DE687871C - Elektromechanische Impedanz fuer Wellenfilter - Google Patents
Elektromechanische Impedanz fuer WellenfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H9/00—Networks comprising electromechanical or electro-acoustic devices; Electromechanical resonators
- H03H9/46—Filters
- H03H9/48—Coupling means therefor
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- Acoustics & Sound (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
«Aft <a toi«
AUSGEGEBEN AM
7. FEBRUAR 1940
7. FEBRUAR 1940
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 34
155741 VIII cjsig
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. August 1936 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Januar 1940
Patenterteilung bekanntgemacht am 18. Januar 1940
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung richtet sich auf elektromechanische Impedanzen für Wellenfilter.
Bei derartigen Anordnungen ist ein mechanisch schwingendes Element mit einem Stromkreis gekoppelt, in dem es infolge
dieser Kopplung eine Gegenwirkung hervorruft.
Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, nicht nur eine höhere Leistung und eine günstigere
Frequenzcharakteristik eines bei relativhohen Frequenzen, wie z. B. bei Trägerfrequenztelephonie,
betriebenen mechanischen Schwingungselementes zu erreichen, sondern auch
den Aufbau des Schwingungselementes, das verhältnismäßig komplizierte Resonanzeigenschaften
hat, zu verbessern und zu vereinfachen.
Es sind bereits elektromechanische Schwingungselemente bekanntgeworden, die aus
einem in der Längsrichtung um seinen Mittelabschnitt symmetrisch angeordneten und abgestützten
Stab mit gleichförmigem Querschnitt aus elastischem Material bestehen und. eine bestimmte Resonanzeigenschaft haben.
Gemäß der Erfindung werden jedoch Schwingungselemente benutzt, die aus einem elastischen
Stab mit mehreren verschiedenen Abschnitten bestehen, deren Länge und Querschnitt
so bemessen sind, daß eine Anzahl mechanischer Resonanzen entsteht, welche bei in einem nichtharmonischen Verhältnis zueinander
stehenden Frequenzen liegen.
Die den mechanisch schwingenden Teil der elektromechanischen Impedanz bildenden mechanischen
Übertragungsleitungen werden derart zusammengeschaltet, daß die an den Verbindungsstellen
auftretende Wellenreflexion eine zusätzliche Resonanz bei bestimmten Frequenzen hervorruft. Durch die Verwendung
eines insbesondere für die Übertragung von entweder auf Kompression oder Torsion beruhenden mechanischen longitudinalen
Wellen geeigneten Aufbaues können einfache und weniger genaue Schwingungsanordnungen auch für die in der Trägertele-
phonie verwendeten Frequenzen nutzbar gemacht werden. Verwendet man Materialien
mit außerordentlich geringem Verlustfaktor, wie z. B. in bekannter Weise Messing1, Aluminium
oder Glas, so wird der Wirkungsgrad der Anordnung wesentlich verbessert.
Im nachstehenden ist ein erfmdungsgemäßes
Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben.
Die Abb. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer elektromechani-
sehen Impedanz teilweise im Schnitt. Die
Abb. 2 ist ein Schaltschema, in dem die Verwendung
von zwei Impedanzelementen, wie in der Abb. ι dargestellt, in einem Krcuz-S
gliedwellenfilter gezeigt ist. Die Abb. 3 ist eine Reaktanzcharakteristik, die an Hand der
Beschreibung näher erläutert ist. Die Abb. 4 ist eine graphische Darstellung der Reaktanzcharakteristik
der Zweige des Kreuzgliednetzwerkes in Abb. 2, während die Abb. 5 eine typische Däinpfungscharakteristik, wie
diese mit Hilfe des Filters in Abb. 2 erreicht werden kann, darstellt.
Die Abb. 1 zeigt ein elektromechanisches Impedanzelement, in dem das mechanisch
schwingende Element 11 aus einem Mittelabschnitt 12 und zwei symmetrischen Außenteilen
besteht, deren Querschnitt sich von dem Querschnitt des Mittelabschnittes unterscheidet.
Die Querschnitte dieses Schwingungselementes können kreisförmig sein oder eine andere geeignete Form aufweisen, während
die Querschnitte und die Länge der Abschnitte so bemessen sind, daß die erwünschte
Resonanzcharakteristik erzeugt wird. Der Schwingungskörper besteht vorzugsweise aus
einem nicht magnetischen Material mit niedriger Verlustkonstante, wie beispielsweise
Messing, Aluminium oder Glas. Der Schwingungskörper ist symmetrisch um die mittlere
Ebene, die durch die Linie 14-14 dargestellt ist, angeordnet, wobei die Knotenlinie mit
der Symmetrieebene zusammenfällt, wenn dieser Körper schwingt. Um ein unbeschränktes
Schwingen zu ermöglichen, wird der Schwingungskörper vorzugsweise an der Knotenlinie oder in deren unmittelbaren
Nähe getragen. Dies kann, wie in der Abbildung dargestellt ist, mittels eines Flansches
15 geschehen, der in eins mit dem Mittelabschnitt 12 des Schwingungskörpers gearbeitet
ist. Dieser Flansch kann zwischen den zwei Teilen 16 und 17 des Gehäuses festgeklemmt
oder sonstwie befestigt werden. Der Schwingungskörper wird durch zwei ähnliche elektromagnetische Antriebsvorrichtungen,
die an seinen beiden Enden angeordnet sind, in Schwingung gesetzt. Jede dieser
Antriebsvorrichtungen besteht aus einem an beiden Enden des Schwingungskörpers angebfachten
magnetischen Anker 18, einem Dauermagneten 19, zwei Polschuhen 20 und
21 und einer Erregerspule 22. Die beiden Antriebsvorrichtungen
sind von einem Gehäuse, 41 umschlossen. Die Zuführungsleitungen für
die Spulen führen durch Isolierbuchsen 47. Wenn Schwingungsströme, deren Betrag
gleich, deren Phasen jedoch entgegengesetzt sind,den Klemmen 23, 24, 25 und 26 der beiden
Spulen zugeführt werden, so werden mechanische Kräfte gleichen Betrages, jedoch
mit entgegengesetzten Phasen, den entgegengesetzten Enden des Schwingungsclementes
zugeführt, so daß auf Kompression beruhende mechanische Longitudinalwellen in diesen erzeugt
werden.
In Abb. 2 ist ein Schaltungsschema gezeigt, in dem zwei elektromechanische Impedanzen
27 und 28 der oben beschriebenen Ausführung zwischen zwei Eingangsklemmen 29 und 30 und zwei Ausgangsklemmen 31
und 32 angeordnet sind, um Kreuzgliedbandfilter zu bilden. Die Impedanz 27 ist mit den
Klemmen 33, 34, 35 und 36 und die Impedanz 28 mit den Klemmen 37, 38, 39 und 40 versehen,
die den Klemmen 23, 24, 25 und 26 in der Abb. ι entsprechen. Beide Impedanzen
sind der Deutlichkeit halber von einer strichpunktierten Linie umrandet. Die Klemmen 33
und 35 der Impedanz 27 liegen zwischen den
beiden Klemmen 29 und 31, und die Klemmen 34 und 36 sind zwischen den Klemmen 30
und 32 angebracht und bilden die zwei Leitungsimpedanzzweige des Kreuzgliednetzwerkes.
In ähnlicher Weise sind die Klemmen 40 und 38 der Impedanz 2S zwischen den
Klemmen 29 und 32 und die Klemmen 37 und 39 zwischen den Klemmen 31 und 3.0 angeordnet
und bilden die Diagonalzweige des Kreuzgliednetzwerkes. Auf diese Weise bildet
eine einzige elektromechanische Impedanz zwei Impedanzzweige. Zwei gleiche Kapazitäten
C1, C1 können in Reihe mit den Klemmen
35 und 36 und zwei ähnliche Kapazitäten C2, C2 können in Reihe mit den Klemmen .37
und 38 verbunden werden, um die Übertragungscharakteristik des Filters, wie nachstehend
beschrieben, zu verbessern.
Die Art des mit dem elektromechanischen Impedanzelement erreichbaren Wellenwider- ioo
Standes soll im nachstehenden näher erläutert werden. Die mechanische Eingangsimpedanz
Z eines Stabes mit nicht gleichförmigem
Querschnitt, wie beispielsweise der Schwingungskörper 11, ist, wenn die antreibenden
Kräfte an den beiden Enden gegenphasig sind, die gleiche wie die eines Stabes, dessen
Länge der Länge eines der Endabschnitte 13
entspricht, und eines anderen Stabes, dessen Länge die halbe Länge des Mittelabschnittes tio
12 beträgt, wobei die beiden Stäbe hintereinander angeordnet sind und der letzte an
dem entfernten Ende befestigt ist. Diese Impedanz kann wie folgt ausgedrückt werden:
K1 ist der Wcllenwiderstandj und P1 ist die
Übertragungskonstante für den einen Endabschnitt. 13, während Zr die Endimpedanz 12a
des Endabschnittes ist. Da der Endabschnitt und der Mittelabschnitt hintereinander an-
G87871
geordnet sind und letzterer an seinem entfernten Ende wirksam offen ist, so ergibt
sich die Impedanz Zr aus der folgenden
Gleichung:
"Γ~ th P2 ' ^
in der K2 der Wellenwiderstand und P2 die
Übertragungskonstante einer Hälfte des Mittelabschnittes 12 sind. Wird in der Gleichung
(1) der Betrag von Zr aus der Gleichung
(2) eingesetzt, so ist
- ι
1 "Γ
1 "Γ
th P2
Wird nunmehr sowohl der Zähler wie der Nenner durch th P1 dividiert, so entsteht die
folgende Gleichung:
K1K2.
"th P1 th P2
κ.
K,
(4)
thl\
thP„
Man kann die Impedanz Z so betrachten, als wenn sie aus zwei in Reihe miteinander
verbundenen Impedanzen Z1 + Z2, die den
zwei Ausdrücken auf der rechten Seite der Gleichung (4) entsprechen, bestehen würde.
Die erste dieser beiden Impedanzen, die dem ersten Ausdruck entspricht, ist:
Z1 =
K1 K,
th P1 ' th P2
Ä-,
K9
(5)
thP,
th P,
und entspricht der Impedanz zweier offener gleichmäßiger Übertragungsleitungen, die
parallel miteinander verbunden sind. Wenn die Verluste vernachlässigt werden, so ist
eine solche Übertragungsleitung in Resonanz bei einer Frequenz f und bei jedem ungeraden
Vielfach dieser Frequenz und antiresonant bei der Frequenz Null und bei jedem geraden
Vielfach der Frequenz fv Wenn die beiden parallelen Leitungen die gleichen
Übertragungskonstanten haben, d. h. wenn P1 = P2 ist, so fallen die kritischen Frequenzen
der einen mit denen der anderen zusammen, und die zusammengesetzte Impedanz verhält.sich wie die Impedanz einer einzigen
Leitung. Eine solche Impedanzcharakteristik zeigt die gestrichelte Kurve 42 in Abb. 3 für
den Frequenzbereich zwischen Null und 3/.
Die Impedanz Z2, die dem zweiten Ausdruck
entspricht, ist
χ -_ _ΐ
"/AP1" + lh K1
Werden sowohl Zähler wie Nenner mit
-^i- th P1 th P2
multipliziert, so ergibt sich, daß
3= HrT5 · (7)
K1MP1 +
Dieser Ausdruck entspricht der Parallelimpedanz zweier kurzgeschlossener Leitungen,
von denen die eine die Parameter K1 und P1
und die andere die Parameter /C2 und P2 hat,
wobei letztere als durch einen Idealtransformator mit dem übersetzungsverhältnis
K1 : K2 betrachtet sei. Eine gleichmäßige, an
ihrem entfernten Ende kurzgeschlossene Übertragungsleitung besitzt Antiresonanz bei
der Frequenz Null und bei geraden Vielfachen der Frequenz /. Wenn die Übertragungskonstanten
zweier solcher Leitungen gleich sind, so entspricht die Reaktanzcharakteristik ihrer Parallelimpedanz der gestrichelten
Kurve 43 in Abb. 3.
Die mechanische Impedanz Z des Schwingungselementes 11, die, wie bereits im vorhergehenden
beschrieben, als aus den zwei Reihenimpedanzen bestehend betrachtet werden
kann, ist somit die algebraische Summe der beiden Kurven 42 und 43, verläuft wie
durch die voll ausgezogene Kurve 44 der Abb. 3 dargestellt und besitzt Antiresonanz
bei den Frequenzen Null, /, 2f und 2>f und
Resonanz bei den Frequenzen fls f2 und /3.
Der Anker 18, der als ein punktförmiger Körper zu betrachten ist, verändert nicht die
Lage der Antiresonanzen, bewirkt jedoch, daß jede Resonanz bei etwas niedrigerer Frequenz
auftritt. Das den Anker umgebende magnetische Feld wirkt als negative Versteifung,
die jede Resonanzfrequenz weiter herabsetzt. Die elektrische Impedanz der
Vorrichtung wird an diesem Punkt genau entgegengesetzt der oben beschriebenen mechanischen Impedanz sein, d. h. die Reso-*"
nanz tritt an den Punkten der Antiresonanz und umgekehrt auf. Die gedämpfte Induktivität
der Erregerspulen 22 drückt jede Resonanz auf eine niedrigere Frequenz herunter, 120.
aber eine Verschiebung der Antiresonanzen tritt nicht ein. Die Hinzufügung der Kapa-
zitäten C1 oder C2 verlegt jede Resonanz zu
einer höhereu Frequenz und bewirkt das Auftreten einer Antiresonanz bei der Frequenz
Null. Die somit entstandene elektrische Impedanz der gesamten Vorrichtung verläuft,
wie die voll ausgezogene Kurve 45 in Abb. 4 zeigt. Sie besitzt eine Antiresonanz bei der
Frequenz Null, eine zweite bei /5 etwas
unter / und eine dritte bei f7 etwa über f,
ίο zwei Resonanzen /4 und f6, die unter / fallen,
und eine dritte Resonanz ^3 zwischen / und 2f.
Die nächste nicht dargestellte Resonanz fällt bei einer Frequenz, die zumindest so hoch ist
wie 3f5.
1S Die Kurve 45 kann beispielsweise die Impedanz
des Elementes 27 in Abb. 2 mit der Kapazität C1 darstellen. Eine zweite elektromechanische
Impedanz wie die mit 28 in Abb. 2 bezeichnete .und die ihr zugeordnete
ίο Kapazität C2 können so bemessen sein, daß
sie bei den Frequenzen f5, /7 und /9 Resonanz
und bei. den Frequenzen fe und /8 Antiresonanz
besitzen, wie durch die gestrichelte Kurve 46 in Abb. 4 dargestellt. Zwei solche
Impedanzen können, wie bereits an Hand der Abb. 2 beschrieben, so angeordnet werden,
daß sie ein Kreuzgliedbandfilter bilden. Das Übertragungsband wird dann zwischen den
Frequenzen /4 und /9 liegen, wo die beiden
Reaktanzen entgegengesetzte Vorzeichen haben. Die Spitzen der Dämpfung treten bei
den Frequenzen f10 und fn auf, wo die beiden
Kurven sich schneiden. Die Übertragungscharakteristik ist in Abb. S schematisch dargestellt.
Andere Dämpfungsspitzen, die nicht gezeigt sind, können entweder oberhalb oder
unterhalb des Übertragungsbandes liegen.
Die Verwendung von Schwingungselementen
mit nicht gleichmäßigem Querschnitt ermöglicht die Herstellung von Wellenfiltern,
die das Auftreten zusätzlicher Resonanzen und Antiresonanzen innerhalb des übertragungsbandes
gestatten. Die hinzugefügten kritischen Frequenzen können zur Verbreiterung des Übertragungsbandes und zur Hinzufügung
von zusätzlichen Dämpfungsspitzen in dem Dämpfungsbereich dienen. Auch die Verwendung eines Materials mit sehr niedrigem
Verlustfaktor verringert Verluste und Verzerrungen in dem Übertragungsband und
steigert die Höhe der Dämpfungsspitzen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Elektromechanische Impedanz für Wellenfilter, bestehend aus einem in der Längsrichtung um seinen Mittelabschnitt symmetrisch, angeordneten und abgestützten Stab aus elastischem Material, welcher zwischen elektromechanischen Antriebsorganen an seinen beiden Enden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Stab mehrere verschiedene Abschnitte besitzt, deren Länge und Querschnitte so bemessen sind, daß eine Anzahl mechanischer Resonanzen entsteht, welche bei in einem nichtharmoni-, sehen Verhältnis zueinander stehenden Frequenzen liegen.
- 2. Elektromechanische Impedanz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 7» die verschiedenen Abschnitte des Stabes gleiche Querschnittsform und gleiche Länge, jedoch verschiedene Querschnittsabmessungen haben.
- 3. Elektromechanische Impedanz nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Kreuzgliedfilter, bei dem eine einzige elektromechanische Impedanz ein Impedanzpaar in den Leitungs- oder den Diagonalzweigen des Kreuzgliedfilters bildet.
- 4. Elektromechanische Impedanz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Kreuzgliedfilter, bei dem eine elektromechanische Impedanz ein Impedanzpaar in den Leitungszweigen und eine ähnliche Impedanz ein Impedanzpaar in den Diagonalzweigen des Kreuzgliedfilters bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35918A US2091250A (en) | 1935-08-13 | 1935-08-13 | Wave filter |
Publications (1)
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DE687871C true DE687871C (de) | 1940-02-07 |
Family
ID=21885544
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1936I0055741 Expired DE687871C (de) | 1935-08-13 | 1936-08-14 | Elektromechanische Impedanz fuer Wellenfilter |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2091250A (de) |
DE (1) | DE687871C (de) |
FR (1) | FR815901A (de) |
Cited By (2)
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-
1935
- 1935-08-13 US US35918A patent/US2091250A/en not_active Expired - Lifetime
-
1936
- 1936-08-03 FR FR815901D patent/FR815901A/fr not_active Expired
- 1936-08-14 DE DE1936I0055741 patent/DE687871C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1261248B (de) * | 1963-09-13 | 1968-02-15 | Siemens Ag | Elektromechanisches Bandpassfilter |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2091250A (en) | 1937-08-31 |
FR815901A (fr) | 1937-07-26 |
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