DE519948C - Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln - Google Patents

Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln

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DE519948C
DE519948C DET37445D DET0037445D DE519948C DE 519948 C DE519948 C DE 519948C DE T37445 D DET37445 D DE T37445D DE T0037445 D DET0037445 D DE T0037445D DE 519948 C DE519948 C DE 519948C
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cardboard boxes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies

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Description

  • Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln Für die mechanische Herstellung von Pappschachteln sind insbesondere solche Maschinen bekannt geworden, welche kleinere Pappschachteln, z. B. für Zigaretten, Schokolade usw., ode: schmale, hohe Pappschachteln, wie z. B. für Kakao, Backpulver und Pudclingpulv er und ähnliches, herstellen, wobei clie Formung und Klebung im allgemeinen über einen Kern erfolgt, von welchem die fertige Schachtel nach der Klebung abgestreift und in einen Trockenkanal gebracht wird. Bei größeren Schachteln, wie z. B. für Schuhe und ähnliches, ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß die Klebstellen nach dem Verleimen einige Zeit unter Druck bleiben müssen, bis die Leimflächen abgebunden sind. Es sind zwar auch Vorrichtungen bekannt, welche die fertigen Schachteln unter Druck setzen, doch nur für Schachteln, die so schmal sind, daß sie ohne Kern gearbeitet werden können, während die Hauptschwierigkeit größerer flacher Pappschachteln hauptsächlich darin besteht, daß die Schachteln um einen Kern herum von außen unter Druck gesetzt und gehalten werden müssen. Es ist bei kleineren Schachteln ebenfalls bekannt, sämtliche Faltungen in einem Arbeitsschritt vorzunehmen, doch ergibt sich bei größeren Schachteln die Schwierigkeit, daß einmal der Faltmechanismus die Leimstellen berührt, wodurch die Maschine von Leim beschmutzt wird, und zum anderen, daß die größeren Pappflächen unter Einfluß des ungleichmäßigen Druckes auch außerhalb der Faltstellen knicken, so daß die Schachteln unregelmäßig werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird mit einer Reihe von schrittweise bewegten Kernen gearbeitet, an denen die Schachteln nach dem Falten und Kleben unter Druck gesetzt und bis zum Abbinden unter Druck gehalten werden. :Nach dem Abbinden werden die Schachteln abgestreift, und der Kern wird für die Wiederholung des Arbeitsganges frei. Zur Sicherung einwandfreien Faltens bei größeren Schachteln werden zwei Seiten der Schachteln von einem durch das Förderband durchgreifenden beweglichen Wagen gefaltet und bis zum Einklinken der Druckvorrichtung festgehalten, so daß Druckschwankungen durch Unregelmäßigkeiten in der Bewegung vermieden werden, was ferner das Zustandekommen sämtlicher Faltungen in einem Schritt ermöglicht und schließlich eine Lösung der Falten vor Eingreifen der Druckvorrichtung verhindert.
  • In den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der hier beschriebenen Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln wiedergegeben, und zwar bedeuten Fäg. r eine schematische Darstellung des Verfahrens unter Auslassung aller nebensächlichen Teile, Fig. a bis 9 die schematische Darstellung des Umbiegens der Seitenflächen in vier Stufen, und zwar die Fig. z bis 5 üm Aufriß, die Fig.6 bis 9 jeweils entsprechend im Grundriß. Fig. 6 ist gleichzeitig der Grundriß des vorgefalzten Zuschnittes mit überstehenden Lappen 2o und 2r.
  • Fig. i o bis 12 die Vorrichtung zum Festhalten und Andrücken der fertiggeklebten Seiten am Kern, und zwar Fig. io in der Seitenansicht, Fig. i i im Querschnitt A-B, Fig. 12 im Längsschnitt C-5.
  • Das Schema (Fig. i) gibt zwei geschlossene Kettensysteme a-b wieder, welche in ihrem mechanischen Antrieb miteinander gekuppelt sind. Die Fortbewegung der beiden Kettensysteme erfolgt schrittweise, und zwar im gleichen Arbeitstakt. Durch die untere Kette a wird vorn Stapel c in bekannter Weise der jeweils untere, vorgefalzte Zuschnitt herausgeholt, unter der Leimauftragsvorrichtung d durchgeführt und bis unter einen der Kerne e, aus denen sich die obere Kette b zusammensetzt, fortbewegt. Sobald der Zuschnitt und der Kern sich über der Faltvorrichtung f befinden, greifen die Zapfen k der Faltvorrichtung f -während eines Stillstandes der Ketten durch eine öffnung der unteren Kette a hindurch, um die quer zur Bewegungsrichtung liegenden Lappen 2o des Zuschnittes an den Kern e anzulegen. Um die beiden angelegten Lappen vorläufig festzuhalten, wird die Faltvorrichtung f beim nächsten Schritt der Kettensysteme in gehobener Stellung mitgenommen. Gleichzeitig greifen die Vorrichtungen zum Anlegen der übrigen Lappen ein. Dieser erste Schritt der Faltung ergibt sich aus Fi,g. 2 mit 6 und Fig. 3 mit 7.
  • Das Umklappen bzw. Anlegen der weiteren Lappen ergibt sich aus den Fig. q. mit 8 und 5 mit g. Zunächst müssen die beiden überstehenden Enden der schon hochgefalteten Lappen 2o an den Kern angelegt werden. Die im Sinne der Bewegungsrichtung rückwärts gelegenen Enden werden durch die an der Faltvorrichtung f angebrachten Hebel Z angelegt, und zwar werden die Hebel mittels des unteren Laufrades von der Führungsschiene j gesteuert. Fig. 3 zeigt die Hebel Z in offener Stellung; in Fig. q. werden sie durch die schiefe Ebene vorwärts gedrückt und knicken die überstehenden Enden des Lappens um.
  • Fast gleichzeitig werden auch die überstehenden Enden des vorn umgebogenen Lappens angelegt, und zwar erfolgt dies durch die seitwärts angebrachten Schienen m, wie aus Fig. 3 mit 7 und q. mit 8 ersichtlich ist.
  • Nachdem nunmehr die quer zur Bewegungsrichtung liegenden Lappen des Zuschnittes die für die Bildung der Schachteln nötige Lage erhalten haben, müssen die mit Leim versehenen, längs der Fahrtrichtung verlaufenden Lappen 2i des Zuschnittes hochgeklappt werden. Dies erfolgt durch die aufwärts steigenden und zur Mitte hin gekrümmten Scheiben n, indem durch Fortbewegung die Lappen von den Schienen erst hochgehoben und dann an den Kern angedrückt werden. Fig. 4 mit 7 zeigt das Eingreifen dieser Schienen. Am Ende dieser Strecke sind also sämtliche Lappen des Zuschnittes in der vorgesehenen Weise an den Kern angedrückt.
  • Unmittelbar hierauf fallen die an dem Kerne angebrachten Druckplatten q, die bisher waagerecht gestanden haben, auf die seitlichen Lappen 21 der Schachtel auf und drücken diese fest gegen den Kern. Die Steuerung der an dem Kern e drehbar befestigten Platten q erfolgt über die Hebel p durch die Führungsschienen t. Sobald die fertige Schachtel von den Druckplatten p festgehalten wird, erübrigt sich das Festhalten durch alle anderen Vorrichtungen, also sowohl durch die Faltgriffe k der Faltvorrichtung f als durch die Hebel l und die Führungsschienen in und it. Die Hebel Z gehen hier durch die Führungsschienen j in ihre offene Lage zurück. Die Führungsschienen m und n hören an dieser Stelle der Bahn auf, und die Faltvorrichtung f kann in die gesenkte Lage zurückkehren. Sämtliche Faltungen werden während eines Schrittes der Ketten vorgenommen. In der Pause nach diesem Schritt senkt sich das Gestell g, welches die Faltvorrichtung f trägt, und die Faltvorrichtung -wird durch das Gegengewicht h in die erste Stellung zurückgezogen. Der Vorgang wiederholt sich an den nächsten unter dem folgenden Kern liegenden Zuschnitten, während der Kern mit der fertigen Pappschachtel schrittweise den Weg auf der Kette b zurücklegt. Nach genügendem Anbinden des Leimes -wird die fertige Schachtel durch die Ausstoßvorrichtung i nach Lösung der Druckplatten p mittels einer Krümmung der Schiene t von dem Kern e abgestoßen, so daß der Kern zur Aufnahme einer neuen Schachtel bereit ist.
  • Die Unterdruckhaltung der Pappschachteln auf der Druckplatte p ist nicht in genügendem Maße gesichert, wenn der Druck nur durch die Schienen t über den Hebel p ausgeübt wird. Außerdem verhindern die Erschütterungen durch die Reibung und entsprechend die Druckschwankungen ein schnelles Abbinden des Leimes. Es hat sich deshalb als notwendig erwiesen, die Festhaltevorrichtung für die Druckplatte q dergestalt auszubilden, daß sie nach Eingreifen der Führungsschiene t fest einklinkt und ihrerseits den Druck auf die Leimplatte ausübt. Die Gestaltung der Druckvorrichtung ergibt sich aus den Zeichnungen io bis 12, und zwar haben darin die Zeichen folgende Bedeutung: r stellt den Spannhebel dar, dessen Rolle s über die Führungsschiene läuft, it, einen Winkelhebel mit der Druckplatte q, die mittels der Feder dd federnd in ihm gelagert ist.
  • Die Hebel r und tt sind durch die Spannfeder aa verbunden. Der Hebel u ist drehbar auf der Achse x gelagert und mit Kupplungsklauen cc versehen. Der Hebel r ist starr mit der Achse x verbunden. In der Führungshülse w ist eine bewegliche, in den Nuten ee geführte Kupplungshülse in den Kupplungsklauen cc gelagert; sie wird mittels der Feder bb gegen die Kupplung des Hebels a-c gedrückt. Die Achse x ist mit einem Schraubengang z versehen, der in den Schraubenführungsnuten y der Kupplungshülse v liegt. Die Zeichnungen geben die Druckvorrichtung in geschlossenem Zustande wieder.
  • Das öffnen der Druckvorrichtung erfolgt in der Weise, daß der Hebel r durch Gleiten der Rolle s auf der Führungsschiene allmählich uin 9o' nach oben gedreht wird. Durch diese Drehung wird das Kupplungsstück v indttels des Schraubenganges c durch die Schraubengänge z und Schraubenführungsnuten y gegen die Feder bb gedrückt, bis sie die Kupplungsklauen cc des Winkelhebels freigibt, so daß dieser von der Zugfeder aa herangezogen wird und die Druckplatte q von dem Kern abhebt. Durch das allmähliche Anlieben des Hebels r wird die Druckplatte q vor dem Ausklinken des Hebels tt dadurch vom Druck entlastet, daß die Kupplungsklauen cc schräg gestellt sind, so daß der Hebel u unter dem Druck der Feder dd' nachgeben kann.
  • Uni das Schließen der Vorrichtung zu ermöglichen, sind die Schraubenführungsnuten um so viel breiter als der Schraubengang z, als die Höhe der Kupplungsklauen cc ausmacht. Beim Herunterdrücken des Hebels r durch die Führungsschienen ist eine Drehung der Achse x möglich, ohne daß gleichzeitig die Kupplungshülse v, deren Kupplungsklauen noch nicht den Kupplungsklauen des Hebels u gegenüberstehen, zwangsläufig gegen diese geführt wird. Erst nachdem der durch den Hebel r mit heruntergedrückte Winkelhebel it die horizontale Stellung erreicht hat, so daß die Kupplungsklauen einander gegenüberstehen, klinkt die Kupplung ein, indem die 'Feder bb die Kupplungshülse v vorwärts drückt. Da die ganze Vorrichtung an den Stellen f f mit dem Kern e starr verbunden ist, kann nach dein Einklinken der Kupplungsklauen die Führungsschiene fortfallen, weil der Druck jetzt über diese Kupplungsklauen, die Führungsstücke ee, die Führungshülse zr, einerseits und über den Hebel u, die Feder dd und die Druckplatte q andererseits unmittelbar vom Kern e aus auf die Flächen der frisch geklebten Schachteln ausgeübt wird.
  • -Neben der Sicherung eines gleichmäßigen Druckes ermöglicht die beschriebene Druckvorrichtung vor allem ein stoßfreies und druckentlastetes Ausklinken der Druckplatte.

Claims (3)

  1. PATE-NTANSPRÜCI-IR r. Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnitte in bekannter Weise vorgeleimt und derartig über einen Kern gefaltet werden, daß die in der Längsrichtung liegenden Lappen an den Kern von einer durch die Öffnungen der Förderkette durchgreifenden Faltvorrichtung angelegt werden, während das Anlegen der übrigen Teile im gleichen Schritt in bekannter Weise durch schiefe Ebene und Führungsschienen vorgenommen wird.
  2. 2. Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig gefaltete Pappschachtel durch zwei mit dein Kern beweglich verbundene und von einer Fülirungsschiene (k) gesteuerten Druckplatte (q) an dem Kern festgehalten und unter Druck gesetzt werden.
  3. 3. Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Schachtel nach Lösung der Druckplatte (q) mittels einer Ausstoßvorrichtung (i) von dem Kern abgehoben wird. Druckvorrichtung zur Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Schiene gesteuerte Hebel (r) auf einen durch Zugfeder mit ihm verbundenen Hebel (u) einwirkt, welcher nach Erreichen der Drucklage einklinkt und nach Heben des Hebels (r) selbsttätig ausklinkt.
DET37445D 1929-08-23 1929-08-23 Maschine zur Herstellung geklebter Pappschachteln Expired DE519948C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061609B (de) * 1956-06-11 1959-07-16 Niepmann & Co Maschf Fr Maschine zum Herstellen von Klappschiebern fuer Schachteln, insbesondere fuer Zigaretten
DE1176985B (de) * 1963-04-23 1964-08-27 Karl Doerr Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons
DE1213214B (de) * 1962-01-17 1966-03-24 Huntingdon Ind Inc Vorrichtung zum Aufrichten von Faltbehaeltern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061609B (de) * 1956-06-11 1959-07-16 Niepmann & Co Maschf Fr Maschine zum Herstellen von Klappschiebern fuer Schachteln, insbesondere fuer Zigaretten
DE1213214B (de) * 1962-01-17 1966-03-24 Huntingdon Ind Inc Vorrichtung zum Aufrichten von Faltbehaeltern
DE1176985B (de) * 1963-04-23 1964-08-27 Karl Doerr Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons

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