DE517242C - Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren abwechselnd bremsbaren Zentralraedern - Google Patents
Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren abwechselnd bremsbaren ZentralraedernInfo
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- DE517242C DE517242C DEM107397D DEM0107397D DE517242C DE 517242 C DE517242 C DE 517242C DE M107397 D DEM107397 D DE M107397D DE M0107397 D DEM0107397 D DE M0107397D DE 517242 C DE517242 C DE 517242C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/62—Gearings having three or more central gears
- F16H3/66—Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
- F16H3/663—Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmtes Umlaufrädergetriebe,
bei welchem zwei oder mehrere abwechselnd bremsbare Zentralräder und mit diesen kämmende, undrehbar miteinander verbundene
Umlaufräder von verschiedenen Durchmessern angeordnet sind, deren Träger mit der treibenden Welle verbunden ist. Erfindungsgemäß
steht das größte der Umlaufräder, außer mit einem bremsbaren Zentralrad, mit dem Innenzahnkranz eines axial verschiebbaren
Gliedes im Eingriff, das abwechselnd mit dem Träger der Umlaufräder gekuppelt oder auf eine dem Leerlauf des Antriebsmotors
entsprechende Lage eingestellt oder schließlich bei noch weiterer Verschiebung am Getriebegehäuse festgestellt werden
kann. Für das Kuppeln, Entkuppeln und Feststellen des axial verschiebbaren Gliedes
ist eine gemeinsame Verstelleinrichtung angeordnet.
Es sind bereits Umlaufrädergetriebe bekannt, bei denen zwei oder drei Vorwärtsgänge
und ein Rückwärtsgang durch festbremsbare Zentralräder mit gleichachsig ineinander
gelagerten Wellen erzielt werden. Demgegenüber werden mit dem Umlaufrädergetriebe
nach der Erfindung bei der in der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform,
d. h. mit vier Zentralrädern verschiedenen Durchmessers, mit sehr einfachen Mitteln und bei ganz geringer Baulänge
vier Vorwärtsgänge, darunter ein direkter Gang und ein Schnellgang, erzielt. Dabei
erfolgt die Einrückung der verschiedenen Gänge mittels Bandbremsen oder gleichwertiger
Vorrichtungen, wie Reibungskupplungen, also sanft und stoißlos.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungs form der Erfindung im senkrechten
Längsschnitt dargestellt.
In dem als Hohlkörper ausgebildeten Schwungrad b sind auf Bolzen a, a1 zwei, drei
oder vier (je nach der Größe der zu übertragenden Kräfte) Umlaufräder mit Verzahnungen
von verschiedenen Durchmessern c, c1, c2 und cs
angeordnet die mit entsprechenden Zentralrädern u, u1, ti" und us im Eingriff stehen.
Das vordere dieser Zentralräder ist mit der getriebenen Welle χ in einem Stück ausgeführt
oder auf- derselben aufgekeilt. Letztere ist auf der Schwungradseite in einem
Kugellager k gelagert, während ihr hinteres Vierkant- oder geriffeltes Ende in eine entsprechend
gestaltete kurze Zwischenwelle r hineinragt, die in einem Kugellager / gelagert
ist, das in der abnehmbaren hinteren Gehäusewand t befestigt ist. An diese kurze Zwischenwelle
ist die Kardanwelle in bekannter Weise angelenkt.
Die weiteren drei Zentralräder u1, u" und m3
sind mit den verlängerten Naben o1, 0"- und o3
in einem Stück ausgeführt oder auf entsprechenden hohlen Wellen aufgekeilt, auf
deren Enden Brerasscheiben 2'1, r und ?'s festgekeilt
sind. Die über diese Bremsscheibe!! gelegten Bremsbänder n1, n" und ns können
durch kleine Hebel g·1, g2 und g3 angezogen
bzw. gelöst werden, die mittels gleichachsig ineinander gelagerter Wellen z1, z2 undz3 und
Kegelräderpaare e1, e" und es mit gleichfalls
ineinander gelagerten Wellen M1, ni° und ms
durch Fußhebel p verstellt werden können. Diese Fußhebel werden durch schwache
Federn ν in ihre höchste Lage gezogen.
Mit der größten Verzahnung c1 der Umlaufräder
steht ein Zahnkranz mit Innenverzahnung«; in ständigem Eingriff. Dieser
Zahnkranz ist im Inneren eines glockenförmigen Gliedes s festgekeilt, desen Nabe 0
auf der Nabe o3 des Zentralrades ua drehbar
und zugleich in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Der äußere Kranz dieses glockenao
förmigen Gliedes ist kegelförmig gestaltet und mit einem Reibungsbelag e versehen, um als
Kupplungskegel dienen zu können, der mit einem entsprechenden Hohlkegel am Schwungkranz
b kuppelbar ist. Auf der Nabe o4 des
glockenförmigen Gliedes s ist eine vierte Bremsscheibe i4 festgekeilt, die durch ein
Bremsband ηά angezogen werden kann. Das
Kupplungsglied s wird durch einen Handhebel 7j verstellt, der außerhalb des Getriebegehäuses
auf der Hebelwelle d sitzt und an einem Zahnsegment y festgestellt werden
kann. Innerhalb des Gehäuses sitzt auf der Hebelwelle d der unten gegabelte Hebel h1,
der mit Zapfen e4 an dem mit Kugellager k1
ausgerüsteten Ring?-1 angreift. Das obere Ende des Hebels h1 ist durch eine kleine
Stange j1- mit dem kurzen Hebel o5 verbunden,
durch dessen Umlegung in der einen oder anderen Richtung zwei Spindeln ?'5 mit Rechts-
und Linkssteilgewinde, die mit den Enden der Bandbremse m4 verbunden sind, gedreht werden können. Hierdurch können die Enden der
Bandbremse einander genähert oder voneinander entfernt werden.
Die Wirkung des beschriebenen Getriebes ist wie folgt:
Normalerweise, d. h. bei eingeschaltetem direktem Gang, wird das Kupplungsglied ί
mit dem Kegel e durch eine kräftige Feder /, die sich gegen das Kugellager k" stützt, in den
Hohlkegel am Schwungkranz b hineingepreßt. Infolgedessen sind die Umlaufräder verhindert,
sich auf den Bolzen-α, a1 zu drehen, und das ganze Getriebe dreht sich als starres
Ganzes mit der Motorwelle/. Es wird somit
auch die getriebene Welle χ und damit die Kardamvelle mit der gleichen Drehzahl und in
derselben Drehrichtung angetrieben wie die Motorwelle (dritter, direkter Gang). Da
hierbei sämtliche Bremsen gelöst sind, so wird jeder Kraftverlust, außer dem geringen Reibungsveilust
im Kugellager /, vermieden sowie auch jede Abnutzung des Getriebes und jedes
Geräusch.
Um auf den nächstkleineren (zweiten) Gang überzugehen, muß zunächst die Kupplung e
durch Umlegen des Handhebels/;■ in seine mittlere strichpunktiert gezeichnete und dem
Leerlauf des Motors entsprechende Stellung gebracht werden. Das Spiel des Bremsbandes
»* wird dadurch zwar etwas vermindert,
doch zieht die Bremse in der Mittelstellung des Hebels h, welcher auch die Mittelstellung
des kleinen Hebels o° entspricht, noch nicht an, so daß die Bremsscheibe ΐ4 nicht festgehalten
wird, sondern sich unbehindert drehen kann. Wird nunmehr die Bremsscheibe
i1 und damit auch das Zentralrad u1
durch Anziehen des Bremsbandes n1 festgehalten,
so wälzen sich die LTmlaufräder mit der Verzahnung c1 an dem feststehenden Rad
ul ab, so daß sie eine rückläufige Drehbewegung
um die Bolzen a, a1 ausführen, die sich
auch auf die Verzahnung c überträgt, da die vier Verzahnungen der Umlauf räder ja in
einem Stück ausgeführt oder doch starr miteinander verbunden sind. Das Zentralrad u
und die damit in einem Stück ausgeführte oder verkeilte getriebene Welle χ wird infolgedessen mit entsprechend verminderter
Geschwindigkeit angetrieben.
In gleicher Weise wird der nächstkleinere (erste) Gang durch Festhalten des Zentralrades
u2 mit der Bremsscheibe r mittels des
Bremsbandes n" eingeschaltet.
Wird weiterhin das Zentralrad us durch
Festhalten der Bremsscheibe i& mittels des
Bremsbandes ns festgehalten, so ergibt sich
daraus der Rückwärtsgang des Fahrzeuges mit sehr geringer Geschwindigkeit, da der
Durchmesser des Zentralrades u um ein geringes
kleiner ist als der Durchmesser des Zentralrades zi3, die rückläufige Drehbewegung
der Umlauf räder um die Bolzen α, α1 somit gegenüber der Vorwärtsbewegung dieser mit
dem Schwungrad umlaufenden Bolzen überwiegt.
Schließlich kann noch ein vierter Gang (Schnellgang) dadurch erzielt werden, daß der
Zahnkranz mit Innenverzahnung α1 bei ausgerückter
Kupplung e festgehalten wird, was
durch Umlegen des Handhebels h in seine äußerste, strichpunktiert gezeichnete Stellung
rechts bewirkt werden kann. Hierdurch" wird nämlich auch der kleine Hebel o5 in seine
äußerste Stellung rechts umgelegt und damit mittels der Spindeln iB mit Rechts- und Linkssteilgewinde
die Bremse n* angezogen, so daß die Bremsscheibe ΐ4 und damit das Kupplungsglied j und der in ihm festgekeilte Zahnkranz iao
mit Innenverzahnung ze/ festgehalten wrerden.
An letzterem wälzt sich die \rerzahnung c1
der Umlaufräder ab, so daß diesen, also auch der Verzahnung c, eine vorwärts laufende
Drehbewegung um die Bolzen a, a1 erteilt
wird, die sich mit der Drehbewegung dieser mit dem Schwungrad verbundenen Bolzen
summiert. Infolgedessen wird das Zentralrad u mit entsprechend erhöhter Drehzahl angetrieben,
wodurch der Schnellgang (vierter Gang) erzielt wird. Dieser Gang wird bei ίο unbelastetem oder nur schwach belastetem
Fahrzeug bzw. bei schwachem Gefälle der Straße eingeschaltet, also wenn der Motor
nicht voll belastet ist. Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges kann dadurch ganz erheblich
gesteigert werden, oder aber, falls durch Einschalten des vierten Ganges die zulässige
Höchstgeschwindigkeit überschritten werden sollte, so kann die Drehzahl des Motors entsprechend
vermindert werden, wodurch dieser geschont wird und zudem wirtschaftlicher arbeitet.
Damit beim Anziehen der Bremse M4, i4 das
Bremsband n* sich nicht mit der Scheibe i4
drehen kann, legen sich die Enden der Spindein is mit Rechts- und Linkssteilgewinde
gegen die an das Getriebegehäuse angegossenen Rippen r" an, durch welche die Aussparung
dieses Gehäuses begrenzt wird.
Des bequemen Zusammenbaues wegen ist das Getriebegehäuse in der waagerechten
Ebene geteilt, und außerdem die hintere Wand t, welche mit Zentrierungsflansch versehen
ist, abnehmbar ausgebildet.
Die Bremsvorrichtung nz, i3 kann gegebenenfalls
auch als sehr wirksame Notbremse zum sofortigen Anhalten des Fahrzeuges verwendet
werden.
Es ist selbstverständlich, daß an Stelle der gezeichneten Bändbremsen auch Backenbremsen
verwendet werden können. Ferner können die Bremsen auch in bekannter Weise durch
Druckluft oder eine Druckflüssigkeit verstellt werden, und die Kegelkupplung e kann gegebenenfalls
durch eine Lamellen- oder eine andere gleichwertige Kupplung ersetzt werden, wenn nur dafür Sorge getragen wird,
daß der mit der Losscheibe der Kupplung zu verbindende Zahnkranz mit Innenverzahnung
w stets, d. h. sowohl bei eingerückter wie bei gelöster Kupplung, mit der Verzahnung
c·1 der Umlauf räder im Eingriff bleibt.
Schließlich ist das Getriebe gegebenenfalls auch mit nur drei Vorwärtsgängen und einem
Rückwärtsgang ausführbar, ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern. Zu diesem
Zweck brauchen nur die mittleren Umlaufräder c° und das Zentralrad «2 sowie die zum
Festhalten der letzteren dienende Bremse n", i~
nebst dem entsprechenden Fußhebel weggelassen zu werden. Auch steht nichts im Wege, statt auf den mittleren Gang auf den
Schnellgang zu verzichten. In diesem Falle ist die vierte Bremse i4, n* nebst den zu ihrer
Verstellung dienenden Gliedern wegzulassen. Ferner kann das Getriebe auch ohne Rückwärtsgang
ausgeführt werden. Zu diesem Zwecke sind nur die Umlaufräder cs und das
damit kämmende Zentralrad us sowie die
zum Festbremsen des letzteren dienende Bremse»3, ns nebst dem zu ihrer Verstellung
dienenden Fußhebel wegzulassen. Kennzeichnend für das Wesen der Erfindung ist, daß bei
einem Umlaufrädergetriebe mit mehreren gleichachsig angeordneten Zentralrädern mit
einfachen Mitteln und mit einer nur geringen Vergrößerung der Baulänge ein direkter Gang
erzielt wird, und daß bei dieser Ausbildung in einfacher Weise ohne nennenswerte Vergrößerung
der Baulänge außer dem direkten Gang noch ein Schnellganggetriebe angeordnet werden kann, das es in bekannter Weise ermöglicht,
die Geschwindigkeit des unbelasteten oder auf einem schwachen Gefälle fahrenden
Fahrzeuges ganz erheblich zu steigern, oder aber, falls dadurch die zulässige Höchstgeschwindigkeit
überschritten werden sollte, den Motor mit geringerer Drehzahl arbeiten zu lassen, so daß er geschont wird und außerdem
wirtschaftlicher und geräuschloser arbeitet. - go
Claims (2)
1. Umlaufrädergetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren
abwechselnd breinsfcaren Zentralrädern und mit diesen kämmenden, undrehbar
miteinander verbundenen Umlaufrädern von verschiedenen Durchmessern, deren Träger mit der treibenden Welle verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das größte (c1) der Umlaufräder außer mit
einem bremsbaren Zentralrad, (u1) mit dem
Innenzahnkranz (w) eines axial verschiebbaren
Gliedes (s) im Eingriff steht, das abwechselnd mit dem Träger (b) der Umlaufräder
gekuppelt oder auf eine dem Leerlauf des Antriebsmotors entsprechende Lage eingestellt oder schließlich bei noch
weiterer Verschiebung am Getriebegehäuse festgestellt werden kann.
2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für
das Kuppeln, Entkuppeln und Feststellen des axial verschiebbaren Gliedes (s) eine
gemeinsame Verstelleinrichtung (h) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM107397D DE517242C (de) | 1928-11-18 | 1928-11-18 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren abwechselnd bremsbaren Zentralraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM107397D DE517242C (de) | 1928-11-18 | 1928-11-18 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren abwechselnd bremsbaren Zentralraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517242C true DE517242C (de) | 1931-02-05 |
Family
ID=7326169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM107397D Expired DE517242C (de) | 1928-11-18 | 1928-11-18 | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren abwechselnd bremsbaren Zentralraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517242C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746473C (de) * | 1942-09-01 | 1944-08-05 | Helmut Stolze | Schaltgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US4480503A (en) * | 1977-08-25 | 1984-11-06 | S.R.M. Hydromekanik Aktiebolag | Multistage transmission for motor vehicles |
DE10145047A1 (de) * | 2001-09-13 | 2003-04-03 | Rudolf Vits | Unabhängig vom verwendeten Motor nachrüstbare Schaltgetriebe für Karts |
-
1928
- 1928-11-18 DE DEM107397D patent/DE517242C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746473C (de) * | 1942-09-01 | 1944-08-05 | Helmut Stolze | Schaltgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
US4480503A (en) * | 1977-08-25 | 1984-11-06 | S.R.M. Hydromekanik Aktiebolag | Multistage transmission for motor vehicles |
DE10145047A1 (de) * | 2001-09-13 | 2003-04-03 | Rudolf Vits | Unabhängig vom verwendeten Motor nachrüstbare Schaltgetriebe für Karts |
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