DE514815C - Kratzenbeschlag - Google Patents

Kratzenbeschlag

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DE514815C
DE514815C DEA53985D DEA0053985D DE514815C DE 514815 C DE514815 C DE 514815C DE A53985 D DEA53985 D DE A53985D DE A0053985 D DEA0053985 D DE A0053985D DE 514815 C DE514815 C DE 514815C
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Kratzenbescblag Um Walzen mit Zahndraht, d. h. mit einem Draht, aus dem Zähne ausgearbeitet sind, zu besetzen, ist vorgeschlagen, den Teil des Zahndrahtes, der keine Zähne trägt, zu verdicken und diese verdickten Teile zwischen einem um die Walze gelegten Draht festzuklemmen. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf Kratzenbeschläge, bei denen die Kratzenzähne in den Beschlagstoff eingesetzt sind. Bei diesen ist es bekannt, zur Erhöhung ihrer Festigkeit zwischen den einzelnen Lagen des Beschlagstoffes Metalldrähte einzubetten. Diese Festigkeitssteigerung wird auch bei der Erfindung erreicht, jedoch sind bei dieser die Drähte auf dem Beschlagstoff in die Zwischenräume der einzelnen Nadelreihen so gespannt, daß sie die Nadelzähne seitlich stützen. Beim Krempeln von Fasergut geht nämlich das Bestreben dahin, möglichst starke Nadeln mit möglichst feinen Spitzen zu verwenden. Hierzu müssen die Spitzen entsprechend angeschliffen werden, was aber daran scheitert, daß der Beschlagstoff, der die Nadeln hält, zu nachgiebig ist. Deshalb ist man in der Praxis gezwungen, feine Nadeln zu verwenden, deren Spitzen nur wenig Schleifarbeit erfordern. Dadurch nun, daß gemäß der Erfindung die Nadeln gestützt sind, können ihre Spitzen gut geschliffen werden und man kann stärkeren Draht für die Nadeln verwenden. Gleichzeitig wird noch der wesentliche Vorteil erhalten, daß die gegeneinander arbeitenden Walzen dichter aneinander gestellt werden können, wodurch die Leistungsfähigkeit der Kratzen erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Kratzenbeschlages in Ansicht und Schnitt dargestellt.
  • Es ist a der aus zwei Schichten bestehende Kratzenbeschlag, in dem die Nadeln b in üblicher Weise befestigt sind. Zwischen den Nadelreihen sind unmittelbar auf dem Beschlag in jeder zwischen zwei Nadelreihen befindlichen Gasse Vierkantdrähte c so angeordnet, daß sie sich gegen die Nadeln der benachbarten Reihen anlegen und diese stützen. Diese Drähte liegen in zur Drehachse der Kratze senkrechten Ebenen, könnten aber auch parallel zu dieser Drehachse sein, da sie in jedem Falle die Nadeln versteifen.

Claims (1)

  1. PAT I'sN TA\7SPRUCII Kratzenbegehlag, bei dem in den Beschlagstoff Nadelzähne eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Beschlagstoff in die Zwischenräume der einzelnen Nadelreihen die Nadelzähne stützende Drähte gespannt sind.
DEA53985D Kratzenbeschlag Expired DE514815C (de)

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