DE937925C - Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen

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DE937925C
DE937925C DEW6982A DEW0006982A DE937925C DE 937925 C DE937925 C DE 937925C DE W6982 A DEW6982 A DE W6982A DE W0006982 A DEW0006982 A DE W0006982A DE 937925 C DE937925 C DE 937925C
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drive
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DEW6982A
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Inventor
Claus Junge
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Fritz Werner AG
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Fritz Werner AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/54Arrangements or details not restricted to group B23Q5/02 or group B23Q5/22 respectively, e.g. control handles
    • B23Q5/56Preventing backlash

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen Bei Fräsmaschinen mit Schneckenantrieb des Tisches ist :es bekannt, zur Spielbeseitigung zwei Antriebsschnecken vorzusehen, von denen wahlivei.se die eine oder die andere fest abgestützt wird, während die jeweilig gegenüberliegende unter die Wirkung einer spielbeseitigenden durch Elektromagneten ausgelösten Kraft gebracht wird. Diese Einrichtung gestattet zwar eine einfache Umschaltung von Antrieb mit Spiel auf spielfreien Antrieb und umgekehrt, sie führt jedoch, da die von den Elektromagneten ausgeübte Kraft nichteinstellbar ist, zu :einer starken Bremswirkung der Antriebsschnecken an dem Tischgewinde und damit zu einer vorzeitigen Abnutzung dieses Gewindes und der Schnecken. Außerdem besteht die Gefahr, daß, wenn die z. B. beim Gleichlauffräsen auftretende Beanspruchung die Kraft der Elektromagneten übersteigt, die betreffende Antriebsschnecke nachgibt, so daß sich erneut ein axiales Spiel einstellt, `welches zu schweren Beschädigungen des Fräsers und unter Umständen sogar der ganzen Maschine führen kann.
  • Es ist ferner bekannt, Antriebsschnecken der vorerwähnten Art kraftschlüssig gegeneinander zu verspannen, indem die dem Spielausgleich dienende bewegliche Schnecke unter Federspannung gesetzt wird. Diese auch für den analogen Fall :des Spindelantriebs mit zwei Mutbern weitgehend bekannte Lösung erfo:rdtert jedoch eine so starke Bemessung der Federn, daß diese die auftretenden Kräfte aufnehmen können, woraus sich eine erhöhte Reibung ergibt. Bei Verwendung nur einer Feder zum Spannen der beweglichen Schnecke entsprechend der jeweiligen Bewegungsrichtung des Tisches ist außerdem eine verhältnismäßig komplizierte Einrichtung erforderlich, um,die bewegliche Schnecke in der jeweils erforderlichen Richtung zu spannen.
  • Diese Einrichtung besteht bei der bekannten Ausführung aus einem Schaltkopf, der auf zwei durch eine Feder verbundene, mit einstellbaren Anschlägen versehene Bügel einwirkt, von denen jeweils der eine zum Spannen der Feder in der gewünschten Richtung dient, während -der andere die Kraft der so vorgespannten Feder über eine Schaltgabel auf die bewegliche Schnecke überträgt.
  • Schließlich ist :es bei :einem Tischantrieb durch Spindel und zwei Muttern bekannt, die Muttern durch ein von einem Antriebsglied gedrehtes Spannschloß gegeneinander zu verspannen, welches zusammen mit :den Muttern zwischen zwei festen Anschlägen wandert. Die Verspannung der Muttern gegeneinander erfolgt dabei durch die Antriebskraft, so daß eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen der Antriebskraft und der Größe der Verspannung besteht, was in manchen Fällen nicht günstig ist. Außerdem ist diese Lösung auf einen Tischantrieb mit zwei Schnecken und: im Tisch ausgebildeter Zahnstange nicht übertragbar.
  • Die Erfindung ermöglicht es demgegenüber, unabhängig von jeder Federkraft-bzw. auch,der Antriebskraft -eine genaue Einstellung der Schnecken entsprechend den optimalen Bedingungen für .den Spielausgleich vorzunehmen und diese Einstellung auch nach vorübergehender Aufhebung des Spielausgleichs in einfachster Weise und mit Sicherheit stets wieder zu erreichen. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die Schnecken; durch die Verstelleinrichtung formschlüssig verspannt werden und die Bewegung der Verstelleinrichtung in Richtung des Spindelausglei:chs durch einen zweckmäßig im Antrieb derselben angeordneten festen Anschlag od.,dgl. begrenzt ist.
  • Im Gegensatz zu dem bekannten Tischantrieb ist es bei der Einrichtung nach der Erfindung möglich, die bewegliche Schnecke gegenüber der feststehenden zum Zweck des Spielausgleichs um :einen der Größe nach .genau einstellbaren Betrag zu verstellen, so -daß einerseits jede übermäßige Reibung vermieden wird, anderer 'seits auch bei :größter Beanspruchung kein Nachgeben der dem Spielausgleich dienenden Teile eintreten :kann, das zu einer Gefährdung der Maschine führen würde. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist dabei, daß sich die einmal vorgenommene Einstellung nicht ändert, wenn, beispielsweise für den Eilgang, der Antrieb vorübergehend entlastet, d. h. das axiale Spiel wieder eingeschaltet wird, da bei jeder erneuten Umstellung auf Spielausgleich idie einmal vorgenommene Einstellung automatisch wieder erreicht wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei. dem Tischantrieb durch zwei Schnecken und im Tisch ausgebildeter Hohlzahnstange dem formschlüssigen Verspannen der Schnecken keine Bedenken entgegenstehen, da bei dieser Antriebsart nicht, wie z. B@. bei :dem Antrieb ,durch Spindel und Mutter, eine Stahlspindiel in einer Bronzemutter geführt ist, sondern zwei Gußteile unmittelbar aufeinander arbeiten. Die Folge davon, ist, daß im Gebrauch der Maschine die Gewindeflanken sowohl der Schnecken als auch des im Tisch ausgebildeten Gewindes durch die auftretenden hohen, Anpreßdrücke eine .Materialverdichtung erfahren, so daß eine sehr glatte Oberfläche von großer Härte - entsteht. Es tritt daher eine außerordentlich geringe Abnutzung der entsprechenden Antriebsteile auf, welche sich zudem noch verhältnismäßig gleichmäßig über die ganze Länge des Tischgewindes verteilt, da die auf der Maschine @durchgeführten Arbeiten sich im Laufe längerer Zeiträume ausgleichen.
  • Die die formschlüssige Verspannung bewirkende Verstelleinrichtung kann in beliebiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen., zu diesem Zweck eine drehbare Verstellmutter vorzusehen, die mit ihrer Stirnseite gegen die axialbewegliche Antriebsschnecke anliegt und auf einem ortsfesten Gewindeteil derart geführt ist, daß die ,durch einen Hebel od'. dgl. bewirkte Drehung der Verstellmutter eine axiale Bewegung derselben in der einen oder anderen Richtung zur Folge .hat.
  • Die für das Umschalten des Antriebes von Arbeit mit Spiel auf Spielausgleich bzw. umgekehrt erforderliche Bewegung der Verstellmutter kann beispielsweise auf ,hydraulischem oder elektromagnetischem Wege erfolgen, indem :der vorerwähnte Hebel, der entweder an der Verstellmutter ausgebildet oder mit derselben verbunden ist, an einen hydraulisch gesteuerten. Kolben oder :dien Anker eines Elektromagneten angeschlossen wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung idargestellt. Es zeigt Abb. r einen Längsschnitt durch eine nach der Erfindung ausgebildete Einrichtung, die für das mitläufige Fräsen auf einer Fräsmaschine bestimmt ist, _ Abb.2 und g an, Hand eines Schnittes nach Linie II-II :der Abb. i die Ausbildung ider Betätigungseinrichtung für die Verstellmutter, die in dem einen Fall (Abt. i) hydraulisch und im anderen Fall (Abb.2) elektromagnetisch gesteuert wird. ' In dem vorliegenden Beispiel ist im Tisch i der Fräsmaschine ein im Querschnitt halbzylindrisches Gewinde 2 ausgearbeitet, in das zwei. Antriebsschnecken 31 und q. eingreifen. Das. Gewinde 2 kann auch an einer Zahnstange ausgebildet sein. Die Antriebsschnecken g und q. sind auf einer angetriebenen Keilwelle 5 angeordnet, die ihrerseits in den bei 6 und 7 angedeuteten Teilen des. Unterschlittens ider Maschine gelagert ist. Die Antriebsschnecke q., die im Innern Nuten besitzt, in welche die Keile der Welle 5 eingreifen, ist über die Kugellager 8 und 9 zwischen: die Teile 6 und 7 des Unterschlittens eingespannt, so daß sie in axialer Richtung nicht beweglich ist, jedoch an der Drehung der Keilwelle 5 teilnimmt. Die Antriebsschnecke 3 ist dagegen auf der Keilwelle 5 in axialer Richtung beweglich, mit der Welle jedoch ebenfalls durch Nuten verbunden.
  • Zum Verstellen der Schnecke 3 in der gewünschten Richtung dient eine Vers.tellmutter io, die mit ihrer Stirnseite über einen. Zwischenring i i und ein Kugellager 12 gegen die Antriebsschnecke 3 anliegt. Die mit Innengewinde versehene Verstellmutter io sitzt drehbar auf einer mit Außengewinde versehenen Hülse 14, die mittels der Schraube 15 fest in der Bohrung des Teiles 6 des Unterschlittens gehalten wird.
  • Wie der Schnitt der Abb. 2 erkennen läßt, ist an der Mutter io ein Hebel 16 ausgebildet. Dieser Hebel ist an seinem freien Ende mit einem Kolben 17 verbunden, der in einem mit Eintrittsöffnungen für das Druckmittel versehenen Zylinder 18 geführt ist. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 16 wird durch einen Anschlag begrenzt, der aus einer einstellbaren Schraube 1g besteht, welche durch eine Mutter 2o in ihrer jeweiligen Lage festgeklemmt werden kann.
  • Entsprechend Abb.3 kann der an der Verstellmutter ausgebildete Hebelarm auch über ein Verbindungsgestänge 2o", 21 mit dem Anker 22 eines Elektromagneten 23 verbunden sein. Der Hebel 16 steht in diesem Fall außerdem unter Einwirkung einer Zugfeder 24, welche ihn nach Abschaltung des Magneten in Richtung des Pfeiles in die obere Endstellung zurückführt, die wieder durch den Anschlag i9, 2,a festgelegt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wird bei der Ausführung nach der Abb. 2 das Druckmittel unter den Kolben 17 geleitet, so wird der Hebel 16 in die gestrichelt dargestellte Lage verschwenkt, in der er gegen den Anschlagbolzen i9 anliegt. Durch die Schwenkbewegung des Hebels 16 wird die Mutter io auf der feststehenden Gewindehülse 14 gedreht und it axialer Richtung nach links bewegt, wie der in Abb. i eingezeichnete Pfeil zeigt. Diese Bewegung überträgt sich auf die Antriebsschnecke 3, die dabei den Tisch i mitnimmt, bis das Tischgewinde mit seinen rechten Flanken gegen die Schnecke 4 und mit seinen linken Flanken gegen die Schnecke 3 zum Anliegen kommt. Diese Stellung,des Antriebes, die in Abb. i dargestellt ist, wird mit Hilfe des Anschlagbolzens 19 so einreguliert, daß das axiale Spiel zwischen ,den Schnecken 3, 4 und dem Tischgewinde 2 vollkommen beseitigt ist, ohne daß andererseits eine unnötig hohe Reibung auftritt. Der Antrieb ist damit für das mitläufige Fräsen eingestellt, bei dem der Drehsinn des Fräsers mit der Vorschubrichtung des. Tisches übereinstimmt und infolge der wechselnden Richtung der am Tisch angreifenden Kräfte jedes Spiel im Antrieb unbedingt vermieden werden muß.
  • Soll jetzt, nachdem beispielsweise der Arbeitsgang beendet ist, der Tisch zurückgefahren werden, was im allgemeinen im Eilgang erfolgt, so muß der Antrieb entlastet werden, da die für den spielfreien Antrieb im Arbeitsgang unvermeidliche, bei der verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit desselben jedoch unschädliche Reibung sich bei der hohen Geschwindigkeit des Eilgangs äußerst nachteilig auswirken würde.
  • Zu diesem Zweck wird das Druckmittel der Oberseite des Kolbens 17 zugeführt, so daß der Kolben sich in Richtung des Pfeiles der Abb.2 bewegt und der Hebel 16 in; die ausgezogen gezeichnete Lage übergeht. Der Hebel 16 dreht dabei die Mutter io im Uhrzeigersirnn, so daß sie auf der feststehenden Gewindehülse 14 nach rechts wandert ,(auf Abb. i bezogen). Die Antriebsschnecke 3 kann sich. dadurch so weit in gleicher Richtung bewegen, @daß ein ausreichendes Spiel zwischen dien Antriebsschnecken 3, 4 und dem Tischgewinde :2 entsteht.
  • Der in Abb.3 dargestellte Betätigungsmechanismus für den Hebel 16 arbeitet in gleicher Weise wie der vorstehend in Verbindung mit Abb.2 beschriebene, mit dem Unterschied jedoch, d'aß im diesem Fall die Bewegung des Hebels 16 durch den Elektromagneten 22, 23 herbeigeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebene entlastete Stellung des Antriebes wird für alle Bewegungsabläufe des Tisches eingestellt, bei denen kein Spielausgleich erforderlich ist, also neben dem Eilgang z. B. auch für das gegenläufige Fräsen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Schlittenantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fräsmaschinen, bei der eine der Schnecken. axial beweglich ausgebildet ist und zum Zweck des Spielausgleichs gegenüber der anderen axiäl unverschtebbar gelagerten Schnecke durch eine Verstelteinrichtung verschoben werden kann, dadurch -gekennzeichnet, daß die Schnecken (3, 4) @dürc die Verstelleinrichtung (io, 14) formschlüssig verspannt werden und; die Blewegung der Verstelleinrichtung in Richtung des Spielausgleichs durch einen zweckmäßig im Antrieb derselben angeordneten festen Anschlag (i9) od. dgl. begrenzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteileinrichtung aus einer auf einem feststehenden Gewindeteil (14) drehbaren Verstellmutter (1o) besteht, die mit ihrer Stirnseite gegen die axial bewegliche Antriebsschnecke (3) anliegt und durch einen Hebel (16) gedreht werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften: Nr. 656 5o2, 687 508, 724 3'31, 748 139 USA.-Patentschriften Nr. 1961 125, 2 302 575, 2345194.
DEW6982A 1951-10-23 1951-10-23 Vorrichtung zum wahlweisen Beseitigen und Wiedereinschalten des axialen Spiels in einem mit zwei Antriebsschnecken arbeitenden Tischantrieb von Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen Expired DE937925C (de)

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