DE516856C - Verfahren zum AEndern der Groesse der Elemente von zum Herstellen von Flachdruckformen dienenden gerasterten Kopiervorlagen aus quellbarer und gerbungsfaehiger Kolloidschicht - Google Patents

Verfahren zum AEndern der Groesse der Elemente von zum Herstellen von Flachdruckformen dienenden gerasterten Kopiervorlagen aus quellbarer und gerbungsfaehiger Kolloidschicht

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DE516856C DEH108850D DEH0108850D DE516856C DE 516856 C DE516856 C DE 516856C DE H108850 D DEH108850 D DE H108850D DE H0108850 D DEH0108850 D DE H0108850D DE 516856 C DE516856 C DE 516856C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F5/00Screening processes; Screens therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ändern der Größe der Elemente von zum Herstellen von Flachdruckformen dienenden gerasterten Kopiervorlagen aus quellbarer und gerbungsfähiger Kolloidschicht Der Flachdruck, insbesondere der Offsetdruck, und hier wieder dessen farbige Wiedergabe, erfordert wie der Buchdruck zum Zweck der Ton- und Farbretusche eine Größenänderung der durch Korn oder Raster erzeugten Druckelemente. Beim Buchdruck erfolgt diese Punktveränderung bekanntlich ausschließlich auf der zum Druck dienenden Form, nämlich einer Metallplatte, und zwar 1 b , ng des Bildes, g 7 eichzeitig mit der Hochätzu weil die Rasterelemente sich bei fortgesetzter Ätzung verkleinern.
  • Der Flachdruck kann hochgeätzte Formen nicht verwenden. Er benutzt daher entweder rlen stets unsicheren Umdruck einer wie für Buchdruck ton- und, farbwertberichtigten Metallplatte auf Flachdruckmaterial (Stein oder Zink, sogen. Gerstenlauersches Verfahren) oder die sicherere Kopie, die zum Zweck der Ton- und Farbwertberichtigung in .der Weise hergestellt wird, daß das Flachdruckmnterial zunächst mit einer Harzschicht und darüber mit einem durch Kopie erhaltenen Auswaschrelief (Chrom.atleim) versehen wird und dann mit mechanisch wirkenden Harzlösungsmitteln behandelt wird. Zunächst löst sich das Harz an den freiliegenden Stellen des Abwaschreliefs; das Lösungsmittel dringt dann zu dem einzelnen Rasterpunkt vor und führt .durch verschieden lange Einwirkung eine Verkleinerung der Druckelemente herbei. Einerseits ist der Umdruck zu unsicher, wenngleich er das einfachste Verfahren zur Gewinnung mehrerer Nutzen darstellt, anderseits ermangelt eine solche Kopie, die auf dem Blech unmittelbar farbwertberichtigt wird, der Wiederholungsmöglichkeit, weil jede einzelne Kopie der verschiedenen Nutzen so behanidelt werden muß.
  • Um dies bei mehreren Nutzen zu vermeiden, versuchte man, die Größenveränderung der Druckelemente im Negativ oder D@iapositiv vorzunehmen, d. h. man änderte nicht die zum Druck dienende Form, sondern das als Zwischenerzeugnis entstandene Negativ. Nach dem Andruck sich herausstellende Korrekturen lassen sich nämlich statt auf dem Druckblech an einem derartigen Negativ mit besserer Wirkung anbringen, weil der -Nutzdruck meist von einer Reihung (mehrfachen Kopie) gemacht wird.
  • Die Abätzung der gewöhnlichen photographischen Negative, des Kollodiutnnegativs oder der Trockenplatte, ist schon beim Buchdruck vorgenommen worden. Hierbei ist jedoch nicht eigentlich eine Verkleinerung der Druckelemente beabsichtigt, vielmehr sollen diese durch eine solche Behandlung in erster Linie randscharf gemacht werden. Wenn auch eine gewisse Gleichmäßigkeit bemerkenswert ist, so geht dabei die Verkleinerung der Druckelemente doch nicht genügend weit vor sich, tun für die Ton- und Farbwertberichtigting Verwendung finden zu können, weil gleichzeitig die Deckung so stark abnimmt, dar die Kopierfähigkeit in Frage gestellt ist. Auch müssen dann fliese abgeätzten Negative stets wieder verstärkt werden, was besagen soll, daß man den Rasterelementen wieder die nötige Deckung geben mußte.
  • Man hat weiterhin den Übelstand, Negative nicht in dein für die Ton- und Farbretusche erforderlichen Umfang abätzen zu können, durch den Vorschlag zu beheben versucht, zwei Schichten in Anwendung zu bringen, und zwar eine undurchsichtige Schicht, z. B. eine ,auf eine Glasplatte aufgebrachte Kupferschicht und ein darüber gelagertes Auswaschr elief aus lichtempfindlichem Material, z. B. Chroinatleim. Durch kupferlösende Stoffe «-erden die Stellen des Reliefs herausgelöst (das Auswaschrelief wirkt hier als sogen. _ltzwiderstand), und bei längerer Einwirkung greift das Lösungsmittel wie jede Ätze seitlich an und verkleinert sie.
  • Bei diesem Verfahren ist jedoch die Verkleinerung ungleichmäßig, und erhebliche Unregelmäßigkeiten, die bis zur Rauheit führen können, treten dadurch ein, daß das des Haltes teilweise beraubte Kolloid an seinen Randstellen ,abbröckelt und zu einer ungleichmäßigen Weiterlösung Veranlassung gibt.
  • Das vorliegende, den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren lehnt sich äußerlich an das geschilderte Abätzverfahren des Kollodiumnegativs oder der Trockenplatte an. Im Gegensatz zu dem nicht wieder quellbaren Rollodium wird bei der Erfindung von einem wieder duellbaren Kolloid, z. B. wie bei Trockenplatten, ausgegangen, damit die Wiederholung des Abätzvorganges jederzeit gewährleistet ist.
  • Um trotz weitgehender Verkleinerung der Druckelemente noch genügend Deckung zu behalten (also ein nachträgliches Verstärken der Deckung zu erübrigen), sieht die Erfindung vor, daß die das Druckelement ausmachenden Stellen der Kolloidschicht weniger durchlässig, z. B. gegerbt sind. Gleichzeitig wird für eine möglichst nach der Tiefe gehende Einlagerung in sonst bekannter Weise Sorge getragen. Die so eingelagerten Rasterelemente werden dann durch Beliandlung finit geeigneten Lösungs- oder Aufbaumitteln in ihrer Größe verändert.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Verfahren und zeigen, wie die Tiefeneinlagerung und die Veränderung der Größe entweder gleichzeitig oder getrennt in wechselnder Folge, d. h. entweder gleichzeitig mit der Einlagerung der für die Kopie notwendigen, gegen das Licht deckenden Körper (Silberemulsion) oder vorher bz«-. nach dieser vorgenommen werden können.
  • A. Die in die Tiefe gehende Einlagerung der Rasterelemente wird zunächst vorgenommen, und die Überführung in einen weniger flüssigkeitsdurchlässigen Zustand erfolgt gleichzeitig mit der Bildung der gegen das Licht deckenden Körper (Einulsionssilber): Ein Negativ bzw. Diapositiv finit verkleinerungsfähigen Druckelementen zur Kopie für die spätere Flachdruckform wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß man die zerlegte Aufnahme durch entsprechende nach der Tiefe gehende Belichtung auf- einem mit Silbersalzgelatine überzogenen Träger (z. B. Trockenplatte) herstellt, mit einem gerbenden Entwickler behandelt und die Verkleinerung der Druckelemente durch einen der üblichen Abschwächer bewirkt: Dieser wird dabei nicht in der sonst üblichen Weise auf das eingebettete Silber einwirken, sondern bei seiner Einwirkung um so mehr gehemmt werden, je stärker das Kolloid durch den Entwickler gegerbt ist. Am meisten der Fall muß dies iin Kern der einzelnen Druckelemente sein, wobei der Kern von Zonen weniger starker Gerbung umgeben ist. Tatsächlich wird auf diese Weise eine weitgehende Verkleinerung der Druckelemente erzielt, ohne daß dabei deren Kern die notwendige Deckung verliert. Als sehr zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Belichtung durch den Träger hindurch vorzunehmen, weil der durch das Licht bewirkte Kegel an der Stirnseite durch den Träger geschützt wird und nur seine Mantelflächen dein Abschwächer darbietet.
  • B. Es werden zunächst dem Kolloid die gegen das Licht deckenden Körper eingelagert. Hierauf erfolgt deren Überführung in den besonderen erfindungsgemäßen Zustand.
  • Ein finit Silbersalzgelatineschicht überzogener, gleichmäßig belichteter und entwickelter Träger wird durch Chroinatsalz lichtempfindlich gemacht. Durch Kopie unter einem Rasternegativ werden die Druckelemente der Schicht in gehärteter (gegerbter) Form eingelagert. Behandelt man die Schicht mit einem geeigneten Mittel, welches das Silbersalz ibäw. das reduzierte Silber zu lösen vermag; so erhält man zunächst ein Diapositiv des einkopierten Negativs, weil das Lösungsmittel in den gegerbten Stellen weniger rasch wandert. Durch fortgesetzte Einwirkung tritt .dann eine allmähliche Verkleinerung der D.ruckeleinente ein, welche bis zum nadelspitzen Punkt getrieben «;erden kann. Merkwürdig ist hierbei, daß; obgleich bei einer solchen Kopie von einem Keg;1 mit am stärksten gehärteten Kern und weniger stark gehärteten Mantelzonen nicht die Rede sein kann, trotzdem die Verkleinerung des Punktes so vor sich geht, als ob dies so wie in dem zuvor ;erwähnten Beispiele der Fall wäre. Auch scheint es von gleicher Wirkung zu sein, ob man durch den Träger hindurch oder von der freiligenden Oberfläche der Schicht die Belichtung vornimmt.
  • C. Die Tiefeneinlagerung und die den Flüssigkeitszutritt hemmende Einlagerung erfolgen gleichzeitig, die Einlagerung der gegen das Licht deckenden Körper (Silber) später.
  • Man geht so vor wie bei Beispiel B, verwendet aber eine Platte, bei der das Hallogensilber nicht geschwärzt ist, und benutzt gewölinliches Fixiernatron als Lösungsmittel. Das Fixiernatron wird an den -durch die Chromatlichthärtung gehärteten Stellen im \,'or(lringeii gehemmt, so daß das eingelagerte Bild herausgeholt werden kann. Entweder kann nun gleich .die Verkleinerung der Druckuleinente vorgenommen werden durch weitere Einwirkung des Lösungsmittels oder die Rasterelemente werden zunächst mit einem Entwickler geschwärzt und die Verkleinerung mittels der üblichen Abschwächer vorgenomineii. D. Die gegen das Licht deckenden Körper werden gleichzeitig mit ihrer Einlegung in die Tiefe erzeugt. Die Überführung in den weniger flüssigkeitszugänglichen Zustand erfolgt nachträglich.
  • Einer Trockenplatte werden die Rasterelemente .durch Licht möglichst nach der Tiefe gehend eingelagert, und es wird mit eülein nicht gerbenden Entwickler entwickelt, danach fixiert und die Platte in :eine Bicliromatsalzlösung gebracht. Durch Kontakt-,virkung des Silbers erfolgt eine Einlagerung der Rasterelemente in weniger flüssigkeitsdurchlässiger (gegerbter) Form infolge Reduktion des Bichromats. Hierauf wird die Größenveränderung der Rasterelemente wie beschrieben vorgenommen. Auch hierdurch wird die erfindungsgemäße Wirkung erzielt.
  • Natürlich kann man an Stelle des Diapositivs auch ein Negativ erzeugen, sei es durch Kopie eines bereits auf vorstehende Art veränderten Negativs (in diesem Falle würde eine Abschwächung :die Wirkung einer Verstärkung des Ton- und Farbwertes haben) oder sei es durch Anwendung von Ferrisalzen an Stelle des Chromats, welch erstere bekanntlich die Wirkung haben, daß :deren anfängliche Gerbung durch Belichtung wieder aufgehoben wird.
  • Als Abschwächer im Sinne vorstehenden Patentes scheinen am besten diejenigen geeignet zu sein, welche gleichzeitig härtend wirken. Selbstverständlich lassen sich auch solche Lösungsmittel anwenden, wie z. B. Eisenchlorid, welche zunächst eine Salzverbindung, z. B. Chlorsilber, erzeugen, deren Lösung dann in einer gesonderten Behandlung vorgenommen werden müßte.
  • Wünscht man eine wahlweise Verkleinerung der Druckelein:ente an bestimmten Stellen, so wird man beispielsweise das Bild mit Asphaltlack oder Fettkreide abdecken und so teilweise dein Lösungsvorgange entziehen oder aber durch Auftragen des Lösungsmittels an bestimmter Stelle diese Stellen bevorzugen. Auch eine wahlweise Vergrößerung der Druckelemente nach vorausgegangener Verkleinerung ist dadurch ermöglicht, ,daß noch nicht völlig gelöste Reste, namentlich wenn dieselben aus metallischem Silber bestanden haben, sich :durch die üblichen Silberverstärker wieder aufbauen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Ändern der Größe der Elemente von zum Herstellen von Flachdruckformen dienenden ger asterten Kopierv orlagen aus quellbarer und gerbungsfähiger Kolloidschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalten der Deckung beim Durchführen einer für die Ton- und Farbretusche notwendigen Größenveränderung das Kolloid an den Stellen der möglichst in die Tiefe eingelagerten Rasterelemente in eine weniger flüssigkeitszugängliche (gegerbte) Form übergeführt wird und daß dann die in dieser Form eingelagerten Rasterelemente mit geeigneten chemischen Lösungs- oder Aufbaumitteln in ihrer Größe verändert werden.
DEH108850D 1926-11-04 1926-11-05 Verfahren zum AEndern der Groesse der Elemente von zum Herstellen von Flachdruckformen dienenden gerasterten Kopiervorlagen aus quellbarer und gerbungsfaehiger Kolloidschicht Expired DE516856C (de)

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