vorteilhaft, daß der Abstand zwischen den Achsen ihrer Austrittsöffnungen gleich einer halben Wellenlänge ist, damit die Interferenzwirkung den Laut in Richtung parallel zu diesen beiden Achsen konzentriert.
  • Man kann ebenfalls die Vorrichtung gemäß Abb.9 derart verdoppeln, daß sie ein symmetrisches Ganzes bildet.
  • Abb. i i und 12 sind Änderungen der Abb. 7.
  • In den Abbildungen bezeichnet A einen Wechselstromgenerator, B eine Drosselspule, T den Transformator, S die Erdung, E einen Funkenstrecker, C einen Kondensator, L, Li, L2 Selbstinduktionsspulen, r, r fiktive Widerstände, gleichwertig der Wirkung der durch Entladungen entstandenen Verluste, A die Länge der Lautwelle in der Luft; i das Joch eines Elektromagneten von beliebiger Form; 2 die Armatur des Elektromagneten, gleichfalls von beliebiger Form; 3 eine elastische zusammendrückbare Röhre, deren Elastizität durch Rillen oder ähnliche Einschnitte erhöht worden ist; 4 schraubenförmige Rillen, welche in beliebiger Anzahl mehr oder weniger tief (bis zur gesamten Dicke der Rohrwandung durchgehend) in dem elastischen Rohr eingezeichnet sind; 4' beispielsweise Ausführungen von Einschrnitten, welche die Rillen ersetzen; 5 ein festes Stück, welches das Magnetjoch i und gegebenenfalls die elastischen Rohre 3 abstützt; 6 einen Querbalken, fest verbunden mit der Armatur 2, den Rohren 3 und den Stangen oder Röhren 7, die mit runden Vorsprüngen versehen sind, deren freie Enden Resonanz ausüben. Die beschwerte Röhre trägt Massen T, welche in Form von Ringen oder Absätzen, welche die Trägheit durch die Längeneinheit erhöhen, verteilt sind; 8 einen starren Kolben, der aus einer mit Ansätzen versehenen Platte gebildet ist und die Luftschwingungen in einem Resonanzgehäuse 9 oder in einem Trichter io hervorruft; 9' und ro' Änderungen der Ausführungsformen 9 und io in punktierten Linien gezeichnet; i i ein Befestigungsstück, welches den Querbalken 6 mit dem Mittelpunkt einer biegsamen Platte 12, deren Ränder frei in Resonanz schwingen, vereinigt; 13 gerade oder gebogene 'Zwischenwände als Umdrehungskörper um die Achse einer Resonanzkammer, die eine verschiedene Verdichtung der Lautwellen hervorruft, je nach der Stellung der Platte 12, welche die Wellen erregt; 14 ein Haltestück für eine zweitrichterige Schwingungseinrichtung, welches zugleich die Hülle 15 und die in der Mitte der Stangen 17 befestigten Stücke 16 festhält; an den Stangen 17 sind die Armaturen eines Elektromagneten 18 angebracht; i 9 die Wicklung eines Elektromagneten, welcher mit einer festen Unterstützung, z. B. dem Haltestück 14, verbunden sein kann; 2o Hohlkörper, angebracht am Tragbalken 6 für die Armatur 2 und an Ringen oder Tüllen 21, die die Hohlkörper mit den Stangen 3 und 7 verbinden; 22 einen gegebenenfalls hinzugefügten und durch eine Stange 23 (punktiert dargestellt) betätigten Stromunterbrecher. Die Stange ist mit der Armatur 2 oder mit jedem anderen Teil der schwingenden Systeme fest verbunden.
  • In den Abb. 7 bis i i' ist der bewegliche Kontakt der Abb. i nicht dargestellt. Bei der Erregung durch unterbrochenen Strom wird ein solcher Stromunterbrecher in irgendeinem Punkte der schwingenden Organe hinzugefügt, indem man die in der Klaxontechnik bekannten Vorrichtungen nachahmt.
  • Wie Abb. i zeigt, besitzen die Schwingungsapparate einen Elektromagneten, der nach den bekannten Verfahren angeordnet ist, d. h. im allgemeinen ein festes Joch i und eine bewegliche Armatur 2 umfaßt, deren Beharrungsvermögen man durch die Elastizität einer Membran auszugleichen sucht.
  • Erfindungsgemäß ist die Membran durch elastische Rohre 3 ersetzt, deren Enden mit dem Joch der Armatur fest verbunden sind. Die elastischen Rohre bestehen aus einem Metall, das möglichst elastisch ist und die geringste Amortisation darbietet; sie sind, wie Abb.2 und 3 zeigen, auf einen Teil ihrer Länge mit Aussparungen oder mehr Oder weniger tiefen schraubenförmigen Rillen nach Art der Schraubengewinde mit einem oder mehreren Gängen geringerer oder größerer Höhe versehen.
  • Diese mit Rillen oder Einschnitten ausgerüsteten Rohre gestatten bei Anwendung gleicher Kräfte eine größere Verlängerung oder Verkürzung als vollwandige Rohre. Die Elastizität einer gewissen Anzahl Rohre, ähnlich denjenigen, welche die in Abb. i dargestellten Teile tragen, kann derart geregelt werden, daß die Eigenschwingungsfrequenz des Systems in Resonanz mit Schwingungs-oder Wechselfrequenz der Erregerströme des Elektromagneten ist. Der Strom kann entweder ein durch eine Wechselstrommaschine erzeugter Wechselstrom oder auch ein fortlaufend unterbrochener Strom sein, bei welchem die Unterbrechung durch eine Schwingungsvorrichtung mit Kontakt, wie z. B. die mit 22 bezeichnete Einrichtung, erfolgt, gemäß irgendeiner der bekannten Arten, die in den elektrischen Klaxons mit schwingender Armatur verwendet werden. In beiden Fällen kann eine andere Wicklung, die von einem in einer Batterie erzeugten Gleichstrom durchflossen wird, hinzugefügt werden, um den Elektromagneten zu polarisieren oder um den Sättigungsgrad der Kerne zu erhöhen.
  • Die Teile i und 2 aus blattartigem Eisen können auf einen Teil ihrer Oberfläche durch autogene Schweißung in derselben Weise wie ihre Verbindung mit den elastischen Rohren verdichtet werden.
  • Die gewindeartig verlaufenden Rillen sind eine besondere Art von Einschnitten, die in den Rohren zwecks Schwächung derselben angebracht sind, um ihre elastische Kraft und demzufolge ihre Länge verringern zu können. Man kann jedoch auch jede andere Art von gleichwertigen Einschnitten vorsehen. Das Rohr kann z. B., wie Abb. 3 zeigt, teilweise in Querrichtung durch regelmäßig verteilte Schlitze q.' geöffnet sein, die symmetrisch angeordnet sind und von denen jeder nur .einen Teil des Umfanges einnimmt. Derartige Schlitze verhindern Torsianswirkungen, welche plötzlich durch die 'Zusammendrückungen und Ausdehnungen der Rohre gemäß Abb. 2 hervorgerufen werden. Für diese letzteren verwendet man zweckmäßig und in gleicher Anzahl in jeder Schwingungsvorrichtung Rohre mit rechts- und linksgängigen Schraubenlinien, damit ein Ausgleich der Spannungen entsteht.
  • In den Abb. 7 bis 12 sind sämtliche mit 3 bezeichneten Rohre solche mit Einschnitten der einen oder anderen Art. Die Stangen 7 können gegebenenfalls auch mit derartigen Rohren ausgerüstet sein, aber im allgemeinen sind dies besser Stangen oder Rohre aus Metall mit verteilter Beschwerung, welche die in Abb. q. dargestellte Form besitzen, d. h. zylindrische Rohre .oder Stangen, die in gewissen Entfernungen aufgesetzte Ringe 7' oder durch Abdrehen einer Stange oder eines Rohres größeren Durchmessers erzielte Vorsprünge besitzen.
  • Diese durch derartige zusätzliche Massen beschwerten Stangen oder Rohre stellen somit eine Aufeinanderfolge von leichten, äußerst elastischen und schweren, starren Teilen dar und bieten für die Längsschwingungen eine geringere Fortpflanzungsgeschwindigkeit und demzufolge eine kleinere Wellenlänge als diejenigen mit gleichförmigem Querschnitt: Die beschwerten Stangen oder Rohre können somit in der Fortpflanzung der Schallwellen dieselben Wirkungen erzeugen, welche in der Telephonie die elektrischen Leitungen, die von P u p i n belastet sind, in der Fortpflanzung der elektrischen Ströme hervorrufen. Man verwendet sie, wie folgt, als tönendeWellenerzeuger, die in Resonanz ebenso frei schwingend sind wie in elektrischen Strömen von hoher Frequenz die Resonanzeinrichtungen von 0 u d in. Das Oudinsche Resonanzprinzip ist in einer seiner gewöhnlichen Ausführungsformen in dem Schema der Abb. 5 dargestellt.
  • Ein Transformator T, der durch Drosselspulen B geschützt ist, belastet mit hoher Spannung einen Kondensator C, welcher sich durch den Funkenstrecken E entlädt. Der durch den Stromkreis C und L1 (Induktionsspule) gehende Hochfrequenzstrom versetzt die Induktionsspule L2, welche eine verteilte Kapazität hinsichtlich der Erde S darstellt, in zwangsweise elektrische Schwingung.
  • Es besteht durch den Kondensator ein Zusammenhang zwischen dem StromkreisS,C,L2 und dem Stromkreis L1, E, C. Wenn der Wert von L2 passend gewählt ist, setzt sich der erste Stromkreis in Resonanz mit denn zweiten, und es ergeben sich alsdann Schwebungen, die durch die Verkupplung hervorgerufen werden und welche insofern weniger empfindlich sind, wie diese schwächer ist. Es sei angenommen, daß derartige Schwebung-en sich in den Lautzeichen erzeugen, welche somit eine charakteristische Art haben. Die Spule L2 liefert an ihrem oberen Ende eine Energie, die in Form von Entladungen abgegeben wird.
  • Abb.6 zeigt ein ähnliches Prinzip in den Sendeleitungen der Wechselströme mit hoher Spannung. Der Transformator T belastet die offene Luftleitung H an ihrem rechten Ende, welche eine verteilte Kapazität hinsichtlich des Erdbodens darstellt. Wenn diese Leitung ungefähr die Länge einer Viertelwelle hat, schwingt sie in Resonanz mit der Frequenz des Wechselstromgenerators A und zerstreut infolgedessen eine ziemlich bedeutende Energie an ihrem Ende durch Entladungen, welche Coronawirkung genannt werden und welche ebenso Strom verbrauchen wie die großen verteilten Widerstände y, y. Ordnet man dicht am Transformator einen großen Kondensator C und eine Induktionsspule L an und stimmt den Stromkreis T, L, C auf Resonanz ab, wobei man die Länge der Leitung ein wenig verändern muß, damit diese sich gleichfalls in Resonanz setzt, so ist der Stromkreis H, C, S mit dem Stromkreis L, C durch den Kondensator C zusammengeschaltet.
  • Diese Anordnung sowie die gemäß Abb. 5 gestattet, eine stärkere Spannung am Ende der Leitung als am Ausgang der Schaltungsorgane zu erhalten und eine größere Energie in den Entladungen abzugeben.
  • Man benutzt dieselbe Methode, um durch die Vorrichtungen der Abb. 7 bis 12 eine große Schwingungswelle des Kolbenorgans ä oder der Platte 12 zu erhalten, welche die Schwingungen auf die Luft des Trichters fortpflanzt. Zu diesem Zwecke schaltet man einen ersten Schwingungskreis, der durch den Elektromagneten und durch die elastischen Stangen 3 gebildet wird, welche diese beiden voneinandergespreizten Teile fest zusammenhalten. Man erregt durch diesen geschlossenen Stromkreis einen tönenden offenen Stromkreis, welcher entweder durch die Gesamtheit der Stangen 7 mit denn. an ihrem Ende befestigten leichten und starren Kolben 8 (Abb. 7, 8, i o, i i und 1z) oder durch eine dünne Platte i z gebildet wird, welche zwischen ihrem durch den Teil i i erregten Mittelpunkt und ihren freien Enden schwingt, wo sich naturgemäß die größte ScUwingungsamplitude bildet (Abb.9).
  • In sämtlichen Abbildungen ist der zweite tönende Schwingungskreis mit dem ersten Stromkreis (Elektromagneten) durch einen Tei16 zusammengeschaltet. Der Tei16 trägt den schwingenden Teil des Elektromagneten und vereinigt diesen Teil fest mit den Rohren 3, welche das elastische Organ des .ersten tönenden Stromkreises bilden. Die Rohre oder Stangen 7 können direkt oder indirekt fest an den Rohren 3 _ angebracht sein. Die Verbindung beider Teile kann sogar durch autogenes Verschweißen erfolgen (Abb. i2). In einigen Fällen verwendet man, wenn es wünschenswert erscheint, die gleichen Rohre 3 oder Stangen 7 für die Gesamtheit der beiden elastischen Systeme, nämlich für den ersten und den zweiten tönenden Stromkreis. Diese Rohre können gegebenenfalls ganz oder teilweise glatt sein, d. h. entweder von gewöhnlicher Bauart oder besser nach Art der Rohre oder Stangen 3 und 7, durch welche die Länge der elastischen Teile vermindert werden soll.
  • Betrachtet man. z. B. die Abb. i z, so sieht man, _daß das Armaturstück 6 durch gewöhnliche oder mit Rillen versehene Hohlstangen zo mit den Zwischenstellen der Stangen 3 und 7 verbunden ist. Diese der Abb. i i gleichwertige Anordnung bezweckt, ebenso wie die letztere, sofort die Schwingungsamplitude der Armatur z zu erhöhen und den Schaltungsgrad zwischen den tönenden Stromkreisen zu vermindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Akustische Schwingungseinrichtung, bei der als elastisches Element Rohre verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, da.ß zur Vergrößerung der Amplitude ein oder mehrere geschlitzte Rohre Verwendung finden. z. Schwingungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß an das feste Schwingungsgebilde vermittels besonders ausgebildeter Rohre eine zweite Schwingungseinrichtung gekoppelt ist.
DEB139574D 1928-09-30 1928-09-30 Akustische Schwingungseinrichtung Expired DE523081C (de)

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