DE513325C - Selbsttaetiges Wechselgetriebe - Google Patents

Selbsttaetiges Wechselgetriebe

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DE513325C
DE513325C DEA58311D DEA0058311D DE513325C DE 513325 C DE513325 C DE 513325C DE A58311 D DEA58311 D DE A58311D DE A0058311 D DEA0058311 D DE A0058311D DE 513325 C DE513325 C DE 513325C
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf motorgetriebene selbsttätige Wechselgetriebe derjenigen Art, bei denen von als Planeten beweglichen Organen (Massen) abwechselnd positive und negative Drehmomente auf Sperrvorrichtungen übertragen werden, die mit einer angetriebenen Welle und einem stillstehenden Teil zusammenarbeiten.
Die Erfindung bezweckt, die von einem als Planet beweglichen Organ herrührenden, auf die Motorwelle rückwirkenden Impulse zu verringern, da diese Impulse Ungleichmäßigkeiten in der Winkelgeschwindigkeit der Motorwelle hervorrufen und dadurch die Geräuschlosigkeit des Ganges verringern bzw. unmöglich machen.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem Treibmotor und den als Planeten beweglichen Organen im Wechselgetriebe eine
ao federnde Verbindung vorgesehen ist. Diese nimmt die sonst auf den Motor rückwirkenden Impulse auf und verhindert ihre Übertragung auf die Motorwelle. Die federnde Verbindung wird zweckmäßig zwischen gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen angebracht, die mit der Motorwelle und mit den als Planeten beweglichen Organen verbunden sind. Zwischen diesen Schwungmassen wird zweckmäßig eine Dämpfungsvorrichtung angeordnet, um das Pendeln der Massen gegeneinander zu begrenzen.
Die Erfindung soll näher unter Hinweis auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Abb. ι stellt einen axialen Schnitt durch ein Wechselgetriebe gemäß der Erfindung, Abb. 2 einen Querschnitt durch dasselbe dar.
Das Wechselgetriebe ist im wesentlichen das gleiche wie in den Patenten 487 687 und 502 494. Mit der gemeinsamen Sperrhülse ι sind die Exzenterscheiben 2, 2 bzw. 3, 3 fest verbunden. Die als Planeten beweglichen Schleudergewichte 4 und 5 umfassen die Exzenterscheiben mittels radialer Kugellager 6 und 7. Diese Kugellager sind mit den Schleudergewichten durch Exzenterbügel 8 und 9 verbunden. Das Kugellager 6 des einen Schleudergewichtes 4 liegt zwischen den beiden Kugellagern 7 des anderen Schleudergewichtes 5. Die Schleudergewichte 4 und 5 stehen mittels der Kupplungsgestänge 10 und 11 mit dem Schwungrad S eines Motors in Verbindung.
Bei der Drehung dieses Schwungrades S überträgt die Zentrifugalkraft von den Schleudergewichten 4, 5 auf die Sperrhülse 1 abwechselnd positive und negative Drehmomente bei allen Umdrehungsgeschwindigkeiten, bei denen sich das Schwungrad schneller als die Hülse dreht. Die Sperrhülse überträgt daher ihre positiven und negativen Drehmomente auf die Sperrvorrichtungen 12 und 13 .
des Wechselgetriebes. Hierdurch wird die angetriebene, hohl ausgeführte Welle 14 mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzt, die von der Umdrehungszahl des Motors und der Größe der Belastung abhängt. . Sobald synchroner Lauf eintritt, d. h. sobald das Schwungrads und die Sperrhülse 1 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit rotieren, übt die Zentrifugalkraft der Schleudergewichte 4, 5 mittels der Exzenterscheiben 2, 3 ein kontinuierliches Drehmoment auf die Sperrhülse ι aus. Diese überträgt darauf die Antriebskraft vom Schwungrad auf die angetriebene Welle 14.
Bei asynchronem Lauf, d.h., wenn die Schleudergewichte 4, S als Planeten um die Systemachse umlaufen, treten, wie praktische Versuche ergeben haben, auf die treibende Motorwelle zurückwirkende Impulse auf, die ao sich bei den bisherigen Ausführungsformen bis zum Motor fortpflanzen und Ungleichmäßigkeiten in dessen Gang verursachen, was durch die vorliegende Erfindung verhindert werden solids Dies wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß das Schwungrads des Motors aus zwei gegeneinander verdrehbaren Teilen 1-5 und 16 gebildet wird. Von diesen ist der Teil 1.5 mit der Motorwelle 17 und der Teil 16 mittels des Kupplungsgestänges 10 und 11 mit den Schleudergewichten 4 und 5 verbunden. Der äußere Schwungradteil 15 ist durch einen hülsenförmigen Vorsprung 18 mit dem einen Ende einer Torsionswelle 19 verbunden, die zentral innerhalb der angetriebenen Welle 14 liegt. Das andere Ende der Torsions welle ist mit dem einen Ende einer sie umgebenden Hülse 20 verbunden, die ihrerseits wieder mit ihrem anderen Ende mit dem Schwungradteil 16 in Verbindung steht. Auch die Hülse 20 läßt eine gewisse Federung zu. Die beiden Schwungradteile 15 und 16 und deswegen auch die Motorwelle τη und die Schleudergewichte 4, 5 sind gemäß dieser Anordnung federnd miteinander verbunden. Hieraus folgt, daß die obenerwähnten, auf die Motorwelle zurückwirkenden Impulse beseitigt werden, da diese Impulse von der Masse des zwischenliegenden Körpers 16 aufgenommen werden. \
Um die pendelnde Schwingungsbewegung zwischen den beiden Schwungradteilen 15 und 16 zu verringern, ist zwischen ihnen eine Dämpfungsvorrichtung angebracht, die durch Reibung wirkt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei Ringen 21, die um den inneren Schwungradteil 16 herum angebracht und an einer Stelle aufgeschlitzt sind. Diese Ringe haben einen keilförmigen Querschnitt und liegen in einer Aussparung von entsprechender Form am Umfang des Teiles 16 und werden durch eine Federvorrichtung 22, die zwischen ihnen liegt, derart auseinandergedrückt, daß durch die Keilwirkung der Ringe ein Anpressungsdruck zwischen dem äußeren Umfang 21 der Ringe und der inneren Fläche des Schwungrades 15 erhalten wird. Wichtig ist es, diese Berührungsfläche gut zu schmieren, damit eine gewisse Bewegungsmöglichkeit zwischen den Teilen entsteht.
'Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Z. B. kann die federnde Verbindung an eine andere geeignete Stelle zwischen den Motor und die als Planeten umlaufenden Organe verlegt werden. '

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Motorgetriebenes selbsttätiges Wechselgetriebe, bei dem abwechselnd positive und negative Drehmomente von als Planeten beweglichen exzentrischen Massen auf Sperrvorrichtungen übertragen werden, die mit einer angetriebenen Welle und einem stillstehenden Teil zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor und den als Planeten beweglichen Massen (4, S1) im Wechselgetriebe eine federnde Verbindung vorgesehen ist. go
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verbindung (19) zwischen zwei gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen (15, 16) angebracht ist, von denen die eine (15) mit der Motorwelle (17) und die andere (16) mit den als Planeten beweglichen Massen (4, 5) verbunden ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. federnde Verbindung aus einer zentral innerhalb der angetriebenen Welle (14) liegenden Torsionswelle (19) besteht, deren beide Enden mit je einer der beiden gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen in Verbindung stehen.
4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegeneinander verdrehbaren Schwungmassen (15, 16) eine Dämpfungsvorrichtung (21) angeordnet ist.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsvorrichtung durch Reibung wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA58311D 1928-07-03 1929-07-02 Selbsttaetiges Wechselgetriebe Expired DE513325C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE314874X 1928-07-03

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DE513325C true DE513325C (de) 1930-11-26

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ID=20307703

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DEA58311D Expired DE513325C (de) 1928-07-03 1929-07-02 Selbsttaetiges Wechselgetriebe

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US (1) US1924867A (de)
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GB (1) GB314874A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908569C (de) * 1950-05-23 1954-04-08 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur elastischen Antriebsuebertragung in Getrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE969038C (de) * 1955-03-31 1958-04-24 Friedrich Jungheinrich Dr Ing Sicherheitsvorrichtung fuer brennkraftmotorisch angetriebene Flurfoerdergeraete mit oder ohne Stapeleinrichtung

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FR680019A (fr) 1930-04-24
US1924867A (en) 1933-08-29
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