DE520501C - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

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Publication number
DE520501C
DE520501C DEH116016D DEH0116016D DE520501C DE 520501 C DE520501 C DE 520501C DE H116016 D DEH116016 D DE H116016D DE H0116016 D DEH0116016 D DE H0116016D DE 520501 C DE520501 C DE 520501C
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DE
Germany
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rim
tire
wheel
tongues
resilient
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Expired
Application number
DEH116016D
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English (en)
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HATFIELD RESILIENT WHEEL COMPA
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HATFIELD RESILIENT WHEEL COMPA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/18Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid
    • B60B9/20Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using fluid in rings concentric with wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Bei federnden Rädern ist es bekannt, zur Befestigung der Reifenfelgen plattenförmige Klammern zu verwenden, welche mit Keilen zwischen die Felgen greifen. Da die federnden Räder hohen Beanspruchungen durch Stöße ausgesetzt sind, erfolgt nach kurzer Zeit eine Ermüdung des federnden Materials, so daß, wenn die gute Verbindung nicht aufgegeben werden soll, diese Teile ausgewechseit werden müssen, was bei den bekannten Bauarten nur mit Aufwand von erheblichen Kosten und unter großem Zeitverlust möglich ist. Hier setzt nun die Erfindung ein, gemäß welcher zwischen den an sich bekannten, als Reifenhalter dienenden Platten und den Zungen der Felge keilartig wirkende Scheiben auswechselbar angeordnet sind, so daß durch einfaches Abschrauben der Platten die verbrauchten, keilartig wirkenden Scheiben herausgenommen und durch neue, gut federnde Scheiben ersetzt werden können. Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird daher trotz heftigster Beanspruchungen durch wenig Zeit in Anspruch nehmende und keine nennenswerten Kosten verursachende Arbeiten eine unbedingt sichere Verbindung der Felge mit dem Reifen gewährleistet, wodurch die Betriebssicherheit des Fahrzeuges in hohem Maße gesteigert wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist
Abb. ι ein abgebrochener axialer Schnitt durch ein federndes Rad gemäß der Erfindung und
Abb. 2 eine Seitenansicht des Rades nach Abb. ι von der Außenseite gesehen.
Die Felge 11 des Rades besteht zweckmäßig aus einem kanalförmig gebogenen Metallstreifen, welcher an dem Innenrande einen Flansch 26 zum Stützen und Halten des Reifens aufweist. Der Flansch 26 ist der Gestalt des ringförmigen Teiles 28 des Reifens 29 entsprechend gebogen. Der schräg abwärts verlaufende ebene Teil 30 der Felge 11 unterhalb des Teiles 29 ist mit einer Anzahl Bohrungen versehen, um Bolzen 31 zur Befestigung von Reifenhaltern 32 an der Felge 11 aufzunehmen. Die Felge 11 ist an der einen Seite geschlitzt und mit Abbiegungen versehen, so daß Zungen 33 entstehen. Gegen letztere stützen sich die Kanten 34 der Reifenhalter 32. Die Stützfläche verläuft im rechten Winkel zu der Radachse. Die Reifenhalter 32 werden weiter durch lose eingelegte Scheiben 35 gestützt, deren Ränder 36 keilartig ausgebildet sind und gegen die Felge 11 sich legen. Die Stützfläche 37 verläuft im rechten Winkel zu der Radachse und parallel zu den Zungen 33.
Wenn nach gewisser Benutzungsdauer des Rades die einzelnen Teile infolge der hohen Beanspruchungen ermüden und durch Anziehen der Muttern 35 der Bolzen 31 die erforderliche Befestigung nicht mehr erzielt werden kann, werden die Muttern 35 gelöst, die Platten 32 abgenommen und die federnden Scheiben 35 entfernt sowie durch neue, gut federnde Scheiben ersetzt, worauf nach dem Anbringen der Halter 32 und dem Wiederaufschrauben der Muttern 35 eine sichere Verbindung erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Federndes Rad, dessen Felge in Abständen voneinander geschlitzt und mit Zungen bildenden, als Stützflächen dienenden Abbiegungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen an sich bekannten, als Reifenhalter dienenden Platten und den Zungen der Felge keilartig wirkende Scheiben auswechselbar angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH116016D Federndes Rad Expired DE520501C (de)

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