DE518288C - Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen - Google Patents

Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen

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DE518288C
DE518288C DES68221D DES0068221D DE518288C DE 518288 C DE518288 C DE 518288C DE S68221 D DES68221 D DE S68221D DE S0068221 D DES0068221 D DE S0068221D DE 518288 C DE518288 C DE 518288C
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gases
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/236Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages
    • B01F23/2362Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids specially adapted for aerating or carbonating beverages for aerating or carbonating within receptacles or tanks, e.g. distribution machines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen Es sind Vorrichtungen zur Sättigung von Flüssigkeiten mit Gasen in einer Flasche bekannt, bei denen über dem die Flasche tragenden Gestell eine Mischkammer vorgesehen ist und das ganze Gestell um einen zwischen der Flasche und der Mischkammer vorgesehenen Zapfen um I80" gedreht werden kann; bei dieser Drehung läuft die in die Flasche vorerst eingefüllte und zu sättigende Flüssigkeit in die vorher mit Gas beschickte Misdikammer und wird nach der Sättigung bei Rückdrehung um I800 in die Flasche zurückgeleitet.
  • Von den bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß der Zapfen, um den die Vorrichtung gedreht wird, selbst als mit Gaszuführungs- und Ableitungskanälen versehenes Hahnküken ausgebildet ist, so daß durch die Drehung der Vorrichtung um dieses Hahn. küken selbsttätig die Gaszufuhr gesteuert wird. Die besondere Bedienung mehrerer Hähne für die Gaszufuhr, wie bei den oben genannten Einrichtungen, wird daher überflüssig. Auch findet beim Gegenstand vorliegender Erfindung beim Schwenken der Flasche in die umgekehrte Lage und beim Rückschwenken ein zweimaliges Durchströmen des Gases durch die Flüssigkeit und somit eine Sättigung statt, die mit den bekannten Einrichtungen nicht erreicht werden könnte. Auf diese Weise läßt sich durch zwei- oder dreimaliges Umdrehen der Vorrichtung ein außerordentlich schnelles (innerhalb etwa 1/1 Minute erfolgendes) Sättigen erzielen. Die in der Mischkammer vorhandene Luft wird d infolge ihres relativ zur Kohlensäure niedrigen Partialdruckes von dem Wasser nur in kaum nennenswerter Menge aufgenommen und beeinflußt den Geschmack des Getränkes nicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I ist eine Vorderansicht, Abb. 2 die Draufsicht und Abb. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht.
  • Erfindungsgemäß ist ein ortsfestes Hahnküken oder ähnliches Ventil a angeordnet, welches durch einen Nippel b mit dem Austrittsrohr c eines Kohlensäurezylinders d verbunden werden kann, der Kohlensäuregas unter Hochdruck enthält; zwischen dem Hahn a und dem Zylinder d ist ein Reduzierventil e angeordnet, um den Gasdruck vor dem Eintritt in die Flaschen, die das zu sättigende Wasser enthält, zu vermindern. Das Hahnküken a ist mit dem Eintrittskanal g für den Gaszutritt aus dem Reduzierventil und mit Austrittskanal h für die Entladung des überschüssigen Gases in die Außenluft nach dem Sättigen der Flüssigkeit versehen. Das Hahnküken a. oder ein ähnlicher Ventilkörper wird in passender Weise ortsfest an einer Bank.
  • Wand oder einem gestell befestigt und ist von einem drehbaren Gehäuse i umschlossen, welches mit Mitteln zur Sicherung einer gasdichten Verbindung zwischen den beiden Teilen ausgestattet ist; zu diesem Zweck ist z. B. auf dem schmaleren Gewindefortsatz k des Hahnkükens a eine Schraubenmutter j vorgesehen, zwischen welcher und dem Gehäusei eine Gummischeibe m angeordnet ist.
  • Das Gehäuse i ist mit einer Öffnung n versehen, welche entweder mit dem Gaszutrittskanal g oder mit dem Gasaustrittskanal lt verbunden werden kann, um das Gas zu der Flasche zu führen oder es im Überschuß in die Außenluft zu entladen. Die Fortsetzung der Öffnung ii bildet eine Düse beliebiger Art; diese besteht aus einem kurzen Rohr o mit einer feinen Öffnung p, kann auch aus einem festen Kegel innerhalb eines hohlen Kegels bestehen, welcher mit dem Kanal g verbunden ist, wobei die eine der Kegelflächen mit feinen Rillen für den Gasdurchtritt versehen ist. Die Düse kann auch ähnlich den gewöhnlichen Düsen bei Petroleum-oder Paraffinvergasern ausgebildet sein.
  • Mit dem beweglichen Gehäuse i ist eine Mischkammer q von entsprechendem Inhalt, im wesentLichen gleich dem Inhalt der Flasche f verbunden, die Kammer q ist an dem der Düse o entgegengesetzten Ende mit einer Austrittsöffnung rl von gleichem Durchmesser wie die Offnung des Flaschen halses versehen; diese Öffnung wird durch ein kurzes Rohr s in der Metallplatte t gebildet, das von einer kegelförmigen Gummidichtungsscheibeu umgeben ist. DiePlatte t und die Scheibe it werden durch eine dicht in das untere Ende der Kammer q geschraubte Kappe gehalten. Die Scheibe in bildet eine dichte Verbidung zwischen dem Flaschenhals und der Kammer q. w sind Öffnungen zum Schmieren des Kükens a.
  • Die Flasche f wird auf einer kleinen Plattform x gestützt, welche mit einer Gummischeibey versehen ist; die Plattform x ist init dem Gehäuse i derart verbunden, daß sie an der Drehbewegung um das Hahnkuken a teilnehmen kann. Die Verbindungsmittel sind derart, idaß sie gleichzeitig als Mittel zur raschen Bildung einer gasdichten Verbindung zwischen dem Flaschenhals und der Scheibe lt dienen und gleichzeitig die Flasche fest in ihrer Lage halten sowie auch die Flasche nach der Ladung rasch zu entfernen gestatten. Beispielsweise ist die Plattform x durch Haken stangen 2 an das Gehäuse q angeschlossen, wobei diese Stangen mit dem beweglichen Schwinghebel 3 eine Kniehébelvorrichtung bilden, welche den Flaschenhals dicht gegen die Packungsscheibe lt pressen und so die Teile festhalten kann. Der Hebel 3 ist bei 4 an dem Gehäuse q drehbar gelagert, während die Stangen2 auf Zapfens in den kürzeren Armen 6 des Hebels angelenkt sind.
  • Durch Herabziehen des vorderen Endes des Hebels 3 wird die Flasche auf der Plattformt gehoben, wodurch das Ende des Flaschenhalses dicht gegen die Scheiben angepreßt wird. Eine weitere Nachgiebigkeit gegen den Druck des Gases und der Flüssigkeit in der Flasche f und der Mischkammer q ist vorgesehen, indem Federn 7 auf Iden Stangen 2 zwischen der Unterseite der Plattform x und Schraubenmuttern 8 an den unteren Enden der Stangen 2 vorgesehen sind oder auch zwischen der Plattform x und dem Flaschenboden ausgebildet sein können. Die Schraubenmuttern auf den Stangen 2 sind einstellbar, um den Druck der Federn zu ändern.
  • Die Plattform x und die Kammer q sind mit Anschlägen oder Führungen versehen, welche gegen die Flasche f zwecks zentrischer Einstellung geschoben werden können. Um das Herumfliegen von Glasteilchen beim Springen einer Flasche zu verhindern, ist ein Schutzblech vorgesehen, welches z.B. als rohrförmiges Blech 10 aus perforiertem Metall ausgebildet ist und am unteren Ende bei 11 an der Plattform x angelenkt ist, so daß sein oberes Ende nach vorwärts im Winkel geneigt werden kann, um die Flasche hineinlegen oder herausnehmen zu können. Um die Vorbewegung des oberen Endes des Schutzbleches zu begrenzen, ist das untere Ende mit einem Drahtarm I2 versehen, welcher durch eine Öffnung I3 in der Plattform durchgeht und an der Plattform befestigt wird, wenn das Schutzblech vorgezogen ist.
  • Die Handhabung der Vorrichtung ist folgende: Die Flasche f wird zuerst mit der Flüssigkeit gefüllt, das Schutzblech I0 vorgezogen und die Flasche in Stellung gebracht, wonach das Schutzblech in die lotrechte Lage gebracht wird. Der Hebel 3 wird aus der gehobenen Lage nach abwärts gezogen, so daß die Kniebebelverbindung eine Dichtung zwlschen dem Flaschenhals und der Scheibe lt bewirkt. Die Flasche, der Träger und das Gehäuse werden dann um einen Winkel von 180° um die Drehachse des Gehäuses i verschwenkt, wodurch die hoffnung lot mit dem Gaszutrittskanal g zusammentrifft und das Gas von dem Zylinder und Reduzierventil in die Kammer q einströmt. Während der Dreh, bewegung beginnt die Flüssigkeit in die Kammer q zu sinken, und wenn die Öffnungen sich einander gegenüber befinden, wird das Wasser oder die Flüssigkeit von dem aufsteigenden Strom des Gases in der Kammer q durchströmt. Durch die Bewegung der Flüssigkeit wird das Einmischen des Gases bewirkt, bis der innere Druck innerhalb der Kammer q und der Flaschef gleich ist dem Druck des aus dem Reduzierventil zuströmenden Gases. Sobald dies eintrifft, wird der Zutritt des Gases selbsttätig gestoppt. Wenn nötig, kann ein Rückschlagventil in den Reduzierventilkanal eingeschaltet werden, um das Gas selbsttätig abzuschließen und die Flüslsigkeit gegen das Eintreten in das Ventil zu schützen. Der Flaschenträger und die von ihm getragenen Arbeitsteile werden dann zurück in die ursprüngliche Lage verschwenkt, wodurch der Gaszutrittskanal g geschlossen und der Gasaustrittskanal h mit der Öffnung >t in Verbindung gebracht wird; der Gasüberschuß entweicht nun in dieAußenluft.
  • Während des genannten Verschwenkens kommt die Flüssigkeit aus der Mischkammer q in die Flasche und trifft das Gas, welches vorher in die Flasche eingetreten ist, wodurch eine weitere Sättigung der Flüssigkeit mit Gas erfolgt. Die I<niehebelverbindung wird dann entkuppelt und die Flasche entfernt und durch andere ersetzt. Die Flasche kann dann sofort benutzt werden.
  • Wenn ein gleitendes Schutzblech für die Flasche benutzt wird, kann dasselbe unterhalb der Flasche vor dem Laden angehängt werden, so daß beim Verschwenken des Trägers in die umgekehrte Lage das Schutzblech selbsttätig in die Arbeitslage herabgleitet und wieder zurück in die ursprüngliche Lage nach dem Sättigen kommt, so daß die Flasche frei wird. Entsprechende Anschläge können vorgesehen sein, um den Flaschenträger in die geeigneten genannten zwei Arbeitslagen zu bringen. Das Gehäuse i oder der Drahtarm 12 können ausgebildet sein, um eine beliebige Art von Zählern zwecks Aufzeichnung der Zahl von Ladungen zu betätigen.
  • Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht ein ruhiges Laden und Entladen bei verhältnismäßig geringen Gasdrucken.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Vorrichtung zum Sättigen von Flüssigkeiten mit Gasen, insbesondere von Wasser mit Kohlensäure in einer Flasche, bei der das die Flasche tragende Gestell und eine über der Flasche vorgesehene und mit ihr verbundene Mischkammer derart schwenkbar angeordnet sind, daß die vorher in die Flasche eingefüllte Flüssigkeit nach Ausführung einer Schwenkung um 1800 in die Mischka, mmer eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen, um den die Schwenkung ausgeführt wird, von einem in bekannter Weise mit Gaszutritts- und Gasaustrittskanälen versehenen Hahnküken (a) gebildet wird, während das mit einer Gaszutrittsöffnung versehene Hahngehäuse (i) mit der drehbaren Mischkammer (q) starr verbunden ist.
DES68221D 1923-12-18 1924-12-19 Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen Expired DE518288C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB31677/23A GB233743A (en) 1923-12-18 1923-12-18 A new or improved apparatus for charging liquids with carbon dioxide gas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518288C true DE518288C (de) 1931-02-14

Family

ID=10326759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68221D Expired DE518288C (de) 1923-12-18 1924-12-19 Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH116147A (de)
DE (1) DE518288C (de)
FR (1) FR592126A (de)
NL (1) NL18433C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617180U1 (de) * 1996-10-02 1997-01-30 Wensing, Günter, 48703 Stadtlohn Gasanreicherungsvorrichtung für Getränkeflaschen
DE102009012113A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-16 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Vorrichtung für Systemkomponenten eines Hochspannungs-Impulsprüfsystems

Cited By (4)

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DE29617180U1 (de) * 1996-10-02 1997-01-30 Wensing, Günter, 48703 Stadtlohn Gasanreicherungsvorrichtung für Getränkeflaschen
DE102009012113A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-16 Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh Vorrichtung für Systemkomponenten eines Hochspannungs-Impulsprüfsystems
CN102246052A (zh) * 2009-03-06 2011-11-16 赖茵豪森机械制造公司 高压脉冲检验***的***部件的装置
CN102246052B (zh) * 2009-03-06 2015-08-05 赖茵豪森机械制造公司 高压脉冲检验***的***部件的装置

Also Published As

Publication number Publication date
NL18433C (de)
FR592126A (fr) 1925-07-28
CH116147A (de) 1926-08-02

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